Sebastian Backhaus

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Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Umwelt

UrbanCamp Hamburg aka die Neue Unkonferenz für die Hansestadt

Ein Eintrag, der im urbanen Terminkalender landen sollte: Vom 3. bis 5. September findet in Hamburg das erste UrbanCamp im Werkheim in Hamburg statt. Auf der kostenfreien Unkonferenz rund um Engagement für…

Ein Eintrag, der im urbanen Terminkalender landen sollte: Vom 3. bis 5. September findet in Hamburg das erste UrbanCamp im Werkheim in Hamburg statt. Auf der kostenfreien Unkonferenz rund um Engagement für Umwelt und Gesellschaft in Hamburg kann sich der Besucher durch Themenvorschläge und andere Beiträge jeglicher Form einbringen. Zusätzlich gibt es einen Aktions-Vormittag mit aktiver Arbeit in Hamburger Initiativen.

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Stellenbörsen für Jobs im ökologischen und sozialen Bereich

Gerne antworte ich auf die Frage nach Jobbörsen in ökologischen und sozialen Bereichen. Grundsätzlich kann man natürlich in einer der bekannten Jobbörsen unter einem entsprechenden Stichwort suchen. Es bietet sich…

Gerne antworte ich auf die Frage nach Jobbörsen in ökologischen und sozialen Bereichen. Grundsätzlich kann man natürlich in einer der bekannten Jobbörsen unter einem entsprechenden Stichwort suchen. Es bietet sich aber auch die Suche über eine spezialisierte Jobbörse an. Hier eine kleine Auswahl, die Reihenfolge stellt dabei keine Wertung dar:

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Unpackaged: Londoner Bio-Supermarkt kommt komplett ohne Verpackungen aus

Unpackaged = unverpackt. Erstmal nichts neues. Wer auf dem Wochenmarkt einkaufen geht, der weiß, dass Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen im Supermarktregal wachsen und ohne diese viel schmackhafter aussehen. Ganz abgesehen…

Unpackaged = unverpackt. Erstmal nichts neues. Wer auf dem Wochenmarkt einkaufen geht, der weiß, dass Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen im Supermarktregal wachsen und ohne diese viel schmackhafter aussehen. Ganz abgesehen von den gesundheitlichen Bedenken, die man gegenüber Plastik haben kann. In diesem Zusammenhang sei auf den Film Plastik Planet hingewiesen, der am 25. Februar in die deutschen Kinos kommt. Zu guter Letzt kommt der Verzicht von Verpackungsmaterialien natürlich der Umwelt zugute. Denn Müllvermeidung ist immer besser als Recycling! Das hat sich auch Catherine Conway – die Gründerin von Unpackaged aus London – gedacht. Ihr Konzept: Ein Bio-Supermarkt, in dem es nur hochwertige und unverpackte Lebensmittel zu kaufen gibt. Voraussetzung für den Einkauf: Man bringt seine eigenen Behältnisse mit um die Waren nach Hause zu transportieren. Notfalls werden einem allerdings auch wiederverwendbare Boxen geliehen. Eine simple und gute Idee. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Konzept in Großstädten weiter verbreiten wird.

Unpackaged: Website I Facebook I TwitterGoogle Maps

Via: Manomama

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politische ökologie 117: Vom Strippenziehen

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere…

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere Qualität – gerade in Zeiten, in denen Pragmatismus und fade Kompromisse das politische Tagesgeschehen dominieren. Die politische ökologie ist ein Forum für die Diskussion über etablierte Fachgrenzen hinweg und bietet einen Einblick in den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und NGOs. Ihre Schwerpunkthefte bündeln die Themen so umfassend, dass sie auch Jahre nach Erscheinen Gültigkeit haben.
Die politische ökologie bringt Wissenschaft und Politik an einen Tisch, damit sie die drängenden Zukunftsfragen gemeinsam angehen. Sie identifiziert die relevanten Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen.
Erscheinungsweise: fünf Ausgaben pro Jahr
In der politischen ökologie117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. 

Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.

_ Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?  
_ Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus? 
_ Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption? 

politische ökologie117: Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft. Mit Beiträgen von T. Leif, U. Müller, G. Klug, D. Plehwe, A. v. Bernstorff, B. Bannenberg u.v.m., 72 S., 14,90 Euro/26,90 sFr., ISBN 978-3-86581-185-1

politische ökologie“ – die Zeitschrift für Querdenker und Vordenkerinnen –  erscheint fünf mal jährlich im Münchner oekom Verlag. „politische ökologie“ identifiziert relevante Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen. Der oekom Verlag ist übrigens Deutschlands erster klimaneutraler Verlag und war 2008 Gewinner des Nachhaltigkeitspreises der Neumarkter Brauerei Lammsbräu, über den ich hier schon mal berichtet hatte.

politische ökologie

Die Ausgabe 117 der Zeitschrift „politische ökologie“ widmet sich dem Thema „Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft.“

Aus der Beschreibung des oekom Verlags:

In der politischen ökologie 117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie 117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.
Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?
Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus?
Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption?

Das komplette Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe gibt es hier als PDF.

Bestellen kann man die Zeitschrift zum Preis von 14,90 Euro zzgl. Versandkosten hier.

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Hashima, die Geisterstadt

In Deutschland gibt es bereits einige (Hobby-)Fotografen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben verlassene Gebäude zu fotografieren oder sogar die Geräusche in diesen Gebäuden aufzuzeichnen. Ein wahres Paradies dürfte…

In Deutschland gibt es bereits einige (Hobby-)Fotografen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben verlassene Gebäude zu fotografieren oder sogar die Geräusche in diesen Gebäuden aufzuzeichnen. Ein wahres Paradies dürfte die Insel Hashima in Japan darstellen, die 1974 von aufgrund von Rohstoffmangel von ihren Bewohnern verlassen wurde. Auf der ehemaligen Bergbau-Insel hat seitdem kräftig der Zahn der Zeit genagt. Was letztendlich bleibt kann man zum Beispiel auf den Seiten hierhier und hier sehen.

2 Kommentare zu Hashima, die Geisterstadt

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