Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Medien

4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das…

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das Verständnis von Konsumethik in jüngster Zeit verbreitert. Soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen spielen hier eine hervorgehobene Rolle – auch und vor allem im Hinblick auf die damit gewonnene Lebensqualität. Die Studie „Lebensqualität“ ist die vierte Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum. Nach der letzten Studie zum Thema „Verbrauchervertrauen“ (2011) steht in diesem Jahr die Frage im Vordergrund „Welche Rolle spielt Konsumethik für die eigene Lebensqualität?“.“

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Change-Dinner beim Club of Rome

Am Dienstag, den 25. Juni 2013 war ich zu Gast beim ersten Change-Dinner der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome in Berlin. Es war ein spannender und inspirierender Abend in…

Am Dienstag, den 25. Juni 2013 war ich zu Gast beim ersten Change-Dinner der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome in Berlin. Es war ein spannender und inspirierender Abend in der Berliner Pan Am Lounge mit einer angenehmen Mischung unterschiedlicher Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, NGOs und Medien. Vielen Dank an dieser Stelle an Andreas Huber für die freundliche Einladung! Empfehlen möchte ich einen Blick auf die beiden Projekte der Sprecher des Abends, 1. Felix Finkbeiner von „Plant for the Planet“ bzw. „Die gute Schokolade“ und 2. Hubert Rhomberg von CREE by Rhomberg.

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Dialogforum Web 2.0 und Tansparenz am 15.9.2011 in Berlin

Am 15. September 2011 findet von 10 bis 18 Uhr das Dialogforum „Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0 – Status und Perspektiven“ in der Hessischen…

Am 15. September 2011 findet von 10 bis 18 Uhr das Dialogforum „Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0 – Status und Perspektiven“ in der Hessischen Landesvertretung statt. Über die Veranstaltung: Bislang fehlt es an allgemein anerkannten und leicht verständlichen Instrumenten, um Verbraucher zielgerichtet in ihrem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen. Eine Reihe von Organisationen und Initiativen haben sich in den letzten Jahren gegründet, um diese Lücke zu schließen.

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Tauschen, leihen und mieten 2.0

Wir tauschen, leihen und mieten dank neuer Online-Angebote nun fast alles. Das ist inzwischen kein Geheimtipp mehr und wird auch immer häufiger von den (klassischen) Medien als Thema aufgegriffen. Ich bin…

Wir tauschen, leihen und mieten dank neuer Online-Angebote nun fast alles. Das ist inzwischen kein Geheimtipp mehr und wird auch immer häufiger von den (klassischen) Medien als Thema aufgegriffen. Ich bin gerade erst über Berichterstattungen im ZDF, dem enorm Magazin, der Zeitschrift GEO und dem Magazin Impulse (Artikel 1, Artikel 2) gestolpert. Da dachte ich mir (unter anderem inspiriert durch Fred Grimms Artikel im enorm Magazin), dass es an der Zeit ist, eine Liste mit Online Tausch-, Leih- und Miet-Plattformen (teilweise international und derzeit alles noch unsortiert) anzugehen. Es darf kommentiert und ergänzt werden.

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Studie des Umweltbundesamtes zu Jugendlichen und Nachhaltigkeit

Das Umweltbundesamt hat vor kurzem eine neue Studie mit dem Titel: Einblick in die Jugendkultur – Das Thema Nachhaltigkeit bei der jungen Generation anschlussfähig machen.“ veröffentlicht. Die Studie untersucht, inwiefern und in…

Das Umweltbundesamt hat vor kurzem eine neue Studie mit dem Titel: Einblick in die Jugendkultur – Das Thema Nachhaltigkeit bei der jungen Generation anschlussfähig machen.“ veröffentlicht. Die Studie untersucht, inwiefern und in welchen Formen und mit welchen Inhalten heutige Jugendliche aufgrund ihrer vielfältigen und spezifischen Lebenslagen, Lebensweisen und Kommunikationsstilen besser als bisher an das Thema Nachhaltigkeit herangeführt und handlungsfähig gemacht werden können. Diverse Studien und Umfrageergebnisse machten es erforderlich der Frage nachzugehen, welche Gründe für das abnehmende Interesse für die Umwelt und Nachhaltigkeitsproblematik unter Jugendlichen verantwortlich sind.

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Diese Woche im TV: Schwerpunkt Nachhaltigkeit bei Arte

Einer der wenigen TV-Sender – weshalb es sich überhaupt noch lohnt den Fernseher anzustellen – ist ARTE. Montag bis Freitag um 0.30 Uhr läuft dort z.B. die Sendung GLOBAL Mag,…

Einer der wenigen TV-Sender – weshalb es sich überhaupt noch lohnt den Fernseher anzustellen – ist ARTE. Montag bis Freitag um 0.30 Uhr läuft dort z.B. die Sendung GLOBAL Mag, die ich immer wieder gerne einschalte. Anlässlich der französischen Nachhaltigkeitswoche  (1. bis 7. April 2011) strahlt ARTE nun einen Schwerpunkt zum Umwelt- und Naturschutz aus. Im TV-Programm werden verschiedene Dokumentationen und Interviews präsentiert. Hier der Überblick:

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Winterausgabe des Froh! Magazins

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt: Draußen wird…

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt:

Draußen wird es immer dunkler – wir haben mal Licht gemacht. Die fünfte Ausgabe von FROH! erzählt von Signalraketen und Irrlichtern, von Lebenslichtern, Energiesparlampen und davon, was wir machen, wenn das Licht aus ist. Herausgekommen ist ein Heft, das man unter der Bettdecke lesen kann. Ohne Taschenlampe. Unsere Winterausgabe beschäftigt sich mit dem Menschen und seiner Beziehung zum Licht. Licht kann uns krank und aggressiv machen oder gesund und ausgeglichen. Es kann ein Machtinstrument sein, oder ein Medium des Widerstandes.

