Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Websites

123WIR: Das neue Netzwerk der Deutschen Welthungerhilfe

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird…

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird dann voraussichtlich nächste Woche online gehen. Man erkennt recht schnell worum es geht und welche Features die Community-Website enthalten wird: Eine Übersicht auf die aktuellen Projekte und detaillierte Informationen dazu, die Möglichkeit zu spenden, mehrere Projektblogs, auf denen der aktuelle Stand des jeweiligen Projekts dokumentiert wird, Kommentarfunktionen für Community-Mitglieder, Aktionsübersichten für Unterstützer und die Möglichkeit sich mit Beiträgen und Videos einzubringen, die Möglichkeit sich untereinander zu vernetzen etc. Kurzum: Die gesamte Klaviatur an Community-Möglichkeiten.

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Gewusst wie: Turn the Tide ist die Lösung für doppelseitiges Drucken

Es ist die Lösung auf ein Problem, das wohl jeder kennt, der sich mit Ausdrucken beschäftigen darf: Wie herum muss man das Blatt im Drucker einlegen, damit die andere Seite…

Es ist die Lösung auf ein Problem, das wohl jeder kennt, der sich mit Ausdrucken beschäftigen darf: Wie herum muss man das Blatt im Drucker einlegen, damit die andere Seite bedruckt wird und das auch noch in der richtigen Richtung? Genau so geht es einem meistens, wenn man vor seinem eigenen oder einem anderen Drucker steht und einen doppelseitigen Ausdruck zustande bringen will. Erfreulicherweise verhelfen Tobias Battenberg und Marcel Kamps nun Abhilfe. Ihre Website turn the tide führt den Nutzer in ein paar Schritten zur Lösung des Problems.

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Dienstag Abend auf Arte: Rebellen im Namen der Erde

Dienstag Abend, 8. Februar 2011, laufen auf Arte ab 20.15 Uhr gleich zwei empfehlenswerte Reportagen. 1. Rebellen der Erde, ein Film von Philippe Borrel über radikale Umweltschützer und 2. Tokyo Freeters, ein…

Dienstag Abend, 8. Februar 2011, laufen auf Arte ab 20.15 Uhr gleich zwei empfehlenswerte Reportagen. 1. Rebellen der Erde, ein Film von Philippe Borrel über radikale Umweltschützer und 2. Tokyo Freeters, ein Film von Marc Petitjean über arbeitslose Menschen und Gelegenheitsarbeiter in Japan, die ein Gegenmodell zu dem ihnen veraltet erscheinenden herrschenden Gesellschaftsmodell entwickeln. Das FBI sieht die „Ökokrieger“ inzwischen angeblich als zweitgrößte Bedrohung nach Al-Quaida. Wer keinen Fernseher hat, dem sei an dieser Stelle Zattoo empfohlen. Zur vollständigen Programmbeschreibung auf Arte.

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Green Meetings & Events in Mainz

Ein Thema, das sich zum Glück in letzter Zeit wachsender Beliebtheit erfreut: Am 1. und 2. März findet in Main die Konferenz Green Meetings & Events statt. Die Veranstaltung will Hilfestellung für…

Ein Thema, das sich zum Glück in letzter Zeit wachsender Beliebtheit erfreut: Am 1. und 2. März findet in Main die Konferenz Green Meetings & Events statt. Die Veranstaltung will Hilfestellung für Veranstalter und Pionierarbeit für die Branche leisten. Gemeinsam mit Experten sollen auf der Konferenz Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze entwickelt werden. Hier gibt es das komplette Programm und als Einstieg in das Thema „Grüner Tagen“ kann man sich auf der Seite des German Convention Bureau umschauen. Bleibt zu hoffen, dass die Konferenz selbst als gutes Beispiel voran geht. Ich selbst habe in letzter Zeit viele Konferenzen zum Thema Klima- und Umweltschutz erleben müssen, bei denen zu wenig darauf geachtet wurde, wie umweltverträglich z.B. die An- und Abreise, die Tagungsunterlagen oder das Catering organisiert wurden.

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Auszeichnung als Beitrag zur UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung

Ich habe vor ein paar Tagen die erste Auszeichnung für meinen Blog erhalten. Und das von niemand geringerem als der UNESCO bzw. dem Nationalkomitee der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Aus…

Ich habe vor ein paar Tagen die erste Auszeichnung für meinen Blog erhalten. Und das von niemand geringerem als der UNESCO bzw. dem Nationalkomitee der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Aus der Begründung: „Sie werden als Einzelbeitrag ausgezeichnet, da die Jury ihre Initiative als Informationsmedium ansieht, das einen wichtigen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung leistet. … Die Jury würdigte in Ihrem Blog insbesondere das Ziel der Wissensvermittlung für nachhaltige Entwicklung und die Vernetzung von Akteuren aus diesem Bereich. Der Fokus liegt auf dem Bereich Medien, es werden aber alle Themengebiete der Nachhaltigkeit angesprochen, was die Jury überzeugte.“ Ich freue mich riesig über diese Auszeichnung, die mich weiterhin darin bestärkt über nachhaltige Themen zu bloggen. Alle bisher ausgezeichneten Projekte und Beiträge der UN-Dekade findet Ihr auf dieser Übersichtsseite.

