Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Bundesumweltministerium

re:publica 2019: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die jährlich in Berlin stattfindende re:publica hatte dieses Jahr ein besonderes Highlight zu bieten: Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit bzw. deren Verbindung waren eines der Hauptthemen der renommierten Digitalkonferenz in…

Die jährlich in Berlin stattfindende re:publica hatte dieses Jahr ein besonderes Highlight zu bieten: Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit bzw. deren Verbindung waren eines der Hauptthemen der renommierten Digitalkonferenz in Berlin. Ich erinnere mich noch an meinen Auftritt auf der re:publica im Jahr 2015, als ich mit der damaligen Umweltministerin Hendricks auf dem Podium saß und wir über den Erfolg der Klimaschutzkampagne #ziek sprachen.

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Code4Green: Erster Sustainability Hackathon des BMU

Code4Green nennt sich der erste Sustainability Hackathon des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit. 24 Stunden lang haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, gemeinsam im…

Code4Green nennt sich der erste Sustainability Hackathon des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit. 24 Stunden lang haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, gemeinsam im Team Prototypen für digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dazu werden öffentliche und nichtöffentliche Umweltdaten sowie Daten aus der Wirtschaft zur Verfügung, gestellt mit denen innovative Lösungen entwickelt werden können. Unterstützt wird während des gesamten Hackathons von einem Experten- und Expertinnenteam, das bei der Entwicklung der Ideen zur Seite steht.

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Plug me in – Wiebe Wakker reist ohne Geld im Elektroauto nach Australien

Wiebe Wakker reist mit einem Elektroauto von den Niederlanden nach Australien. Ohne Geld. Der Name seines Projektes: Plug me in. Nur mit Hilfe ihm bisher unbekannter Menschen schafft er es…

Wiebe Wakker reist mit einem Elektroauto von den Niederlanden nach Australien. Ohne Geld. Der Name seines Projektes: Plug me in. Nur mit Hilfe ihm bisher unbekannter Menschen schafft er es Strom zu tanken und einen Schlafplatz zu finden. Über eine Karte auf seiner Website kann man die entsprechenden Angebote eintragen, woraufhin sich Wiebe dann zurückmeldet. Essen und trinken darf dabei genauso wenig fehlen wie der Besuch spannender Initaitiven und Unternehmen. Denn das Ziel seiner Reise ist nicht nur Australien sondern auch eine Dokumentation über das Thema Nachhaltigkeit. Aber schon auf seiner Reise berichtet Wiebe fast täglich über die Orte, die er besucht. Dokumentiert wird dies über die sozialen Netzwerke (links unten) sowie Videos und Blog-Beiträge.

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Mitreden-U! Bürgerbeteiligung zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie

Das Bundesumweltministerium (BMU) erprobt neue Formen der Bürgerbeteiligung zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Zu dieser Strategie will die Bundesregierung nach derzeitigem Stand im ersten Halbjahr 2012 einen Fortschrittsbericht vorlegen. Damit möglichst…

Das Bundesumweltministerium (BMU) erprobt neue Formen der Bürgerbeteiligung zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Zu dieser Strategie will die Bundesregierung nach derzeitigem Stand im ersten Halbjahr 2012 einen Fortschrittsbericht vorlegen. Damit möglichst breite Bevölkerungskreise sich darin mit ihren Anliegen und Wünschen wiederfinden, hat das Umweltministerium am 17. Februar das Online-Portal www.mitreden-u.de gestartet. Bürgerinnen und Bürger können dort zwischen dem 17. Februar und 17. März 2010 konkrete Forderungen an die künftige Nachhaltigkeitspolitik des BMU stellen, Ideen für mehr ökologische Nachhaltigkeit einbringen und Vorschläge anderer Teilnehmer kommentieren oder bewerten. Die Ergebnisse will das BMU in den Fortschrittsbericht einfließen lassen. Wer auf der Plattform besonders spannende Diskussionen auslöst, dem eröffnen sich weitere Chancen zum Mitreden. Alle Beiträge werden durch das Bundesumweltministerium ausgewertet und können so in den Diskussionen zum Fortschrittsbericht berücksichtigt werden. Weitere Informationen gibt es auch in der Presseinformation.

Erfreulich, dass das BMU diesen Weg eingeschlagen hat. Ich denke allerdings, dass die zeitliche Begrenzung auf vier Wochen etwas zu knapp gehalten ist. Ich habe selbst erst heute davon mitbekommen und denke, dass es seine Zeit braucht, bis die Aktion genügend Aufmerksamkeit generieren kann. Die Diskussion wird übrigens auch in soziale Netzwerken wie MeinVZ, StudiVZ, Facebook und Twitter geführt. Mitmachen und Fragen stellen unter www.mitreden-u.de

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