Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Zeitschrift

Winterausgabe des Froh! Magazins

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt: Draußen wird…

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt:

Draußen wird es immer dunkler – wir haben mal Licht gemacht. Die fünfte Ausgabe von FROH! erzählt von Signalraketen und Irrlichtern, von Lebenslichtern, Energiesparlampen und davon, was wir machen, wenn das Licht aus ist. Herausgekommen ist ein Heft, das man unter der Bettdecke lesen kann. Ohne Taschenlampe. Unsere Winterausgabe beschäftigt sich mit dem Menschen und seiner Beziehung zum Licht. Licht kann uns krank und aggressiv machen oder gesund und ausgeglichen. Es kann ein Machtinstrument sein, oder ein Medium des Widerstandes.

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Die weltweite Transition Town Bewegung

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift GEO gibt es einen interessanten Artikel über die Transition Town Bewegung. „Transition“ bedeutet so viel wie „Übergang“ und eine Transition Town kann als Stadt bezeichnet…

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift GEO gibt es einen interessanten Artikel über die Transition Town Bewegung. „Transition“ bedeutet so viel wie „Übergang“ und eine Transition Town kann als Stadt bezeichnet werden, die den Übergang vom fossilen in das post-fossile Zeitalter angeht – man kann sie auch Energiewendestadt nennen. Der Ansatz der Bewegung geht allerdings über das Thema Energieversorgung hinaus. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: lokales Wirtschaften, lokale Ernährung, lokale Energieversorgung, nachhaltige Bildung und alternative Gesundheitsvorsorge oder die Förderung der Selbstversorgung. Eine weitere Rolle spielt auch die Stärkung der lokalen Kultur samt Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürger und Integration der Migranten, sowie die Reaktivierung alter Kulturtechniken, die gerade für ältere Menschen noch selbstverständlich waren.

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Frühjahrsausgabe der Zeitschrift natürlich

Seit heute (25. Februar 2010) ist die aktuelle Frühjahrsausgabe der Zeitschrift natürlich erhältlich. Freundlicherweise hat der Verlag mir wieder angeboten die Medienseite als PDF anzubieten. In dieser Ausgabe: Alles zum…

Seit heute (25. Februar 2010) ist die aktuelle Frühjahrsausgabe der Zeitschrift natürlich erhältlich. Freundlicherweise hat der Verlag mir wieder angeboten die Medienseite als PDF anzubieten. In dieser Ausgabe: Alles zum Thema Grüne Suchmaschinen, beim Online-Einkauf Gutes tun, Klimaneutraler DSL- und Telefonanbieter und Blogger gegen den Klimawandel:

Die Zeitschrift kann über die Website hier bestellt werden.

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Neues Nachhaltigkeitsmagazin erscheint im März 2010: enorm I Wirtschaft für den Menschen

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen. Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber: Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin,…

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen.

Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber:
Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin, das im Kern den Gedanken von Social Business in all seinen Facetten trägt, also die Versöhnung von Wirtschaft, Ökologie und Sozialem. Die Macher glauben an diese neue Form des Wirtschaftens und wollen sie aktiv mitgestalten. enorm bietet Inspiration und Orientierung auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft – insofern erfüllt enorm einen gesellschaftlichen Auftrag. Enorm ist politisch unabhängig und nur sich selbst und seinen Lesern verpflichtet. Die Hauptthemen von enorm speisen sich aus dem Dreiklang Wirtschaft, Ökologie und Soziales, das erweiterte Spektrum reicht von Politik über Zeitgeist bis Psychologie. Schwerpunkt jeder Ausgabe ist eine Titelgeschichte, die ein Thema in Tiefe und Breite behandelt. In drei Hauptrubriken beleuchtet enorm Themen rund um Social Entrepreneurship aus unterschiedlichen Blickwinkeln, bietet Service für den Einstieg in die Welt des sozialen Unternehmertums und gibt Einblicke in das Menschenbild, dem diese neue Art des Wirtschaftens zu Grunde liegt. Enorm spielt auf der gesamten Klaviatur der journalistischen Darstellungsformen: gut recherchierte Nachrichten, leicht verständliche Feature, packende Reportagen, meinungsbildende Kommentare, humorvolle Kolumnen – dargereicht in einem hochwertigen Layout mit erstklassigen Fotos.

enorm wird es ab dem 18. März 2010 am Kiosk oder im Abonnement zum Einzelpreis von 7,50 € geben. Abonnenten erhalten momentan 15 % Frühbucher-Rabatt. Das Magazin erscheint vier mal im Jahr in einer Auflage von 80.000 Exemplaren. Die aktuellen Mediadaten sind hier abrufbar.

