Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Bio-Produkte

4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das…

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das Verständnis von Konsumethik in jüngster Zeit verbreitert. Soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen spielen hier eine hervorgehobene Rolle – auch und vor allem im Hinblick auf die damit gewonnene Lebensqualität. Die Studie „Lebensqualität“ ist die vierte Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum. Nach der letzten Studie zum Thema „Verbrauchervertrauen“ (2011) steht in diesem Jahr die Frage im Vordergrund „Welche Rolle spielt Konsumethik für die eigene Lebensqualität?“.“

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Grün gewinnt! Blogschnitzeljagd für Biofreunde

Das ist mein erster Blogeintrag aus der Hauptstadt – oder zumindest der erste Eintrag mit festem Wohnsitz in Berlin. Da ich momentan noch ziemlich viel zu tun habe (Umzug, Arbeit…

Das ist mein erster Blogeintrag aus der Hauptstadt – oder zumindest der erste Eintrag mit festem Wohnsitz in Berlin. Da ich momentan noch ziemlich viel zu tun habe (Umzug, Arbeit etc.) gibts heute eine Gewinnaktion der beiden sympathischen Gründerinnen der Black Pirate Coffee Crew. Hier die komplette Anleitung wie das Gewinnspiel funktioniert – ich drücke Euch die Daumen!

Mach mit bei der Blogschnitzeljagd für Biofreunde und gewinne ein Paket randvoll mit tollen Bio-Produkten! Und so geht´s:

Deine Aufgabe: surfen, clicken, wissen, knobeln:
Auf allen 12 teilnehmenden Blogs findest Du je eine Frage mit drei möglichen Antworten. Vor den richtigen Antworten steht jeweils ein Buchstabe. Alle 12 Buchstaben zusammen ergeben – mit ein wenig Knobelei – den Lösungssatz.

Sende die Lösung (mit Deinem vollständigen Namen) bis zum 16. April 2010 einfach an mich (mail@backhaus-marketingberatung.de), ich leite Deine Antwort dann an die Black Pirate Coffee Crew weiter. Alles was Du dann noch brauchst, ist ein wenig Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Deine Frage: Finde die richtige Antwort und merke Dir den zugehörigen Buchstaben: Um was geht es in Sebastian Backhaus´ Blog?

  • (a) um Sebastian Backhaus
  • (g) um Marketing, Medien und Nachhaltigkeit
  • (f) um Musik, Mode und Modellbau

Dein Gewinn: Das ist drin im Grün gewinnt! Paket:

Dein grüner Faden: Auf den folgenden Blogs geht die Schnitzeljagd weiter:

Update: Annick Albe aus Berlin hat gewonnen – Glückwunsch!

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Stöckchenwurf: Weshalb trage ich grüne Mode?

Ausgegangen von Dagmar Reichert von hessnatur, mit Zwischenstation bei Horst Klier vom Blog Leben ohne Diät hat mir Michael Wenzl aka Farmblogger das Stöckchen mit dem Thema „Weshalb trägst Du grüne Mode?“ zugeworfen. Thema…

Grüne Mode

Ausgegangen von Dagmar Reichert von hessnatur, mit Zwischenstation bei Horst Klier vom Blog Leben ohne Diät hat mir Michael Wenzl aka Farmblogger das Stöckchen mit dem Thema „Weshalb trägst Du grüne Mode?“ zugeworfen.

