Sebastian Backhaus

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Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Nachhaltigkeitsrat

Dialog des Rates für nachhaltige Entwicklung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex

Der Rat für nachhaltige Entwicklung hat Ende November den Dialog zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex eröffnet. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex soll nachhaltiges Wirtschaften stärken und hierfür Orientierung geben. Nach Vorarbeiten auf Expertenebene hat der Nachhaltigkeitsrat…

Der Rat für nachhaltige Entwicklung hat Ende November den Dialog zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex eröffnet. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex soll nachhaltiges Wirtschaften stärken und hierfür Orientierung geben. Nach Vorarbeiten auf Expertenebene hat der Nachhaltigkeitsrat am 29. November 2010 einen Entwurf zum Kodex vorgelegt und lädt die Öffentlichkeit und alle Unternehmen zu einem Dialog darüber ein. Gegenstand dieses Dialoges ist ein Entwurf zu Standards und Verfahrensweisen für einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Ziel ist die möglichst breite Zustimmung zu einem Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Dazu werden die interessierten Kreise eingeladen, Beiträge zum Kodex einzureichen.

1 Kommentar zu Dialog des Rates für nachhaltige Entwicklung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex

Frisch gestrichen: Aktualisierte Ausgabe des nachhaltigen Warenkorbs ab sofort erhältlich

Aktuelle Pressemitteilung des Rates für Nachhaltig Entwicklung vom 8. September 2009: Umweltfreundlich und sozial verantwortlich zu leben muss weder kompliziert noch teuer sein. Wie es geht, steht in dem Ratgeber…

Nachhaltiger_Warenkorb

Aktuelle Pressemitteilung des Rates für Nachhaltig Entwicklung vom 8. September 2009:
Umweltfreundlich und sozial verantwortlich zu leben muss weder kompliziert noch teuer sein. Wie es geht, steht in dem Ratgeber „Der Nachhaltige Warenkorb. Einfach besser einkaufen“. Die Broschüre des Rates für Nachhaltige Entwicklung ist jetzt in dritter, überarbeiteter Auflage erhältlich.
Egal, ob Lebensmittel, Kleidung, Spielzeug, Hausgeräte, Mobilität, Hausbau oder Geldanlagen: In nahezu allen Produkt- oder Dienstleistungsgruppen sind inzwischen preiswerte Anbieter auf dem Markt, die ihr Geschäft umweltfreundlich und mit Rücksicht auf die Menschen in ihrer Wertschöpfungskette weltweit betreiben. „Nachhaltig zu konsumieren, wird immer leichter und spart sogar Geld“, sagt Marlehn Thieme, im Rat für Nachhaltige Entwicklung zuständig für das Themenfeld Wirtschaft und Konsum.
Vom alltäglichen Lebensmitteleinkauf  über größere Anschaffungen bis hin zur privaten Geldanlage hilft die Broschüre mit knappen und leicht verständlichen Erläuterungen bei der Produktauswahl. Die neue Auflage führt alle seriösen, häufig auf Produkten zu findenden Nachhaltigkeitssiegel auf und bewertet ihre Aussagekraft hinsichtlich Ökologie und Sozialverträglichkeit. Neu sind auch Rechentabellen zum Kostenvergleich und Saisonkalender, die zeigen, welche Obst- und Gemüsesorten wann in hiesigen Breiten geerntet werden. Die aktualisierte Broschüre beantwortet außerdem knifflige Fragen wie: Kaufe ich besser konventionell erzeugte Äpfel aus meiner Region oder ökologische angebaute aus Neuseeland? Wie orientiere ich mich, wenn auf Produkten kaum Informationen über ihre Herstellung zu finden sind? Hierfür liefert der Nachhaltige Warenkorb pragmatische „Faustregeln“.
Mit diesen und vielen anderen nützlichen Tipps will der Nachhaltigkeitsrat eine Brücke schlagen zwischen modernen, von Zeitknappheit geprägten Lebensstilen und nachhaltigem Konsum. „Die ökonomische Dimension eines Produkts“, sagt Ratsmitglied Marlehn Thieme, „beurteilen die Verbraucher anhand des Preisschilds. Die ökologische und die soziale Dimension dagegen sind nicht so leicht zu erkennen.“ Der Nachhaltige Warenkorb solle Verbrauchern helfen, nicht nur preis-, sondern auch wertbasiert zu entscheiden, so Thieme.
Infos zur Bestellung und die Broschüre zum Download finden sie unter  www.nachhaltiger-warenkorb.de
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung entwirft Beiträge und gibt Empfehlungen für die Nachhaltigkeitsstrategie und -politik der Bundesregierung. Dr. Volker Hauff ist Vorsitzender, Prof. Dr. Klaus Töpfer stellvertretender Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sie und elf weitere Mitglieder aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen im Mai 2007 neu berufen. Mehr unter  www.nachhaltigkeitsrat.de