Ich freue mich auf das neue Magazin und hoffe, dass es die Idee des Social Business und nachhaltigen Wirtschaftens weiter verbreiten wird. Unter anderem wirkt bei enorm auch Fred Grimm mit. Seine Texte und Kolumnen lese ich immer wieder gerne.

Update (11.02.2010): Eine Leseprobe des Magazins gibt es jetzt unter www.enorm-magazin.de

enorm Magazin: Website I Twitter I Facebook

Via: KarmaKonsum

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Gewinnspiel zum 2-jährigen Blog-Jubiläum

Hier ist es also, das kleine aber feine Gewinnspiel zu meinem 2-jährigen Blog-Jubiläum. Im Prinzip funktioniert es ganz simpel: Du nimmst Teil indem Du genau ein Wort als Kommentar hinterlässt. Hierbei…

Hier ist es also, das kleine aber feine Gewinnspiel zu meinem 2-jährigen Blog-Jubiläum. Im Prinzip funktioniert es ganz simpel: Du nimmst Teil indem Du genau ein Wort als Kommentar hinterlässt. Hierbei wird nur das erste Wort von mir vorgegeben.

Es geht darum, dass durch Eure Kommentare in Form eines Wortes ein zusammenhängender Text gebildet wird. Wohin das führen wird kann ich beim besten Willen nicht sagen. Es ist in dieser Form eher ein Experiment. Offline gibt es das Spiel schon seit langem – wie es online funktioniert werden wir sehen.

Achte bitte darauf, dass Dein Wort zu den Wörtern davor (letzte Kommentare) passt. Die Wörter sollten aneinander gereiht einen Sinn = Satz ergeben. Wenn Du das Gefühl hast, dass ein Punkt gesetzt werden sollte, kannst Du ihn einfach nach Deinem Wort setzen. Der Nächste fängt dann einfach einen neuen Satz an. Sollten sich einmal zwei Kommentare überschneiden, so werde ich den zuletzt eingegangenen löschen und denjenigen kurz informieren. Eine Bitte noch: Verkneift Euch bitte ordinäre Ausdrücke, Ihr wisst schon. Um keine Verzögerungen einzugehen werde ich die Kommentare für die Zeit während des Gewinnspiels nicht manuell freischalten. Noch was: Bitte nehmt nur einmal teil. Eure Chancen erhöhen sich bei mehrfacher Teilnahme nicht!

Das Spielchen läuft ab heute genau eine Woche (bis zum 21. Januar 2010 um 15.00 Uhr). Am Ende der Aktion werde ich alle Kommentare in Form bringen, so dass man den Text auch anständig lesen kann. Die Preise werden unter allen Teilnehmern durch die Zufallsfee verlost. Ich kontaktiere die Gewinner dann per E-Mail. Ich versende die Gewinne übrigens nur innerhalb Deutschlands kostenfrei. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hier noch mal alles im Überblick:

  • Hinterlasse genau ein Wort als Kommentar.
  • Achte darauf, dass Dein Wort zu den Wörtern davor passt.
  • Beende den Satz mit einem Punkt hinter Deinem Wort, wenn Dir danach ist.
  • Verwende keine rassistischen und sexistischen Ausdrücke oder andere Kraftausdrücke.
  • Lade die Seite am besten noch mal neu bevor Du Deinen Kommentar abgibst. Ansonsten könnten sich die Antworten überschneiden!

Und hier die Gewinne, die auf Euch warten:

DESIGN

3 x Think Green! Design-Kalender von Eiga

MARKETING

1 x die Studie LOHAS: Mehr als Green Glamour von KarmaKonsum

FASHION

3 x das Buch Saubere Sachen von Kirsten Brodde

WISSEN

3 x das Buch Die Erde schlägt zurück aus dem Hause Droemer Knaur

SELBSTVERSUCH

3 x das Buch Allein unter Gurken von Andreas Hoppe aus dem Hause Piper

PERIODIKUM

1 x das Jahresabo der Zeitschrift Froh!

An dieser Stelle einen großen Dank an diejenigen, die die Gewinne zur Verfügung gestellt haben!

Noch mal ein letzter Hinweis: Lade die Seite unbedingt noch mal neu bevor Du Deinen Kommentar abgibst! Die Antworten könnten sich ansonsten überschneiden!

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Winter-Ausgabe der Zeitschrift FROH!

