Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Medien

Neues Nachhaltigkeitsmagazin erscheint im März 2010: enorm I Wirtschaft für den Menschen

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen. Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber: Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin,…

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen.

Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber:
Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin, das im Kern den Gedanken von Social Business in all seinen Facetten trägt, also die Versöhnung von Wirtschaft, Ökologie und Sozialem. Die Macher glauben an diese neue Form des Wirtschaftens und wollen sie aktiv mitgestalten. enorm bietet Inspiration und Orientierung auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft – insofern erfüllt enorm einen gesellschaftlichen Auftrag. Enorm ist politisch unabhängig und nur sich selbst und seinen Lesern verpflichtet. Die Hauptthemen von enorm speisen sich aus dem Dreiklang Wirtschaft, Ökologie und Soziales, das erweiterte Spektrum reicht von Politik über Zeitgeist bis Psychologie. Schwerpunkt jeder Ausgabe ist eine Titelgeschichte, die ein Thema in Tiefe und Breite behandelt. In drei Hauptrubriken beleuchtet enorm Themen rund um Social Entrepreneurship aus unterschiedlichen Blickwinkeln, bietet Service für den Einstieg in die Welt des sozialen Unternehmertums und gibt Einblicke in das Menschenbild, dem diese neue Art des Wirtschaftens zu Grunde liegt. Enorm spielt auf der gesamten Klaviatur der journalistischen Darstellungsformen: gut recherchierte Nachrichten, leicht verständliche Feature, packende Reportagen, meinungsbildende Kommentare, humorvolle Kolumnen – dargereicht in einem hochwertigen Layout mit erstklassigen Fotos.

enorm wird es ab dem 18. März 2010 am Kiosk oder im Abonnement zum Einzelpreis von 7,50 € geben. Abonnenten erhalten momentan 15 % Frühbucher-Rabatt. Das Magazin erscheint vier mal im Jahr in einer Auflage von 80.000 Exemplaren. Die aktuellen Mediadaten sind hier abrufbar.

Ich freue mich auf das neue Magazin und hoffe, dass es die Idee des Social Business und nachhaltigen Wirtschaftens weiter verbreiten wird. Unter anderem wirkt bei enorm auch Fred Grimm mit. Seine Texte und Kolumnen lese ich immer wieder gerne.

Update (11.02.2010): Eine Leseprobe des Magazins gibt es jetzt unter www.enorm-magazin.de

enorm Magazin: Website I Twitter I Facebook

Via: KarmaKonsum

Bookmark and Share

Keine Kommentare zu Neues Nachhaltigkeitsmagazin erscheint im März 2010: enorm I Wirtschaft für den Menschen

Meinungsmacher-Kolumne zum Thema Green Marketing in der neuen Ausgabe der Zeitschrift acquisa

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie…

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie nun erhältlich – die Dezember-Ausgabe der acquisa. Meinen Artikel „Heilsbringer Green Marketing?“ gibts hier kostenlos als PDF. Einen Überblick über die aktuellen Inhalte bekommt man hier.

Bookmark and Share

Keine Kommentare zu Meinungsmacher-Kolumne zum Thema Green Marketing in der neuen Ausgabe der Zeitschrift acquisa

Ergebnisse der Befragung von Unternehmen zum Thema Glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation veröffentlicht

Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem…

Bild 1

Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem Link zu den Ergebnissen der Befragung unter Unternehmen.

Die Hauptfragestellung lautete dabei:
Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?
Die Hauptfragestellung lautete dabei:
„Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?“

Bei der Befragung wurden 70 Unternehmen angeschrieben, die von den Teilnehmern der ersten Befragung mehrfach als vorbildliches oder als schlechtes Beispiel für Nachhaltigkeitskommunikation genannt wurden. Diese erhielten dann einen „spiegelbildlichen“ Fragebogen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen beantwortete den doch eher längeren Online-Fragebogen komplett. Die Resultate der Befragung kann man ab sofort auf der Website von www.spirit.ch einsehen.

