Die Website GreenLeaks ist seit diesem Montag online und klingt nach dem, was sie einmal werden soll: Eine Plattform, auf der Missstände bei den Themen Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz aufgedeckt…
Die Website GreenLeaks ist seit diesem Montag online und klingt nach dem, was sie einmal werden soll: Eine Plattform, auf der Missstände bei den Themen Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz aufgedeckt werden sollen. Es ist quasi das „grüne WikiLeaks„. Die Plattform, die sich momentan noch im Aufbau befindet, wurde u.a. von Scott Millwood, gebürtiger Australier, Anwalt, Dokmentar-Filmemacher und Autor, der inzwischen in Berlin lebt, gegründet. Darüber hinaus begleitet ihn eine Gruppe von internationalen Journalisten, Anwälten und Umweltaktivisten. Bei GreenLeaks geht es nicht nur um Themen von internationaler Brisanz (wie z.B. Umweltsünden von Großkonzernen) sondern auch um kleinere Vergehen auf lokaler Ebene: „We publish big and little stories.“