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REC A FAIR: Kurzfilmwettbewerb für den Fairen Handel gestartet

Es ist tatsächlich die erste Facebook-Anzeige, die mich interessiert hat und die ich deshalb bewusst angeklickt habe. Es handelt sich hierbei um den Kurzfilmwettbewerb REC A <FAIR des Forum Fairer…

Es ist tatsächlich die erste Facebook-Anzeige, die mich interessiert hat und die ich deshalb bewusst angeklickt habe. Es handelt sich hierbei um den Kurzfilmwettbewerb REC A <FAIR des Forum Fairer Handel. Aus der Beschreibung des Kurzfilmwettbewerbs: „Dreh Deinen Kurzfilm zum Fairen Handel und gewinne 10.000 Euro. Das Forum Fairer Handel ruft erfahrene Amateurfilmer, Filmstudenten und professionelle Filmemacher auf, Kurzfilme für das Internet zu kreieren, die die Idee des Fairen Handels auf kreative Art vermitteln und den Fairen Handel bekannt machen.“

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Vortrag auf der BioFach-Konferenz

Diesen Monat findet die BioFach-Messe in Nürnberg (16. bis 19. Februar 2011) und der weltweit größte Bio-Kongress mit über 140 Einzelveranstaltungen statt. Ich freue mich in diesem Zusammenhang auf unseren Vortrag, den…

Diesen Monat findet die BioFach-Messe in Nürnberg (16. bis 19. Februar 2011) und der weltweit größte Bio-Kongress mit über 140 Einzelveranstaltungen statt. Ich freue mich in diesem Zusammenhang auf unseren Vortrag, den Christoph Harrach im Rahmen der Mini KarmaKonsum Konferenz organisiert hat. Zusammen mit ihm und Andrea Nienhaus spreche ich über Öko 2.0: Von Carrotmobs, Eco-Design und Online-Communities.

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Online-Fundraising-Instrumente: Die Map for Good

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von…

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von den Machern der Seite fundraising 2.0 für die Map for Good recherchiert und alphabetisch sortiert worden. Es handelt sich um die erste Version der Map for Good. Über Hinweise zur Verbesserung und Ergänzung freuen sich die Herausgeber. Hinterlasst auf deren Seite einen Kommentar oder schickt ihnen eine E-Mail.

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GreenLeaks geht an den Start

Die Website GreenLeaks ist seit diesem Montag online und klingt nach dem, was sie einmal werden soll: Eine Plattform, auf der Missstände bei den Themen Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz aufgedeckt…

Die Website GreenLeaks ist seit diesem Montag online und klingt nach dem, was sie einmal werden soll: Eine Plattform, auf der Missstände bei den Themen Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz aufgedeckt werden sollen. Es ist quasi das „grüne WikiLeaks„. Die Plattform, die sich momentan noch im Aufbau befindet, wurde u.a. von Scott Millwood, gebürtiger Australier, Anwalt, Dokmentar-Filmemacher und Autor, der inzwischen in Berlin lebt, gegründet. Darüber hinaus begleitet ihn eine Gruppe von internationalen Journalisten, Anwälten und Umweltaktivisten. Bei GreenLeaks geht es nicht nur um Themen von internationaler Brisanz (wie z.B. Umweltsünden von Großkonzernen) sondern auch um kleinere Vergehen auf lokaler Ebene: „We publish big and little stories.

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Neue Studie: Umweltbewusstsein in Deutschland 2010

Das Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland wird bereits seit Mitte der 1990er Jahre regelmäßig im Auftrag des BMU und des Umweltbundesamtes untersucht. Die im Zweijahresrhythmus durchgeführte Repräsentativerhebung umfasst die deutsche…

Das Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland wird bereits seit Mitte der 1990er Jahre regelmäßig im Auftrag des BMU und des Umweltbundesamtes untersucht. Die im Zweijahresrhythmus durchgeführte Repräsentativerhebung umfasst die deutsche Wohnbevölkerung ab 18 Jahre. Im letzten Jahr wurde das Sinus-Milieu-Modell zum zweiten Mal in die Erhebung integriert. Dadurch kann eine differenzierte Analyse des Umweltbewusstseins und -verhaltens im Kontext verschiedener Lebenswelten fortgeführt werden. Das ganzheitliche Gesellschafts- und Zielgruppenmodell bildet neben der sozialen Lage auch die Wertorientierungen und die Lebensstile der Menschen ab.

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Berliner Start-Ups: Der Coffee Circle

Vor gut einer Woche war ich bei den drei Gründern des Coffee Circle im Berliner Betahaus. Das Thema Kaffee beschäftigt mich schon seit meiner Diplomarbeit (die ich über die Vermarktung nachhaltiger Kaffees…

Vor gut einer Woche war ich bei den drei Gründern des Coffee Circle im Berliner Betahaus. Das Thema Kaffee beschäftigt mich schon seit meiner Diplomarbeit (die ich über die Vermarktung nachhaltiger Kaffees in Deutschland geschrieben habe) im Grunde genommen jeden Tag. Der Coffee Circle steht grundsätzlich erstmal für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Nichts Neues – könnte man denken. Aber: Zwei der drei momentan angebotenen Kaffees sind bio-zertifziert, schonender geröstet als der Großteil konventioneller Kaffees und die drei Gründer Moritz, Martin und Robert unterstützen pro Kilogramm verkauftem Kaffee mit einem Euro Entwicklungsprojekte, die sie direkt mit den äthiopischen Kaffeebauern umsetzen. Für ihr 2010 gegründetes Start-Up haben sie ihre Jobs bei einer großen Beratungsfirma in München an den Nagel gehängt und sind mit ihrer frisch gegründeten Firma in das Berliner Betahaus gezogen.

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