Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: München

Spendenlauf Walk For Water am 17. April 2011 in Berlin

Der Walk For Water ist ein Spendenlauf, der in Deutschland von AVEDA für Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. – einer international tätigen Initiative, die sich für sauberes Trinkwasser weltweit einsetzt – initiiert…

Der Walk For Water ist ein Spendenlauf, der in Deutschland von AVEDA für Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. – einer international tätigen Initiative, die sich für sauberes Trinkwasser weltweit einsetzt – initiiert wurde. Am 17. April 2011 wird bei einem 6 km langen Spaziergang durch Berlin (Haus der Kulturen > Brandenburger Tor > Unter den Linden > Friedrichstraße > Rosenthaler Platz > Weinberg > Kastanienallee > Schönhauser > Kulturbrauerei) auf die Wasserarmut in den Entwicklungsländern hinweisen. Das ist nämlich genau die Strecke, die Menschen dort gehen müssen, um an die nächste Wasserstelle zu gelangen.

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Das Protesthandbuch: Alles über Demonstrationen, Attacken und Aktionen

„Bürger lasst das Glotzen sein – reiht Euch in die Demo ein!“ ist eine der Überschriften aus dem Protesthandbuch – einer gemeinsamen Arbeit der beiden Grafikerinnen Vera Warter und Sandra Benz…

„Bürger lasst das Glotzen sein – reiht Euch in die Demo ein!“ ist eine der Überschriften aus dem Protesthandbuch – einer gemeinsamen Arbeit der beiden Grafikerinnen Vera Warter und Sandra Benz aus München. Das „Handbuch für erfolgreiche Demonstrationen, Attacken und Aktionen“ ist ein erster Schritt für Unzufriedene, politisch Interessierte bzw. Protestbereite, ihre Situation selbst in die Hand zu nehmen und ihre Meinung öffentlich und erfolgreich kundzutun.

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Medienseite in aktueller Ausgabe der Zeitschrift natürlich

Seit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift natürlich schreibe ich die neu eingeführte „Medienseite“, auf der innovative Websites zum Thema bewusst handeln und nachhaltig leben vorgestellt werden. Die Zeitschrift natürlich I bewusst handeln…

Seit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift natürlich schreibe ich die neu eingeführte „Medienseite“, auf der innovative Websites zum Thema bewusst handeln und nachhaltig leben vorgestellt werden. Die Zeitschrift natürlich I bewusst handeln − nachhaltig leben erscheint derzeit quartalsweise in den Städten Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und München zum Preis von 4,90 Euro. Die Medienseite darf ich freundlicherweise hier kostenloses als PDF anbieten. Die Frühjahrsausgabe erscheint am 25. Februar 2010. Das Heft kann auf der Website des Verlages online bestellt werden.

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politische ökologie 117: Vom Strippenziehen

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere…

Wer in der gesellschaftlichen Debatte über Nachhaltigkeit mitreden will, kommt um diese Zeitschrift nicht herum: Die politische ökologie schwimmt gegen den geistigen Strom, stellt andere Fragen, denkt quer. Eine besondere Qualität – gerade in Zeiten, in denen Pragmatismus und fade Kompromisse das politische Tagesgeschehen dominieren. Die politische ökologie ist ein Forum für die Diskussion über etablierte Fachgrenzen hinweg und bietet einen Einblick in den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und NGOs. Ihre Schwerpunkthefte bündeln die Themen so umfassend, dass sie auch Jahre nach Erscheinen Gültigkeit haben.
Die politische ökologie bringt Wissenschaft und Politik an einen Tisch, damit sie die drängenden Zukunftsfragen gemeinsam angehen. Sie identifiziert die relevanten Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen.
Erscheinungsweise: fünf Ausgaben pro Jahr
In der politischen ökologie117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. 

Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.

_ Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?  
_ Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus? 
_ Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption? 

politische ökologie117: Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft. Mit Beiträgen von T. Leif, U. Müller, G. Klug, D. Plehwe, A. v. Bernstorff, B. Bannenberg u.v.m., 72 S., 14,90 Euro/26,90 sFr., ISBN 978-3-86581-185-1

politische ökologie“ – die Zeitschrift für Querdenker und Vordenkerinnen –  erscheint fünf mal jährlich im Münchner oekom Verlag. „politische ökologie“ identifiziert relevante Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme und diskutiert mögliche Lösungen. Der oekom Verlag ist übrigens Deutschlands erster klimaneutraler Verlag und war 2008 Gewinner des Nachhaltigkeitspreises der Neumarkter Brauerei Lammsbräu, über den ich hier schon mal berichtet hatte.

politische ökologie

Die Ausgabe 117 der Zeitschrift „politische ökologie“ widmet sich dem Thema „Vom Strippenziehen. Die Folgen von Lobbying & Korruption für Umwelt und Gesellschaft.“

Aus der Beschreibung des oekom Verlags:

In der politischen ökologie 117 erfahren Sie, mit welchen Mitteln wirtschaftliche Eliten ihre Interessen in die Gunst der Politik rücken und was für mehr Transparenz zu tun ist. Industrieberater verwässern in Brüssel Umweltgesetze. AKW-Betreiber finanzieren Umweltgruppen, die Atomkraft reinwaschen. Marktradikale Denkfabriken schleusen Expert(inn)en ins Fernsehen ein, die neoliberale Reformideen propagieren, um den Weg zu ebnen für Privatisierung und Sozialabbau. Greenwashing, eine unkritische Berichterstattung, Nebenanstellungen von Abgeordneten oder schlicht Bestechung machen es der Öffentlichkeit nicht leicht zu durchschauen, wer welche Interessen verfolgt.

Die Autorinnen und Autoren der politischen ökologie 117 nehmen die Lobbygruppen und ihre Methoden unter die Lupe, decken Umweltskandale auf und heben grüne Deckmäntelchen hoch. Sie bieten Strategien gegen den Filz und Ansätze für mehr Demokratie sowie eine kritischere Öffentlichkeit.
Warum sorgt die Politik nicht für mehr Transparenz?
Welche negativen Folgen für Mensch und Umwelt zeitigt der Lobbyismus?
Ist die derzeitige Krise ein Nährboden für Korruption?

Das komplette Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe gibt es hier als PDF.

Bestellen kann man die Zeitschrift zum Preis von 14,90 Euro zzgl. Versandkosten hier.

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glore diesen Sommer mit Pop-Up Store in Berlin

In der Hauptstadt tut sich was. Ende März hat bereits Wertvoll Berlin eröffnet (siehe auch meinen Artikel dazu) und nun zieht auch glore mit einer dritten Filiale nach Berlin. Die…

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In der Hauptstadt tut sich was. Ende März hat bereits Wertvoll Berlin eröffnet (siehe auch meinen Artikel dazu) und nun zieht auch glore mit einer dritten Filiale nach Berlin. Die beiden bisherigen Läden befinden sich in Nürnberg und München. Vom 1. Juli bis Ende August wird glore seine Pforten im Belleville Store (Rosa-Luxemburg-Str. 27, 10178 Berlin) als Pop-Up Store öffnen. Bernd Hausmann wird nicht nur das größte Angebot nachhaltiger Mode in Berlin präsentieren sondern auch verschiedene Events organisieren.

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Laut eco fashion junkies gibt es bereits bestätigte Events in Kooperation mit BioramaBransparenteco fashion junkiesKuyichi und veja. Im Berliner Store wird es natürlich auch Mode von Berliner Labels zu kaufen geben. Mit dabei sind  KenPandaMagdalena Schaffrin, und slowmo.

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Christoph Harrach hat übrigens Ende 2007 Bernd dem glore Store in Nürnberg einen Besuch abgestattet. Das Video dazu kann man sich bei KarmaKonsum anschauen.

Einen Online-Besuch ist übrigens auch glore living wert. Hier findet man sorgfältig ausgewählte Produkte rund um den Wohn- und Büro-Bereich. glore fashion gibt es natürlich auch online: www.glore.de

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