Thema des Stöckchenwurfs: „Weshalb trägst Du grüne Mode?“
Eins vorab: Mein Kleiderschrank besteht nicht nur aus grüner Mode. Bei der Mode verhält es sich bei mir ähnlich zu Lebensmitteln und Kosmetika. Es ist ein Umstellungsprozess. Zum einen auf mentaler Ebene und zum anderen auf der Ebene des Geschmacks und der Verfügbarkeit der Produkte.
Meine ersten Kleidungsstücke, die ich als „grüne Mode“ bezeichnen würde, waren zwei T-Shirts von Thokk Thokk, die ich heute immer noch trage. Danach kamen weitere T-Shirts, ein paar Pullis, Shorts, Socken und ein Paar Schuhe von Veja hinzu.
Warum ich grüne Mode kaufe? Weil ökologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung mein Gewissen beruhigt. Weil ich bei dem Gedanken an mit Pestiziden verseuchte Baumwolle und unmenschliche Arbeitsbedingungen einen regelrechten Anfall bekomme. Weil ich mir nicht jede Woche ein billiges Teil kaufen muss sondern lieber warte um mir ein anständiges Teil zu kaufen. Weil die grüne Mode, die ich mir bisher gekauft habe ohne Ausnahme eine exzellente Qualität hatte. Weil ich weiß, dass mein Geld Einfluss hat und weil ich eben aus diesem Grund die Firmen unterstützen möchte, die sich von konventionellen Wegen befreien und zeigen, dass es alternative Lösungen gibt. Um es auf den Punkt zu bringen: Gründe Mode ist gut für mich, für die Umwelt und für die Menschen, die sie produzieren.
Jetzt kommt das „Aber“: Die Verfügbarkeit grüner Mode ist für mich immer noch ein Problem. Nicht unbedingt im Internet, wo sich inzwischen eine ganze Reihe gut gemachter Online-Shops tummelt (siehe hierzu auch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops). Trotzdem kann und will ja auch nicht immer nur online einkaufen.
Und da kommen wir zum eigentlichen Problem: Abgesehen von den echten Großstädten gibt es in Deutschland noch sehr wenige Geschäfte, die ausschließlich grüne Mode verkaufen (Hiermit sind Geschäfte gemeint, die eher junge, trendige grüne Mode anbieten). Und in Geschäften, die neben konventioneller Ware auch grüne Mode verkaufen, ist diese oftmals schlecht bis gar nicht gekennzeichnet. Mehrfach musste ich auch erleben, dass den Veräufer/innen leider das Know-How zu diesen Produkten fehlt.
Grüne Mode bedeutet für mich übrigens biologisch angebaute, produzierte UND fair gehandelte Kleidung. Den Beschäftigten in der Bekleidungsinsdustrie ist sicherlich auch schon durch den ökologischen Anbau der Rohstoffe geholfen, da hierbei auf giftige Pestizide und andere schädliche Mittel verzichtet wird. Wirklich rund wird die Sache aber erst, wenn alle in der Wertschöpfungskette beteiligten auch gerecht behandelt und entlohnt werden.
Aus einem mache ich zwei Stöckchen. Nummer 1 geht nach Köln zu Sabine Müller und Nummer 2 zu Leopold Brötzmann in Berlin.
PS: Eine Auflistung der Beiträge zu diesem Thema wird es wohl im Blog von Hess Natur geben.

Eins vorab: Mein Kleiderschrank besteht nicht nur aus grüner Mode. Bei der Mode verhält es sich bei mir ähnlich zu Lebensmitteln und Kosmetika. Es ist ein Umstellungsprozess. Zum einen im Kopf und zum anderen in Hinsicht auf Geschmack und der Verfügbarkeit der Produkte.

Meine ersten Kleidungsstücke, die ich als „grüne Mode“ bezeichnen würde, waren zwei T-Shirts von ThokkThokk, die ich heute immer noch trage. Danach kamen weitere T-Shirts, ein paar Pullis, Shorts, Socken und ein Paar Schuhe von VEJA hinzu.

Warum ich grüne Mode kaufe? Weil ökologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung mein Gewissen beruhigt. Weil ich bei dem Gedanken an mit Pestiziden verseuchte Baumwolle und unmenschliche Arbeitsbedingungen einen regelrechten Anfall bekomme. Weil ich mir nicht jede Woche mehrere billige Teile kaufen muss sondern lieber etwas warte um mir ein anständiges Teil zu kaufen. Weil die grüne Mode, die ich mir bisher gekauft habe ohne Ausnahme eine exzellente Qualität hatte. Weil ich weiß, dass mein Geld Einfluss hat und weil ich eben aus diesem Grund genau die Firmen unterstützen möchte, die das Richtige tun. Um es auf den Punkt zu bringen: Grüne Mode ist gut für mich, gut für die Menschen, die sie produzieren und gut für die Umwelt.

Die Verfügbarkeit grüner Mode ist für mich allerdings immer noch ein Problem. Nicht unbedingt im Internet, wo sich inzwischen eine ganze Reihe gut gemachter Online-Shops tummelt (siehe hierzu auch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops). Trotzdem kann und will ja auch nicht immer nur online einkaufen.

