Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: NGO

Terminempfehlung: re:campaign im Rahmen der re:publica am 16. und 17. April 2010 in Berlin

Die re:campaign zeigt die besten Kampagnen im Netz und diskutiert mit NGO-Experten die Evolution des E-Campaigning. Als Partner der Social Media Konferenz re:publica bettet sich das Format in ein spannendes…

Die re:campaign zeigt die besten Kampagnen im Netz und diskutiert mit NGO-Experten die Evolution des E-Campaigning. Als Partner der Social Media Konferenz re:publica bettet sich das Format in ein spannendes Umfeld von Meinungsführern im Web. Keynote-Sprecher präsentieren internationale Trends und Best Practice. Experten führender deutschsprachiger NGO stellen erfolgreiche Kampagnen vor, diskutieren etablierte Konzepte und tauschen sich über neue Wege und die neusten Tools aus. Besucher erfahren somit innovative Ansätze für die eigene Kampagnenarbeit. Sie nehmen Best-Practices mit und können von der Erfahrung langjähriger “digitaler Aktivisten” profitieren. Zugleich werden in Workshops die Grundlagen des Web 2.0 vermittelt:
  • Twitter, Facebook & Co. – erfolgreich mit Social Networks
  • Wie bringe ich es meinem Chef bei? Web 2.0 in der Organisation verankern
  • Smart Mobs, Barcamps und “Hacks”: Demonstrieren & Mobilisieren 2.0
  • Communities und Projektmanagement-Tools – E-Helfer für effizienteres Arbeiten

Die re:campaign besteht aus drei Elementen: Vorträge, Workshops und Open Space. Alle weiteren Infos zum Programm und den Sprechern auf der Seite der re:publica. Tickets können direkt hier geordert werden.

Was? re:campaign – Die besten Kampagnen im Netz
Wann? 16. und 17. April 2010
Wo? Kalkscheune, Berlin

re:publica: Website I Facebook I Twitter

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Erste Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema NGOs im Social Web

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht…

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht hat. Vorläufiges Ergebnis:

Ein Drittel der untersuchten Organisationen setzt keine einzige Social Web Technik (einschließlich RSS-Feeds und Tag-Clouds) ein. 33 der 60 Organisationen bieten konkrete Social Media Angebote an. Die hierbei eingesetzten Social Media Tools: 22% YouTube, 14% Twitter, 13% Blogs, 11% Facebook, 10% MySpace, 5% eigene Community und 4% Podcast/Vodcast. Weitere Daten finden sich in ihrem Blog-Eintrag.

Die Zahlen sprechen eine relativ eindeutige Sprache. Eigentlich verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass gerade für NGOs eine echte Chance im Social Web liegt. Denn Transparenz und Dialogfähigkeit sind nur zwei der Säulen, auf denen NGOs stehen sollten. Geht es doch im Grunde immer darum eine Botschaft zu kommunizieren und Menschen zu erreichen. Darüber hinaus lassen sich im Social Web insbesondere junge Zielgruppen und netzaffine Menschen gut erreichen. Mit dem Effekt, dass die eigenen Botschaften weiter verbreitet werden. Und das manchmal fast selbstständig. Die Reihe von Vorteilen ließe sich lange weiterführen. Ich möchte an dieser Stelle auf die gerade beginnende Diskussion im Blog von Katrin Kiefer verweisen.

Die Arbeit wird sicherlich weitere interessante Ergebnisse liefern. Inwiefern sie einsehbar sein wird klärt sich noch in den nächsten Wochen.

Katrin Kiefers Blog, Twitter und Xing.

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Akatu: Institut für bewussten Konsum aus Brasilien mit neuen Kampagnen-Motiven

Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums…

akatu_pollution

akatu_cities

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Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums zu sensibilisieren.

Die aktuelle Kampagne gefällt mir sowohl von der Aussage wie auch von der technischen Umsetzung gut.

Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass es zum einen Menschen gibt, die eher mit abschreckenden und aufrüttelnden Aussagen und Bildern zu erreichen sind und es zum andern Menschen gibt, die man eher mit weich verpackten Aussagen und Bildern erreichen kann. Die Motive wirken auf mich trotzdem etwas zu kindlich bzw. harmlos. Und: Ich weiß zwar nicht, ob die Motive eher im Print-Bereich, auf Plakaten oder Web zum Einsatz kommen, denke aber, dass man Logo und Hinweis auf weitere Informationen ruhig etwas größer hätte platzieren können.

Website von AkatuAkatu bei Twitter

Via: I believe in ADV

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100 Tage Klimahelden: Oxfam startet neue Aktionsseite zum Kopenhagener Klimagipfel

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden…

Oxfam-Klimahelden

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden 100 Tage entscheidend, um die drohende Klimakatastrophe zu verhindern.

Oxfam hat hierzu eine neue Aktionsseite ins Leben gerufen: Auf www.oxfamklimahelden.de kann man sich über die laufenden Aktionen im Vorfeld des Kopenhagener Klimagipfels (UN-Klimakonferenz COP15) informieren und selbst aktiv werden.

Oxfam plant zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Oxfam plant insgesamt zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Hier ein Ausblick auf einige der Aktionen:

  • Gemeinsam fordern wir einen engagierten Ausbau der erneuerbaren Energien – die gesammelten Unterschriften überreichen wir den Politikern bei den finalen Vorverhandlungen in Bangkok.
  • Nach den Bundestagswahlen machen wir Druck auf die Koalitionsverhandlungen und erinnern die Politiker an ihre     Klimaversprechen: Bis 2020 soll der CO2-Ausstoß um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert werden.
  • Vor dem Bundeskanzleramt bauen wir Lager für die Klimaflüchtlinge von morgen auf und verdeutlichen so die Folgen der Erderwärmung für Politiker und Bürger.
  • Viele weitere Aktionen per Fax, Telefon, Mail, mit Fotoaktionen, Videoabenden, Flashmobs, Demos uvm.

Was kannst Du tun?

In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die Seite der globalen Allianz von NGOs hingewiesen, die sich mit der UN-Klimakonferenz beschäftigt: http://tcktcktck.org Dort findest Du weitere Informationen und Aktionen im Rahmen der UN-Klimakonferenz. Und hier der Trailer dazu:

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Socialcamp – Der Film

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation. [pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1281684[/pro-player]

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation.

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