Frisch auf dem Zeitschriftenmarkt ist die neue Ausgabe des Magazins FROH! Wer das mit viel Liebe zum Detail gemachte Magazin noch nicht kennt liest sich am besten kurz die Selbstdarstellung…

Frisch auf dem Zeitschriftenmarkt ist die neue Ausgabe des Magazins FROH! Wer das mit viel Liebe zum Detail gemachte Magazin noch nicht kennt liest sich am besten kurz die Selbstdarstellung der Macher durch:

FROH! ist ein Gesellschaftsmagazin, das besondere Ereignisse des Jahres aufgreift und sich neugierig auf die Fragen und Themen hinter diesen Anlässen einlässt. Die Beitragenden schenken dem Magazin nicht nur ihre Texte und Bilder, sondern den Lesern auch neue und überraschende Blickwinkel. Durch die sorgfältige Komposition von Beiträgen aus Kultur, Gesellschaft, Spiritualität und nachhaltigen Lebenskonzepten entsteht ein hochwertig gestaltetes Magazin, das nicht nur FROH! heißt, sondern auch froh macht.

Neben renommierten Beiträgern bekommen vor allem junge Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, eigene Arbeiten einem größeren Publikum zu präsentieren. Das Ergebnis spricht für diesen Ansatz: Jede Ausgabe ist mehr als die Summe seiner Teile und zeichnet sich durch überraschende Ideen und unverbrauchte Sprache aus. Erhältlich ist das Magazin nur über unsere Website und an ausgewählten Locations, die uns freundlicherweise unterstützen.

Das FROH! Magazin möchte Menschen dazu inspirieren, neu über die Gesellschaft nachzudenken, in der wir leben. Wir glauben, dass das am Besten mit einem Non-Profit-Konzept zu realisieren ist: FROH! kommt komplett ohne Werbung aus und stellt damit eine unabhängige Stimme im medialen Diskurs dar. Dem Leser bieten wir ein Heft, das sich auf 86 Seiten ausschließlich auf Inhalt konzentriert.

Getragen und multipliziert wird diese Idee von einem breiten Netzwerk aus Unterstützern: Beitragende, die uns kostenlos ihre Texte, Bilder, Illustrationen überlassen, Spender, die uns als gemeinnützige Organisation unterstützen und schließlich die Leser, die Hefte kaufen, verschenken und weiterempfehlen.

Bereits die Herbst-Ausgabe von FROH! hat mir inhaltlich und optisch sehr gut gefallen. Die Macher greifen auch nachhaltige Themen auf und beweisen dabei ein gutes Gespür. Eine Preview auf die neue Ausgabe gibt es auf der Website von FROH!

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Meinungsmacher-Kolumne zum Thema Green Marketing in der neuen Ausgabe der Zeitschrift acquisa

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie…

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie nun erhältlich – die Dezember-Ausgabe der acquisa. Meinen Artikel „Heilsbringer Green Marketing?“ gibts hier kostenlos als PDF. Einen Überblick über die aktuellen Inhalte bekommt man hier.

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Zeitschrift Umweltpsychologie: Call for Papers zum Thema nachhaltiger Konsum

Die Zeitschrift Umweltpsychologie sucht Beiträge zum Thema „nachhaltiger Konsum„, da sie dem Bereich „Nachhaltiger Konsum“ ein Themenheft widmen wird. Das HerausgeberInnenteam lädt zur Einreichung von Beiträgen aus unterschiedlichen disziplinären und methodischen…

Die Zeitschrift Umweltpsychologie sucht Beiträge zum Thema „nachhaltiger Konsum„, da sie dem Bereich „Nachhaltiger Konsum“ ein Themenheft widmen wird. Das HerausgeberInnenteam lädt zur Einreichung von Beiträgen aus unterschiedlichen disziplinären und methodischen Blickwinkeln ein, die sich allgemein oder spezifisch (z.B. mit bestimmten Aspekten eines nachhaltigen Konsums, mit bestimmten Handlungsfeldern oder Zielgruppen) mit dem Thema befassen. Sowohl theoretische Arbeiten (etwa zur Begriffsklärung) als auch empirische Arbeiten (z.B. zur Anwendung bestimmter Erklärungsmodelle oder Interventionsformen) sind willkommen.