Bookmark and Share

1 Kommentar zu Ergebnisse der Befragung von Unternehmen zum Thema Glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation veröffentlicht

Akatu: Institut für bewussten Konsum aus Brasilien mit neuen Kampagnen-Motiven

Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums…

akatu_pollution

akatu_cities

akatu_cars

Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums zu sensibilisieren.

Die aktuelle Kampagne gefällt mir sowohl von der Aussage wie auch von der technischen Umsetzung gut.

Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass es zum einen Menschen gibt, die eher mit abschreckenden und aufrüttelnden Aussagen und Bildern zu erreichen sind und es zum andern Menschen gibt, die man eher mit weich verpackten Aussagen und Bildern erreichen kann. Die Motive wirken auf mich trotzdem etwas zu kindlich bzw. harmlos. Und: Ich weiß zwar nicht, ob die Motive eher im Print-Bereich, auf Plakaten oder Web zum Einsatz kommen, denke aber, dass man Logo und Hinweis auf weitere Informationen ruhig etwas größer hätte platzieren können.

Website von AkatuAkatu bei Twitter

Via: I believe in ADV

Bookmark and Share

Keine Kommentare zu Akatu: Institut für bewussten Konsum aus Brasilien mit neuen Kampagnen-Motiven

Grüne Agenda: Ergebnisse einer Umfrage unter 100 Kommunikationsverantwortlichen der Umweltbranche

Unter dem Titel „Grüne Agenda“ wurden vor kurzem 100 Kommunikationsverantwortliche der Umweltbranche befragt. Berlin (11.9.09): Eine Umfrage unter 100 Kommunikationsverantwortlichen zeigt, „grüne“ Kommunikation wird immer wichtiger. Aber so muss man…

Unter dem Titel „Grüne Agenda“ wurden vor kurzem 100 Kommunikationsverantwortliche der Umweltbranche befragt.
Berlin (11.9.09): Eine Umfrage unter 100 Kommunikationsverantwortlichen zeigt, „grüne“ Kommunikation wird immer wichtiger. Aber so muss man hinzufügen, sie sind nicht bereit in Medien der Nachhaltigkeit Werbe- und Marketingetats zu platzieren.
Die Kommunikation mit dem Endkunden wird für die „Green Tech“-Unternehmen in Deutschland immer wichtiger. Das geht aus der Umfrage hervor, die von Scholz & Friends Agenda gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien durchgeführt wurde.
In der zwischen Juli und September 2009 durchgeführten Umfrage zur „Grünen Agenda“ halten über 90 Prozent der Befragten die Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit bei der Markteinführung von Umwelttechnologien für „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Knapp 45 Prozent der Teilnehmer gehen davon aus, dass die Bedeutung der Kommunikation mit dem Endverbraucher in Zukunft zunehmen wird. Die große Mehrheit der Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen (knapp 70 Prozent) geht nicht davon aus, dass Umweltthemen durch die Wirtschaftskrise an Relevanz verlieren. Für die Zeit nach der Bundestagswahl setzen die Experten auf Strom und Energieeffizienz als wichtigste Themen aus dem Energie- und Umweltbereich, dicht gefolgt vom Kraftstoffebereich. Mit Abstand die größten Wachstumspotenziale sehen die Befragten in der Solarenergie-Branche (über 70 Prozent).
PR, Internet und Dialog sind dafür laut Einschätzung der befragten Experten die wichtigsten Kanäle. Diesem positiven Ergebnis der Umfrage ist die gefühlte aber auch tatsächliche Wirklichkeit zu ergänzen, dass Marketingverantwortliche und auch Werbe- und PR-Agenturen zwar gerne in den Dialog treten mit und ihre Pressemitteilungen platziert wissen wollen in den Medien der Nachhaltigkeit, aber die Werbe- und Marketingbudgets wandern in die Mainstreammedien, die wenig bis gar nichts am Hut haben mit Nachhaltigkeit oder auch nur ökologischen Themen bzw. die konventionellen Medien das Thema Nachhaltigkeit recht unglaubwürdig „abfackeln“.
Die Werbe- und Marketingverantwortlichen werden lernen müssen, ihren Worten Taten folgen zu lassen und einen Teil ihrer Etats – auch als Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung – in Medien der Nachhaltigkeit zu platzieren, damit die Geschichte der Nachhaltigkeit breiter und wirksamer erzählt werden kann.
Via: Glocalist und E-Mail von Scholz & Friends Agenda

Zeitschriften

Die Kommunikation mit dem Endkunden wird für die „Green Tech“-Unternehmen in Deutschland immer wichtiger. Das geht aus einer Umfrage hervor, die von Scholz & Friends Agenda gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien durchgeführt wurde. Befragt wurden 100 Kommunikationsverantwortliche der Umweltbranche.