Hier die aktuelle Pressemitteilung des Rates für Nachhaltig Entwicklung vom 8. September 2009, die ich gerne 1 zu 1 weitergebe:

Umweltfreundlich und sozial verantwortlich zu leben muss weder kompliziert noch teuer sein. Wie es geht, steht in dem Ratgeber „Der Nachhaltige Warenkorb. Einfach besser einkaufen“. Die Broschüre des Rates für Nachhaltige Entwicklung ist jetzt in dritter, überarbeiteter Auflage erhältlich.

Egal, ob Lebensmittel, Kleidung, Spielzeug, Hausgeräte, Mobilität, Hausbau oder Geldanlagen: In nahezu allen Produkt- oder Dienstleistungsgruppen sind inzwischen preiswerte Anbieter auf dem Markt, die ihr Geschäft umweltfreundlich und mit Rücksicht auf die Menschen in ihrer Wertschöpfungskette weltweit betreiben. „Nachhaltig zu konsumieren, wird immer leichter und spart sogar Geld“, sagt Marlehn Thieme, im Rat für Nachhaltige Entwicklung zuständig für das Themenfeld Wirtschaft und Konsum.

Vom alltäglichen Lebensmitteleinkauf  über größere Anschaffungen bis hin zur privaten Geldanlage hilft die Broschüre mit knappen und leicht verständlichen Erläuterungen bei der Produktauswahl. Die neue Auflage führt alle seriösen, häufig auf Produkten zu findenden Nachhaltigkeitssiegel auf und bewertet ihre Aussagekraft hinsichtlich Ökologie und Sozialverträglichkeit. Neu sind auch Rechentabellen zum Kostenvergleich und Saisonkalender, die zeigen, welche Obst- und Gemüsesorten wann in hiesigen Breiten geerntet werden. Die aktualisierte Broschüre beantwortet außerdem knifflige Fragen wie: Kaufe ich besser konventionell erzeugte Äpfel aus meiner Region oder ökologische angebaute aus Neuseeland? Wie orientiere ich mich, wenn auf Produkten kaum Informationen über ihre Herstellung zu finden sind? Hierfür liefert der Nachhaltige Warenkorb pragmatische „Faustregeln“.

Mit diesen und vielen anderen nützlichen Tipps will der Nachhaltigkeitsrat eine Brücke schlagen zwischen modernen, von Zeitknappheit geprägten Lebensstilen und nachhaltigem Konsum. „Die ökonomische Dimension eines Produkts“, sagt Ratsmitglied Marlehn Thieme, „beurteilen die Verbraucher anhand des Preisschilds. Die ökologische und die soziale Dimension dagegen sind nicht so leicht zu erkennen.“ Der Nachhaltige Warenkorb solle Verbrauchern helfen, nicht nur preis-, sondern auch wertbasiert zu entscheiden, so Thieme.

Infos zur Bestellung und die Broschüre zum Download finden sie unter www.nachhaltiger-warenkorb.de

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung entwirft Beiträge und gibt Empfehlungen für die Nachhaltigkeitsstrategie und -politik der Bundesregierung. Dr. Volker Hauff ist Vorsitzender, Prof. Dr. Klaus Töpfer stellvertretender Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sie und elf weitere Mitglieder aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen im Mai 2007 neu berufen. Mehr unter www.nachhaltigkeitsrat.de

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Fortschrittsbericht zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie 2008

Ende Mai berichtete ich über den Aufruf des Nachhaltigkeitsrates sich an der Diskussion zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen und eigene Vorschläge einzureichen. Nun hat das Bundeskabinett den Bericht verabschiedet und…

Ende Mai berichtete ich über den Aufruf des Nachhaltigkeitsrates sich an der Diskussion zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen und eigene Vorschläge einzureichen. Nun hat das Bundeskabinett den Bericht verabschiedet und veröffentlicht.

Der komplette Bericht kann hier runtergeladen werden. Eine Zusammenfassung des über 200 Seiten dicken Werkes gibt es auf dieser Seite. Und einen Bericht über die Stimmen zu den Konsultationen findet man in dieser Zusammenfassung.

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