Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Medienwissenschaften

Kommunikation von Nachhaltigkeit im Fernsehen und Web 2.0: Interview mit Caroline Glathe

Ich bin wieder zurück in Berlin. Nach einer anstrengenden aber unheimlich erfüllenden Festival-Woche in Freiburg finde ich langsam wieder Zeit mich anderen Dingen zu widmen. Zum Beispiel dem spannenden Buch…

Ich bin wieder zurück in Berlin. Nach einer anstrengenden aber unheimlich erfüllenden Festival-Woche in Freiburg finde ich langsam wieder Zeit mich anderen Dingen zu widmen. Zum Beispiel dem spannenden Buch „Kommunikation von Nachhaltigkeit im Fernsehen und Web 2.0„, erschienen im VS Verlag. Nachstehend findet Ihr ein kurzes schriftliches Interview, das ich vor kurzem mit Caroline Glathe geführt habe. Die Buchbeschreibung des Verlags liest sich wie folgt: „Nachhaltigkeit hat Hochkonjunktur – und doch ist das dahinter stehende Konzept längst nicht allen bekannt. In diesem Zusammenhang ist es von Interesse, wie (ausgewählte) Medien das Nachhaltigkeitsleitbild kommunizieren, zur Aufklärung beitragen und Verhaltensänderungen von Konsumenten unterstützen. Zur Analyse des Ist-Zustands medialer Nachhaltigkeitskommunikation in Deutschland führte Caroline Glathe eine qualitative Untersuchung durch.

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Erste Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema NGOs im Social Web

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht…

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht hat. Vorläufiges Ergebnis:

Ein Drittel der untersuchten Organisationen setzt keine einzige Social Web Technik (einschließlich RSS-Feeds und Tag-Clouds) ein. 33 der 60 Organisationen bieten konkrete Social Media Angebote an. Die hierbei eingesetzten Social Media Tools: 22% YouTube, 14% Twitter, 13% Blogs, 11% Facebook, 10% MySpace, 5% eigene Community und 4% Podcast/Vodcast. Weitere Daten finden sich in ihrem Blog-Eintrag.

Die Zahlen sprechen eine relativ eindeutige Sprache. Eigentlich verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass gerade für NGOs eine echte Chance im Social Web liegt. Denn Transparenz und Dialogfähigkeit sind nur zwei der Säulen, auf denen NGOs stehen sollten. Geht es doch im Grunde immer darum eine Botschaft zu kommunizieren und Menschen zu erreichen. Darüber hinaus lassen sich im Social Web insbesondere junge Zielgruppen und netzaffine Menschen gut erreichen. Mit dem Effekt, dass die eigenen Botschaften weiter verbreitet werden. Und das manchmal fast selbstständig. Die Reihe von Vorteilen ließe sich lange weiterführen. Ich möchte an dieser Stelle auf die gerade beginnende Diskussion im Blog von Katrin Kiefer verweisen.

Die Arbeit wird sicherlich weitere interessante Ergebnisse liefern. Inwiefern sie einsehbar sein wird klärt sich noch in den nächsten Wochen.

Katrin Kiefers Blog, Twitter und Xing.

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