In der zwischen Juli und September 2009 durchgeführten Umfrage zur „Grünen Agenda“ halten über 90 Prozent der Befragten die Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit bei der Markteinführung von Umwelttechnologien für „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Knapp 45 Prozent der Teilnehmer gehen davon aus, dass die Bedeutung der Kommunikation mit dem Endverbraucher in Zukunft zunehmen wird. Die große Mehrheit der Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen (knapp 70 Prozent) geht nicht davon aus, dass Umweltthemen durch die Wirtschaftskrise an Relevanz verlieren. Für die Zeit nach der Bundestagswahl setzen die Experten auf Strom und Energieeffizienz als wichtigste Themen aus dem Energie- und Umweltbereich, dicht gefolgt vom Kraftstoffebereich. Mit Abstand die größten Wachstumspotenziale sehen die Befragten in der Solarenergie-Branche (über 70 Prozent).

In Hinsicht auf die Wirksamkeit einzelner Kommunikationsmaßnahmen sind PR, Internet und Dialog laut Einschätzung der befragten Experten die wichtigsten Kanäle.

Dem positiven Ergebnis der Umfrage ist die gefühlte aber auch tatsächliche Wirklichkeit zu ergänzen, dass Marketingverantwortliche und auch Werbe- und PR-Agenturen zwar gerne in den Dialog mit ihren Zielgruppen treten würden und ihre Pressemitteilungen platziert wissen wollen, die Werbe- und Marketingbudgets jedoch in die Mainstreammedien wandern, die wenig bis gar nichts mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Die Werbe- und Marketingverantwortlichen werden lernen müssen, ihren Worten Taten folgen zu lassen und einen Teil ihrer Etats in den Medien der Nachhaltigkeit zu platzieren.

Die Ergebnisse der Umfrage als PDF habe ich hier hochgeladen.

Bildquelle: Do u remember

Via: Glocalist und E-Mail von Scholz & Friends Agenda

Bookmark and Share

Keine Kommentare zu Grüne Agenda: Ergebnisse einer Umfrage unter 100 Kommunikationsverantwortlichen der Umweltbranche

ProSieben am 22. April mit "Green Seven"-Day

ProSieben wirft sich am 22. April 2009 ein grünes Mäntelchen über. Am Earth Day (Tag der Erde) wird ProSieben verstärkt über grüne Themen berichten. Schön, dass sich ein privater Sender…

green_sevenProSieben wirft sich am 22. April 2009 ein grünes Mäntelchen über. Am Earth Day (Tag der Erde) wird ProSieben verstärkt über grüne Themen berichten. Schön, dass sich ein privater Sender des Themas annimmt. Ob ProSieben jedoch selbst auch etwas unternimmt, um „mit der Welt im Grünen“ zu sein (siehe Claim im Logo links), ist mir bisher nicht bekannt. Ich befürchte auch, dass die Berichte schon fertig produziert sind. Ich hätte noch ein paar ganz andere Ideen als die unten angekündigten Programmpunkte gehabt. Aus der Pressemitteilung:

„Umweltbewusstsein ist trendy. ProSieben macht den 22. April zum „Green Seven“-Day und zeigt, wie Promis und Nicht-Promis sich für die Umwelt einsetzen, ohne dabei auf Spaß und Komfort zu verzichten. „Der Schutz von Klima und Natur ist heute nicht mehr nur das Anliegen von Öko-Aktivisten, sondern eine Lebenseinstellung von vielen. Immer mehr Menschen verbinden Verantwortungsgefühl für unsere Erde mit dem Wunsch, das Leben zu genießen“, sagt ProSieben-Chefredakteur Karl König. Mit „Green Seven“ zeigen wir einen ganzen Tag lang, wie sich Trendbewusstsein, Komfort und ökologisches Denken kombinieren lassen.“