Abgesehen von Berlin und den echten Großstädten gibt es in Deutschland (noch) sehr wenige Geschäfte, die ausschließlich grüne Mode verkaufen (hiermit sind Geschäfte gemeint, die eher junge, trendige grüne Mode anbieten). Und in Geschäften, die neben konventioneller Ware auch grüne Mode verkaufen, ist diese oftmals schlecht bis gar nicht gekennzeichnet. Mehrfach musste ich auch erleben, dass den Veräufer/innen das Know-How zu diesen Produkten fehlt. Umso erfreulicher, dass in letzter Zeit immer mehr Geschäfte mit grüner Mode eröffnet wurden. Gerade in Berlin hat sich in den letzten Monaten viel getan.

Grüne Mode bedeutet für mich übrigens biologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung. Den Beschäftigten in der Bekleidungsinsdustrie ist sicherlich auch schon durch den ökologischen Anbau der Rohstoffe geholfen, da hierbei auf giftige Pestizide und andere schädliche Stoffe verzichtet wird. Wirklich rund wird die Sache aber erst, wenn alle in der Wertschöpfungskette beteiligten auch gerecht behandelt und entlohnt werden.

Ich hoffe mein Stöckchen ist nicht geknickt wenn ich es breche und daraus zwei mache. Und da ich gerade in Berlin bin haben es die Stöckchen nicht weit, wenn ich sie 1. zu den Nachhall Textern und 2. zu Leopold Brötzmann werfe.

PS: Eine Auflistung der Beiträge zu diesem Thema wird es wohl demnächst im Blog von Hess Natur geben.

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Rückblick BioFach und Bloggertreffen 2009

3 Tage sind nun seit meinem Besuch auf der BioFach in Nürnberg vergangen. Was ist geblieben? Zuerst einmal eine Messe, die in ihrem zwanzigsten Jahr wirklich gigantische Ausmaße angenommen hat….

biofach_2009_header

3 Tage sind nun seit meinem Besuch auf der BioFach in Nürnberg vergangen. Was ist geblieben?

Zuerst einmal eine Messe, die in ihrem zwanzigsten Jahr wirklich gigantische Ausmaße angenommen hat. Die BioFach hat ihre Kinderschuhe längst ausgezogen und läuft inzwischen in großen Schuhen und auf internationalem Parkett. Denn neben der Messe in Nürnberg gibt es die BioFach inzwischen auch in Indien, China, Japan, den USA und Brasilien. Dass man von der ursprünglichen Aufstellung der Messe inzwischen nicht mehr viel sehen kann hat einige Besucher, die ich getroffen habe, erstaunt. Mich wundert es nicht, dass mit der Bio-Branche inzwischen richtig Geld verdient wird und auch konventionelle Lebensmittel-Hersteller auf den Zug aufgesprungen sind.

Ist das nun gut oder schlecht? In Hinsicht auf die Verbreitung der ökologischen Anbauweise von Lebensmitteln, der artgerechteren Tierhaltung und der Möglichkeit eine breitere Auswahl an Bio-Produkten zu erhalten, finde ich es erstmal begrüßenswert, dass Bio mehr und mehr zum Mainstream wird. Dass dabei allerdings auch negative Effekte, wie der zunehmende Import von Lebensmitteln aus anderen Ländern, entstehen, darf man nicht vergessen. Die Nachfrage nach Bio-Produkten ist inzwischen so hoch, dass die deutsche Landwirtschaft nicht mehr mit der Produktion nachkommt. In Hinsicht auf den transportbedingten CO2-Ausstoß keine wirklich erfreuliche Entwicklung. Bedenklich fand ich auch die Verpackungslösungen einiger Hersteller. In den Verpackungen stecken zwar Bio-Produkte drin, aber die Art und Weise wie diese verpackt sind, ist teilweise wenig ökologisch. Das fällt insbesondere bei Premium-Herstellern auf, die ihren Produkten neben einer Alu-Verpackung auch noch einen dicken bedruckten Karton verpassen, der in einigen Fällen nicht mal aus Recycling-Materialien besteht. Hier sind echte Alternativen gefragt und die gibt es inzwischen auch. Interessant war auch Halle 3 in der sich Aussteller präsentierten, die organic & fair-Produkte im Angebot hatten. Ein paar Eindrücke von der Messe und den Ständen gibt es hier.

Neben den Bio-Lebensmitteln hat mich insbesondere der Textilbereich interessiert. Dieser war relativ zentral gelegen, im Umfang allerdings (noch) relativ klein. Es war aber auch das erste Jahr, in dem Textilhersteller einen Platz auf der BioFach gefunden haben. Ich hoffe, dass der Bereich nächstes Jahr noch erweitert und dann vielleicht auch um ein paar Eco-Fashion Start-Ups bereichert wird. Bilder von der Textil Area gibt es hier.