Folgendes Spektrum an Themenstellungen ist denkbar:

  • Begriffsklärung (was ist Nachhaltiges Konsumverhalten?)
  • Erfassung/Messung eines nachhaltigen Konsumverhaltens
  • Erklärungsmodelle
  • Förderungsansätze
  • Nachhaltiger Konsum in verschiedenen Zielgruppen (Jugendliche, LOHAS, Ältere)
  • Nachhaltiger Konsum in verschiedenen Handlungsfeldern (z.B. Mobilität, Ernährung, Energie) und Settings (Haushalt, Schule, Arbeitsplatz)
  • Besondere Herausforderungen, die mit dem Konzept verbunden sind (Komplexität, „simultane“ Verfolgung verschiedener Zielkriterien, normative „Aufladung“)

Die Manuskripte durchlaufen das reguläre Begutachtungsverfahren der ‚Umweltpsychologie‘ (Peer Review) und sollten spätestens bis zum 30. November 2009 bei der Redaktion eingereicht werden. Informationen zur Manuskriptgestaltung und die Redaktionsadresse gibt es hier. Bei inhaltlichen Fragen kann man sich an die betreuenden HerausgeberInnen des Schwerpunkts wenden: Andreas Homburg (homburg@hs-fresenius.de) oder Ellen Matthies (ellen.matthies@rub.de).

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November-Ausgabe der Zeitschrift NOVUM mit Special zum Thema Ökologie und Nachhaltigkeit

Erfreulich, dass sich immer Verlage bzw. deren Publikationen mit ökologischen Themen beschäftigen. Jüngstes Beispiel ist die Designzeitschrift NOVUM (World of Graphic Design) aus dem Münchner Stiebner Verlag, die in ihrer…

Novum

Erfreulich, dass sich immer Verlage bzw. deren Publikationen mit ökologischen Themen beschäftigen. Jüngstes Beispiel ist die Designzeitschrift NOVUM (World of Graphic Design) aus dem Münchner Stiebner Verlag, die in ihrer November-Ausgabe ein Special zu Ökologie und Nachhaltigkeit herausbringt. Die Zeitschrift geht der Frage nach, welchen Beitrag Designer leisten können. Die aktuelle Ausgabe gibt Anregungen und zeigt, wie man verantwortungsvoll druckt und Papier auswählt. Des Weiteren werden Projekte vorgestellt, die sich für einen bewussteren Umgang mit unseren Ressourcen einsetzen. Aus dem Inhalt:

  • Die Zukunft gestalten
  • Green Design Festival
  • Der Ökologische Eid
  • Leben und arbeiten im Einklang mit der Natur
  • Umwelt und Druck
  • Fishing in an Ocean of Plastic
  • Ökologischer Lesegenuß
  • Kritische Gefilde
  • Be a Part of the Action

Ich selbst habe das Heft noch nicht vorliegen, werde aber in den nächsten Tagen mal reinsehen. 84 Seiten NOVUM zum Preis von 9,80 €. Bestellbar beim Stiebner Verlag.

Via: Lohas Lifestyle

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politische ökologie 117: Vom Strippenziehen

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere…

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere Qualität – gerade in Zeiten, in denen Pragmatismus und fade Kompromisse das politische Tagesgeschehen dominieren. Die politische ökologie ist ein Forum für die Diskussion über etablierte Fachgrenzen hinweg und bietet einen Einblick in den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und NGOs. Ihre Schwerpunkthefte bündeln die Themen so umfassend, dass sie auch Jahre nach Erscheinen Gültigkeit haben.
Die politische ökologie bringt Wissenschaft und Politik an einen Tisch, damit sie die drängenden Zukunftsfragen gemeinsam angehen. Sie identifiziert die relevanten Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen.
Erscheinungsweise: fünf Ausgaben pro Jahr
In der politischen ökologie117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. 

Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.

_ Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?  
_ Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus? 
_ Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption? 

politische ökologie117: Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft. Mit Beiträgen von T. Leif, U. Müller, G. Klug, D. Plehwe, A. v. Bernstorff, B. Bannenberg u.v.m., 72 S., 14,90 Euro/26,90 sFr., ISBN 978-3-86581-185-1

politische ökologie“ – die Zeitschrift für Querdenker und Vordenkerinnen –  erscheint fünf mal jährlich im Münchner oekom Verlag. „politische ökologie“ identifiziert relevante Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen. Der oekom Verlag ist übrigens Deutschlands erster klimaneutraler Verlag und war 2008 Gewinner des Nachhaltigkeitspreises der Neumarkter Brauerei Lammsbräu, über den ich hier schon mal berichtet hatte.

politische ökologie

Die Ausgabe 117 der Zeitschrift „politische ökologie“ widmet sich dem Thema „Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft.“

Aus der Beschreibung des oekom Verlags:

In der politischen ökologie 117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie 117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.
Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?
Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus?
Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption?

Das komplette Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe gibt es hier als PDF.

Bestellen kann man die Zeitschrift zum Preis von 14,90 Euro zzgl. Versandkosten hier.

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