Hier ein Auszug des Programms vom 22. April:

  • 12.00 Uhr SAM – das Mittagsmagazin: Öko ist sexy
  • 14.00 Uhr We are Family! So lebt Deutschland: Leben wie vor 2300 Jahren, Familie Willrich im Keltendorf
  • 15.00 Uhr U20 – Deutschland, Deine Teenies: 18 und obdachlos – für die Liebe von der Straße
  • 16.00 Uhr Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job: Es grünt so grün
  • 17.00 Uhr taff – Das Boulevardmagazin: Grüne Promis – Stars engagieren sich für den Umweltschutz
  • 18.10 Uhr Die Simpsons: Lisa als Baumliebhaberin
  • 18.40 Uhr Die Simpsons: Der alte Mann und Lisa
  • 19.10 Uhr Galileo – das Wissensmagazin: Dachbegrünung Groß und Klein

Quelle: Programmkommunikation von ProSieben

Nachtrag 1: Inzwischen gibt es auch eine extra Website zum Green Seven Day.
Nachtrag 2: Einen Artikel der taz über den Green Seven Day kann man hier lesen.

Bookmark and Share

Keine Kommentare zu ProSieben am 22. April mit "Green Seven"-Day

Neue Ausgabe des Glocalist Magazine: Nachhaltigkeit in Werbung und PR

Glocalist Magazine – das Magazin für Wirtschaftsethik – bringt in der November-Ausgabe das Titelthema „Nachhaltigkeit in Werbung & PR“ in der einige bekannte Gesichter zu Wort kommen. Aus der aktuellen Mitteilung: „Im Round…

Glocalist

Glocalist Magazine – das Magazin für Wirtschaftsethik – bringt in der November-Ausgabe das Titelthema „Nachhaltigkeit in Werbung & PR“ in der einige bekannte Gesichter zu Wort kommen.

Aus der aktuellen Mitteilung:

„Im Round Table zum Thema mit Anja Helm (Designerin), Alexandra Hildebrandt (Arcandor AG), Peter Spiegel (Genisis Insitut), Michael Aßländer (Univ. Kassel) und Winfried Kretschmer (changeX) über Werbung und Nachhaltigkeit: Der Bogen spannt sich über Quantenphysik zu Greenwashing bis hin zum Thema Glaubwürdigkeit.

In sechs Beiträgen zum Thema wird die Frage Werbung & PR in der Nachhaltigkeit von sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Kerstin Müller erklärt die Kraft der guten Nachricht und ihre drei Prinzipien, Oliver Geheeb argumentiert, dass Kommunikation gerade heute Verantwortung übernehmen muss am Beispiel der „Ahoi-Brause“, Andrea Geicke sieht in der CSR-Berichterstattung mehr als nur einen Trend, Markus Rippin zu Marketing von Ökoprodukten, Joachim Zischke sucht den Ort Nachhaltigkeit in der Kommunikation und Bettina Dürrheim führt das Thema Nachhaltigkeit und CSR in der Medienlandschaft aus.“

Wie mir scheint kann man das Heft nicht einzeln bestellen. Am gut sortierten Kiosk sollte es aber zu haben sein. Oder direkt hier im Abo.

Keine Kommentare zu Neue Ausgabe des Glocalist Magazine: Nachhaltigkeit in Werbung und PR

City-Light Kampagne gegen Verschmutzung an Bushaltestellen

Die Agentur Colenso BBDO aus Auckland in Neuseeland hat eine wirklich gelungene Lösung gefunden, um auf die Verschmutzung an Bushaltestellen aufmerksam zu machen. Jeden Tag werden die Abfälle, die an dieser Bushaltestelle…

Die Agentur Colenso BBDO aus Auckland in Neuseeland hat eine wirklich gelungene Lösung gefunden, um auf die Verschmutzung an Bushaltestellen aufmerksam zu machen. Jeden Tag werden die Abfälle, die an dieser Bushaltestelle gefunden werden, in das City-Light-Poster gefüllt.