Neben dem Messegeschehen habe ich mich gefreut bereits vor dem Bloggertreffen ein paar neue Menschen kennenzulernen. Die Offenheit und Bereitschaft zum Austausch finde ich immer wieder beeindruckend. Das Bloggertreffen am Freitag Abend, zu dem knapp 40 Blogger aus Deutschland und Österreich kamen, fand ebenfalls im Messezentrum der Messe Nürnberg statt. Besten Dank an die gute Organisation, die technische Infrastruktur während der gesamten Messezeit sowie Speis und Trank. Es war wirklich spannend einige Blogger persönlich kennenzulernen und einen „Offline-Austausch“ zu führen. Mein Fazit: Eine durchweg gelungene Veranstaltung! Eine Liste der Teilnehmer des Bloggertreffens und eine Blogschau gibt es auf bloggertreffen.org. Danke noch mal an Michael Wenzl für die Einrichtung des Blogs.

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Bio-Restaurants, -Cafés und -Bistros in Freiburg

Nachdem in letzter Zeit einige Besucher auf meinem Blog gelandet sind, weil sie nach „Bio-Restaurants in Freiburg“ gesucht haben, will ich kurz eine Übersicht zu Restaurants, Cafés und Bistros geben,…

Nachdem in letzter Zeit einige Besucher auf meinem Blog gelandet sind, weil sie nach „Bio-Restaurants in Freiburg“ gesucht haben, will ich kurz eine Übersicht zu Restaurants, Cafés und Bistros geben, die teilweise oder vollständig Bio-Speisen anbieten. Bei Qype oder anderen Portalen sucht man bislang vergebens danach. Wenn jemand noch ein Lokal kennt – bitte einfach einen Kommentare schreiben.

Bensels Kochschule
Wallstrasse 12
79098 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel. +49 761 2855 8807
Fax +49 761 2855 8809
info@bensels.de
www.bensels.de

Biosk
Schwarzwaldstrasse 80a
79102 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel. +49 761 3843804
info@biosk.eu
www.biosk.eu
Interview lesen…

Bionara – Naturmarkt
Fabrikstraße 2
79102 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel.: +49 761 6815680
bionara@online.de
www.bioladen-freiburg.de

Vita Naturmarkt
Robert-Bunsen-Str. 6
79108 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel. 0761 500508
info@vita-naturmarkt.de
www.vita-naturmarkt.de

Steller naturKOSTBAR – Suppenbar
Merianstr. 30
79104 Freiburg -> Google Maps
Tel. +49 761 2171964
www.naturkostbar-steller.de

Stadthotel Freiburg – Kolping Hotels & Resorts
Karlstraße 7
79104 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel. +49 761 31930
Fax +49 761 3193202
info@stadthotel-kolping.de
www.stadthotel-kolping.de

Bio-Keller
Konradstr. 17
79100 Freiburg -> Standort anzeigen
Tel. +49 761 706313
Fax: +49 761 706314
info@biokeller.de
www.biokeller.de

 

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Linkempfehlung: testschmecker.de

Gerade komme ich zurück von meinem Treffen mit Joachim Ott. Er ist einer der beiden Testschmecker und betreibt zusammen mit Lars Breidenbach den Blog testschmecker.de. Hier eine kurze Info über…

Gerade komme ich zurück von meinem Treffen mit Joachim Ott. Er ist einer der beiden Testschmecker und betreibt zusammen mit Lars Breidenbach den Blog testschmecker.de.

Hier eine kurze Info über den Blog: „Die Testschmecker sind Journalisten, zugleich begeisterte Hobbyköche und Experten für Lebensmittel und Getränke. Der Fokus der Testschmecker ist besonders auf biologisch erzeugte Lebensmittel gerichtet. Das ständig wachsende Angebot in den großen Verbrauchermärkten unterziehen wir einer kritischen, sensorischen Prüfung. Es wird gekocht, gebacken, verkostet und debattiert. Aber das ist noch lange nicht alles: Die Testschmecker liefern Hintergrundberichte über die Herstellung von Lebensmitteln, stellen umweltfreundliche Produkte vor und nehmen die Marktgeschehnisse im Handel unter die Lupe. Testschmecker sehen ihre Aufgabe ganzheitlich.“

Fazit: Gut recherchierte Hintergrundinformationen, eine große Anzahl an verkosteteten Bio-Produkten und angenehm zu lesende Beschreibungen. 

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