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Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen…

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen“ wurde jetzt über das CSM – Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg veröffentlicht. In seiner Arbeit werden hinderliche und förderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen betrachtet. Dazu wird definiert, was diese neue Zielgruppe der strategischen KonsumentInnen überhaupt auszeichnet und wo diese zu verorten ist. Anschliessend wird die Zielgruppe in einen Bezug zum nachhaltigen Konsum und zu den LOHAS gesetzt. Zudem wird beleuchtet, was Nachhaltigkeitskommunikation beinhaltet und was speziell bei den neuen Medien und TV zu berücksichtigen ist.

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Utopia Konferenz dieses Jahr am 28. und 29. Oktober in der Malzfabrik in Berlin

Utopia lädt am 28. und 29. Oktober 2010 erstmalig für zwei Tage und bereits zum dritten Mal zur Utopia Konferenz in Berlin ein. Deutschlands größte Community für nachhaltigen Lebensstil bringt bei…

Utopia lädt am 28. und 29. Oktober 2010 erstmalig für zwei Tage und bereits zum dritten Mal zur Utopia Konferenz in Berlin ein. Deutschlands größte Community für nachhaltigen Lebensstil bringt bei der Utopia-Konferenz jedes Jahr die wichtigsten „Changemaker“ aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien zusammen und lädt Top-Redner aus der ganzen Welt dazu ein, das Publikum mit Lösungsansätzen und frischen Ideen zum Wandel zu inspirieren.

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Kommunikation von Nachhaltigkeit im Fernsehen und Web 2.0: Interview mit Caroline Glathe

Ich bin wieder zurück in Berlin. Nach einer anstrengenden aber unheimlich erfüllenden Festival-Woche in Freiburg finde ich langsam wieder Zeit mich anderen Dingen zu widmen. Zum Beispiel dem spannenden Buch…

Ich bin wieder zurück in Berlin. Nach einer anstrengenden aber unheimlich erfüllenden Festival-Woche in Freiburg finde ich langsam wieder Zeit mich anderen Dingen zu widmen. Zum Beispiel dem spannenden Buch „Kommunikation von Nachhaltigkeit im Fernsehen und Web 2.0„, erschienen im VS Verlag. Nachstehend findet Ihr ein kurzes schriftliches Interview, das ich vor kurzem mit Caroline Glathe geführt habe. Die Buchbeschreibung des Verlags liest sich wie folgt: „Nachhaltigkeit hat Hochkonjunktur – und doch ist das dahinter stehende Konzept längst nicht allen bekannt. In diesem Zusammenhang ist es von Interesse, wie (ausgewählte) Medien das Nachhaltigkeitsleitbild kommunizieren, zur Aufklärung beitragen und Verhaltensänderungen von Konsumenten unterstützen. Zur Analyse des Ist-Zustands medialer Nachhaltigkeitskommunikation in Deutschland führte Caroline Glathe eine qualitative Untersuchung durch.

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Werkstatt N sucht Projekte und Impulse für die Zukunft

Über Werkstatt N will der Rat für Nachhaltige Entwicklung die bemerkenswertesten Initiativen und Ideen aus Deutschland mit einem Qualitätslabel für Nachhaltigkeit auszeichnen. Hierzu werden Projekte und Ideen gesucht, die zukunftsgerichtet für Nachhaltigkeit…

Über Werkstatt N will der Rat für Nachhaltige Entwicklung die bemerkenswertesten Initiativen und Ideen aus Deutschland mit einem Qualitätslabel für Nachhaltigkeit auszeichnen. Hierzu werden Projekte und Ideen gesucht, die zukunftsgerichtet für Nachhaltigkeit wirken: Zugelassen sind Privatpersonen, gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Organisationen, Kommunen und Unternehmen. Kommerzielle Produkte und Dienstleistungen können nur dann als Projekte eingereicht werden, wenn sie durch eine neuartige Idee eine Lösung für ein Problem der Nachhaltigkeit anbieten oder dem Bereich Social Business zuzuordnen sind.

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Studie: Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?

Noch nicht komplett gelesen aber gerne schon mal vorgestellt. Die Studie: „Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?“. Herausgegeben vom UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP). Über die…

Noch nicht komplett gelesen aber gerne schon mal vorgestellt. Die Studie: „Wie kommen nachhaltige Themen verstärkt in die Medien?“. Herausgegeben vom UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP).
Über die Ziele des Projekts:
Ausgelöst von einer Bewegung gut informierter Bürger haben nachhaltige Themen in den Medien zuerst im Internet ein Gesicht bekommen. In den Printmedien sind seit 2006/2007 zahlreiche Zeitschriften mit speziellem Fokus auf dem Markt erschienen, die sich ausschließlich an eine nachhaltig denkende Leserschaft richten. Im Fernsehen werden nachhaltige Themen allmählich in die öffentlichen Programme integriert, die allerdings in erster Linie die “Informations-Elite” erreichen, also Menschen mit gehobenem Bildungsniveau. Die Herausforderung liegt in den Mainstream-Medien. Hier spiegelt sich der Wertewandel noch nicht in angemessener Form wider. Innovative Ideen und Kreativität sind nötig, um neue Medienformate zu entwickeln und bestehende Formate effektiv zu nutzen, damit ein breites Publikum mit nachhaltigen Themen erreicht werden kann.
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