Sebastian Backhaus

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Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Atomstrom

Ökostrom-Video vom WWF

Angesichts der Verhältnisse von konventionell erzeugtem Strom zu Ökostrom, kann man gar nicht oft genug auf einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter hinweisen. Hier ein gut gemachtes Video vom WWF zu…

Angesichts der Verhältnisse von konventionell erzeugtem Strom zu Ökostrom, kann man gar nicht oft genug auf einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter hinweisen. Hier ein gut gemachtes Video vom WWF zu genau diesem Thema. Und jetzt bitte keine Ausreden mehr! Der Wechsel ist wirklich einfach – kein Papierkram, einfach online einen Antrag ausfüllen, der Rest erledigt sich wie von selbst.

Du willst endlich wechseln? Dann mal schnell hier oder hier entlang. Empfehlenswerte Anbieter, bei denen es sicherlich keine Ökostrom-Mogelpackung gibt sind übrigens EWS SchönauGreenpeace Energy und Lichtblick.

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Greenpeace Kampagne aus Rumänien

Meine Einträge über Kampagnen von Greenpeace häufen sich. Das liegt daran, dass mir in letzter Zeit immer wieder gute Motive über den Weg laufen. Der nächste Streich stammt von Greenpeace…

Meine Einträge über Kampagnen von Greenpeace häufen sich. Das liegt daran, dass mir in letzter Zeit immer wieder gute Motive über den Weg laufen. Der nächste Streich stammt von Greenpeace aus Rumänien. Die verantwortliche Agentur ist Scala JWT aus Bukarest. Die Idee ist zwar nicht wirklich neu aber trotz der etwas zu niedlichen Inszenierung ganz gut umgesetzt. Leider bleibt es jedoch bei Bild und Aussage und es gibt keinen direkten Hinweis (oder Link) wie man selbst aktiv werden kann. Kampagnen funktionieren bekanntermaßen umso besser, wenn man sich als Empfänger weiter informieren oder direkt etwas unternehmen kann. Sei es eine Postkartenaktion oder eine digitale Lösung in Form vorformulierter E-Mails an Politik oder Verbände.

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Copy: „You and our children can get used to it, but you don´t have to. Say no to nuclear energy!“

Via Osocio

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Atomstromfreies Internet?

Der Stromverbrauch für den Betrieb des Internets ist allein in Deutschland laut Experten vom Jahr 2000 auf das Jahr 2001 um rund 35 Prozent angestiegen. Wenn der Strombedarf des Internets nicht…

atomstromfreies-internetDer Stromverbrauch für den Betrieb des Internets ist allein in Deutschland laut Experten vom Jahr 2000 auf das Jahr 2001 um rund 35 Prozent angestiegen. Wenn der Strombedarf des Internets nicht gesenkt wird, prognostizieren Energieexperten für diesen Bereich einen Anstieg um bis zu 460 % bis zum Jahr 2010. (Quelle: Greenpeace Energy eG) 

Allein um den Stromverbrauch des Internets im Jahr 2001 zu decken, wurden bei der Produktion rund 4 Mio. Tonnen CO2 freigesetzt und ca. 5,8 Tonnen hochradioaktiver Atommüll produziert. Wird der derzeitige Strommix beibehalten, ist im Jahre 2010 der Internetbetrieb für rund 18,5 Mio. Tonnen CO2 und über 27 Tonnen hochradioaktiven Atommüll verantwortlich. 

Die Greenpeace Energy eG hat deshalb eine Kampagne gestartet um Aufklärung zu leisten und Bürger sowie Unternehmer zum Umdenken zu bewegen. Auf der Seite Atomstromfreies Internet gibt es eine Reihe von Anbietern. Sei es für den privaten Stromverbrauch, für die Wahl eines Providers oder Serverlösungen.

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