Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Web 2.0

Dialogforum Web 2.0 und Tansparenz am 15.9.2011 in Berlin

Am 15. September 2011 findet von 10 bis 18 Uhr das Dialogforum „Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0 – Status und Perspektiven“ in der Hessischen…

Am 15. September 2011 findet von 10 bis 18 Uhr das Dialogforum „Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0 – Status und Perspektiven“ in der Hessischen Landesvertretung statt. Über die Veranstaltung: Bislang fehlt es an allgemein anerkannten und leicht verständlichen Instrumenten, um Verbraucher zielgerichtet in ihrem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen. Eine Reihe von Organisationen und Initiativen haben sich in den letzten Jahren gegründet, um diese Lücke zu schließen.

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Empfehlenswerter Leitfaden aus dem Nest: Social Media für NGOs

Frisch aus dem kosmopolitischen Berliner Hause Nest: Der Leitfaden „Social Media für NGOs“. In diesem Jahr fast doppelt so viele Seiten und um 10 Gastbeiträge reicher. Die zweite Auflage des…

Frisch aus dem kosmopolitischen Berliner Hause Nest: Der Leitfaden „Social Media für NGOs“. In diesem Jahr fast doppelt so viele Seiten und um 10 Gastbeiträge reicher. Die zweite Auflage des Leitfadens erscheint im Frühjahr 2011. Mehr Gewicht liegt dieses Mal auf den Themen Kampagnenstrategie, Newsletter und Facebook. Darüber hinaus sei noch auf zwei Tage hingewiesen, die man sich fett im Kalender anstreichen sollte: Die re:campaign (NGO-Fachkonferenz für Online-Kampagnen) findet am 16. und 17. April in der Kalkscheune in Berlin statt. Nach dem positiven Feedback zur Premiere 2010 haben sich die Veranstalter wieder einiges vorgenommen:

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123WIR: Das neue Netzwerk der Deutschen Welthungerhilfe

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird…

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird dann voraussichtlich nächste Woche online gehen. Man erkennt recht schnell worum es geht und welche Features die Community-Website enthalten wird: Eine Übersicht auf die aktuellen Projekte und detaillierte Informationen dazu, die Möglichkeit zu spenden, mehrere Projektblogs, auf denen der aktuelle Stand des jeweiligen Projekts dokumentiert wird, Kommentarfunktionen für Community-Mitglieder, Aktionsübersichten für Unterstützer und die Möglichkeit sich mit Beiträgen und Videos einzubringen, die Möglichkeit sich untereinander zu vernetzen etc. Kurzum: Die gesamte Klaviatur an Community-Möglichkeiten.

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Studie: Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?

Noch nicht komplett gelesen aber gerne schon mal vorgestellt. Die Studie: „Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?“. Herausgegeben vom UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP). Über die…

Noch nicht komplett gelesen aber gerne schon mal vorgestellt. Die Studie: „Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?“. Herausgegeben vom UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP).
Über die Ziele des Projekts:
Ausgelöst von einer Bewegung gut informierter Bürger haben nachhaltige Themen in den Medien zuerst im Internet ein Gesicht bekommen. In den Printmedien sind seit 2006/2007 zahlreiche Zeitschriften mit speziellem Fokus auf dem Markt erschienen, die sich ausschließlich an eine nachhaltig denkende Leserschaft richten. Im Fernsehen werden nachhaltige Themen allmählich in die öffentlichen Programme integriert, die allerdings in erster Linie die “Informations-Elite” erreichen, also Menschen mit gehobenem Bildungsniveau. Die Herausforderung liegt in den Mainstream-Medien. Hier spiegelt sich der Wertewandel noch nicht in angemessener Form wider. Innovative Ideen und Kreativität sind nötig, um neue Medienformate zu entwickeln und bestehende Formate effektiv zu nutzen, damit ein breites Publikum mit nachhaltigen Themen erreicht werden kann.
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Terminempfehlung: re:campaign im Rahmen der re:publica am 16. und 17. April 2010 in Berlin

Die re:campaign zeigt die besten Kampagnen im Netz und diskutiert mit NGO-Experten die Evolution des E-Campaigning. Als Partner der Social Media Konferenz re:publica bettet sich das Format in ein spannendes…

