Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Transport

Eat real. Eat local.

Gerade erst im Netz entdeckt und dann festgestellt, dass KarmaKonsum bereits darüber geschrieben hat. Hinter nachstehendem Video steckt ein kanadischer Lebensmittel-Produzent, der keine Mühen und Kosten gespart hat aus den Themen…

Gerade erst im Netz entdeckt und dann festgestellt, dass KarmaKonsum bereits darüber geschrieben hat. Hinter nachstehendem Video steckt ein kanadischer Lebensmittel-Produzent, der keine Mühen und Kosten gespart hat aus den Themen Regionalität und Saisonalität eine ganze Kampagne (Link 1 und Link 2) zu machen.

Hellmann’s – It’s Time for Real from Smith. on Vimeo.

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Ressourcen und Kosten schonen mit "ecoenvelopes"

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die…

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die Antwort auf diese Frage lag in der Erfindung eines Briefumschlags, der ganz einfach ein zweites Mal verwendbar ist, ohne dass man sich dabei eines Klebers und neuen Adressetiketts bedienen muss.

Der Empfänger des Briefes öffnet diesen an einer Perforation. Genau dort kommt dann ein Klebestreifen zum Vorschein mit dem der Brief zum zweiten Mal verschlossen werden kann. Wie man auf der Grafik sehen kann, ist auch das Problem der Rücksendeadresse sehr simpel gelöst. Einfach den Aufkleber auf dem die eigene Adresse steht abziehen und schon kommt unter diesem die Adresse des Unternehmens zum Vorschein an die der Brief zurückgeschickt werden soll. Die Vorteile liegen auf der Hand:

1. Materialersparnis = Kostenersparnis

2. Umweltfreundlich durch Materialersparnis

3. Einfache Handhabung für den Empfänger = gesteigerte Response

Die Produkte gibt es in den USA sowohl für Unternehmen, die massenweise Antwortbriefe versenden, wie auch für Privatkunden.

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Ressourcen und Kosten schonen mit „ecoenvelopes“

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die…

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die Antwort auf diese Frage lag in der Erfindung eines Briefumschlags, der ganz einfach ein zweites Mal verwendbar ist, ohne dass man sich dabei eines Klebers und neuen Adressetiketts bedienen muss.

Der Empfänger des Briefes öffnet diesen an einer Perforation. Genau dort kommt dann ein Klebestreifen zum Vorschein mit dem der Brief zum zweiten Mal verschlossen werden kann. Wie man auf der Grafik sehen kann, ist auch das Problem der Rücksendeadresse sehr simpel gelöst. Einfach den Aufkleber auf dem die eigene Adresse steht abziehen und schon kommt unter diesem die Adresse des Unternehmens zum Vorschein an die der Brief zurückgeschickt werden soll. Die Vorteile liegen auf der Hand:

1. Materialersparnis = Kostenersparnis

2. Umweltfreundlich durch Materialersparnis

3. Einfache Handhabung für den Empfänger = gesteigerte Response

Die Produkte gibt es in den USA sowohl für Unternehmen, die massenweise Antwortbriefe versenden, wie auch für Privatkunden.

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Das Utopia-Poster: Think global – eat local

Utopia hält in der Rubrik Ratgeber ein neues Poster zum Download bereit auf dem man sehen kann welches Obst und Gemüse zu welcher Jahreszeit in der Region wächst. Befolgt man diese Ratschläge, so…

Utopia hält in der Rubrik Ratgeber ein neues Poster zum Download bereit auf dem man sehen kann welches Obst und Gemüse zu welcher Jahreszeit in der Region wächst. Befolgt man diese Ratschläge, so kann man durchaus dazu beitragen, dass weniger Umweltschäden durch Transport und Lagerung entstehen. Im Grunde ist es doch auch viel spannender wenn man nicht das ganze Jahr alles überall bekommt. Ganz abgesehen von der Geschmacksintensität vieler Lebensmittel, die wirklich zu wünschen übrig lässt wenn diese in Gewächshäusern angebaut werden und erst während des Transports reifen können. Das PDF des Saisonkalenders zum ausdrucken und aufhängen gibt´s hier.

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