Via I believe in ADV

Keine Kommentare zu City-Light Kampagne gegen Verschmutzung an Bushaltestellen

Aus für IVY World

Hubert Burda Media teilte gestern in einer Pressemitteilung mit, dass das Öko-Lifestyle Magazin IVY World trotz guter Medienresonanz momentan weder in Print noch Online eine wirtschaftliche Perspektive bietet. Nach den beiden regionalen Testphasen der…

Hubert Burda Media teilte gestern in einer Pressemitteilung mit, dass das Öko-Lifestyle Magazin IVY World trotz guter Medienresonanz momentan weder in Print noch Online eine wirtschaftliche Perspektive bietet. Nach den beiden regionalen Testphasen der Printausgabe in diesem Jahr wurde auch das Online-Angebot direkt vom Netz genommen und ist momentan nicht mehr erreichbar. Gestartet wurde die Online-Variante von IVY World erst im November 2007. Burda wollte sich mit IVY World die Zielgruppe der Lohas erschließen und vom Wachstumsmarkt profitieren. Bleibt abzuwarten wer den nächsten Versuch unternehmen wird. Gemunkelt wurde ja schon, dass es einen Titel geben könnte, der aus einer Kooperation von Utopia und Gruner + Jahr entsteht.

Nachtrag: Auf vitalgenuss gibt es ein Fazit zu Ivy World zu lesen. Und erfreulicherweise werden die bisher erschienenen Artikel von Fred Grimms Blog „Fred kauft ein“, der auf IVY World erschienen war, dort archiviert.

Keine Kommentare zu Aus für IVY World

Aktuelles GEO-Heft: Teil 2 von „Wer sind die Amerikaner?“

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein…

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein Volk von Klimavergiftern: Die USA können von ihrer Sucht nach Energieverschwendung nicht lassen. Oder doch? Der Bundesstaat Kalifornien probt die Energiewende der weltgrößten Volkswirtschaft. Mit fröhlichem Optimismus suchen Forscher, Investoren und Politiker Antworten auf die Frage: Können wir die Klimaerwärmung abwenden – und trotzdem gut leben?“

Keine Kommentare zu Aktuelles GEO-Heft: Teil 2 von „Wer sind die Amerikaner?“

Aktion "green benefit": Zeitschrift emotion gibt nachhaltigen Unternehmen Rabatt

Die Zeitschrift „emotion“ aus dem Hause Gruner & Jahr startet mit „green benefit“ eine Aktion zur Förderung von Unternehmen (bzw. Anzeigenkunden), die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen und „einen Beitrag zur…

Die Zeitschrift „emotion“ aus dem Hause Gruner & Jahr startet mit „green benefit“ eine Aktion zur Förderung von Unternehmen (bzw. Anzeigenkunden), die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen und „einen Beitrag zur Entwicklung ökologisch und sozial nachhaltiger Wirtschaftsstile leisten“. emotion rabattiert solchen Unternehmen die Schaltung von Formatanzeigen sowie Online-Buchungen auf emotion.de. Die Förderung startet ab sofort bis zum Ende dieses Jahres. Über die Höhe der Rabattierungen lässt sich auf dem Internetangebot von G&J oder emotion nichts herausfinden. Die Info ist aber angefragt und wird hier noch nachgereicht (Nachtrag am 27.06.08: 20 % Rabatt). Laut Pressemitteilung wird die „green benefit“ Aktion um ein Engagement im Rahmen der Bewegung „Make change happen“ (initiiert von utopia.de) ergänzt. Leider gibt es hierzu jedoch weder Informationen bei utopia noch sonst irgendwo. Wenn jemand von dieser Aktion gehört oder gelesen hat bin ich dankbar für einen Link.

Keine Kommentare zu Aktion "green benefit": Zeitschrift emotion gibt nachhaltigen Unternehmen Rabatt

Tippen Sie auf das Feld unten und drücken Sie die Eingabetaste.