Die re:campaign zeigt die besten Kampagnen im Netz und diskutiert mit NGO-Experten die Evolution des E-Campaigning. Als Partner der Social Media Konferenz re:publica bettet sich das Format in ein spannendes Umfeld von Meinungsführern im Web. Keynote-Sprecher präsentieren internationale Trends und Best Practice. Experten führender deutschsprachiger NGO stellen erfolgreiche Kampagnen vor, diskutieren etablierte Konzepte und tauschen sich über neue Wege und die neusten Tools aus. Besucher erfahren somit innovative Ansätze für die eigene Kampagnenarbeit. Sie nehmen Best-Practices mit und können von der Erfahrung langjähriger “digitaler Aktivisten” profitieren. Zugleich werden in Workshops die Grundlagen des Web 2.0 vermittelt:
  • Twitter, Facebook & Co. – erfolgreich mit Social Networks
  • Wie bringe ich es meinem Chef bei? Web 2.0 in der Organisation verankern
  • Smart Mobs, Barcamps und “Hacks”: Demonstrieren & Mobilisieren 2.0
  • Communities und Projektmanagement-Tools – E-Helfer für effizienteres Arbeiten

Die re:campaign besteht aus drei Elementen: Vorträge, Workshops und Open Space. Alle weiteren Infos zum Programm und den Sprechern auf der Seite der re:publica. Tickets können direkt hier geordert werden.

Was? re:campaign – Die besten Kampagnen im Netz
Wann? 16. und 17. April 2010
Wo? Kalkscheune, Berlin

re:publica: Website I Facebook I Twitter

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Blogger zum Thema Nachhaltigkeit und Web 2.0 auf nachhaltigkeit.at

Anfang der Woche bat mich Hannes Offenbacher vom Blog Besser gehts immer um ein Statement zu folgender Frage: „Wo liegen die großen Potentiale von Web 2.0 für die Beschleunigung hin zu…

nachhaltigkeit_atAnfang der Woche bat mich Hannes Offenbacher vom Blog Besser gehts immer um ein Statement zu folgender Frage: „Wo liegen die großen Potentiale von Web 2.0 für die Beschleunigung hin zu einem neuen Nachhaltigkeits-Bewusstsein der breiten Masse und wie kann Web 2.0 – ganz konkret an Beispielen – zu einer nachhaltigen Entwicklung bzw. einer nachhaltigen Lebensweise der Gesellschaft führen?“ Mein Statement dazu und die Antwort von weiteren Bloggern findet Ihr auf nachhaltigkeit.at. Unter anderem haben sich Roman MesicekRoland DunzendorferOliver SelaffReto StaussChristoph HarrachAndreas Kühl und Klaus Werner-Lobo zu dieser Frage geäußert. Der Artikel „Nachhaltigkeit und Web 2.0“ ist Thema des Monats auf nachhaltigkeit.at. Die Seite ist ein Portal des Lebensministeriums in Österreichs (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft). 

Hier der Link zum Artikel.

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Green Map: Directions to a sustainable future

Noch bin ich mir nicht ganz im klaren über den gesamten Umfang und die Funktionen der Green Map. Mir reicht momentan einfach nicht die Zeit mich damit ausführlicher zu beschäftigen….

Noch bin ich mir nicht ganz im klaren über den gesamten Umfang und die Funktionen der Green Map. Mir reicht momentan einfach nicht die Zeit mich damit ausführlicher zu beschäftigen. Nur so viel: Die Karte basiert auf Google Maps und dient dem Zweck nachhaltige Organisationen und Unternehmen, interessante Plätze in der Natur sowie kulturelle und gesellschaftliche Events darzustellen. Eine weitere wichtige Funktion ist die Community, die der Vernetzung und dem Austausch der einzelnen Nutzer dienen soll. Die Einträge in der Map lassen sich nach Kategorien filtern und einzeln darstellen. Ein weiterer zentraler Bestandteil des Konzeptes sind die eigens entwickelten Green Map Icons. Meiner Meinung nach hat dieses Projekt noch großes Potential. In Deutschland gibt es momentan in der Preview der öffentlichen Karte noch nicht wirklich viel zu sehen. Dafür hat greenmap Berlin einen Ausschnitt einer Karte im Angebot auf der man sich einen Eindruck verschaffen kann wie das Ganze später mal aussehen kann. Hier noch ein Video über Green Map:

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Ein kurzes Tutorial zur Erstellung von Einträgen gibt es hier.
Via springwise.com.

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Socialcamp – Der Film

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation. [pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1281684[/pro-player]

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation.

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1281684[/pro-player]

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