Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Web-Marketing

Ergebnisse einer Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation

Der bei spirit.ch mitwirkende Christian Engweiler führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch. Die…

Der bei spirit.ch mitwirkende Christian Engweiler führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch.
Die Fragestellung war, wie Nachhaltigkeit glaubwürdig kommuniziert werden kann – vor allem bei den so genannten strategischen Konsumenten. Hier nun die Ergebnisse der KonsumentInnen-Befragung. Die Resultate der Unternehmensbefragung werden an dieser Stelle folgen.

Spirit_Grafik

Christian Engweiler (unter anderem Mitwirkender bei spirit.ch) führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch.

Die Fragestellung war, wie Nachhaltigkeit glaubwürdig kommuniziert werden kann – vor allem bei den so genannten strategischen Konsumenten. Erste Ergebnisse der KonsumentInnen-Befragung stehen nun auf spirit.ch zur Verfügung.

Ende September werden noch die Resultate einer Unternehmensbefragung präsentiert. Dem strategischen Konsum wird von Unternehmen sogar noch mehr Einfluss zugeschrieben, als die KonsumentInnen diesem selber beimessen.

Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit mir die Ergebnisse anzusehen, wollte aber trotzdem schon mal darauf hinweisen.

-> Zu den Ergebnissen auf spirit.ch

Via: E-Mail von Christian Engweiler

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Online-Fundraising: Übersicht zu Spenden-Widgets

Widgets gibt es in Hülle und Fülle und so ziemlich für jeden Zweck. Seit einiger Zeit gibt es Widgets nun auch für Online-Spenden. Das Prinzip ist relativ einfach: Man wählt…

Widgets gibt es in Hülle und Fülle und so ziemlich für jeden Zweck. Seit einiger Zeit gibt es Widgets nun auch für Online-Spenden. Das Prinzip ist relativ einfach: Man wählt sich als Website- oder Blog-Betreiber ein passendes Projekt bei einer Online-Spendenseite aus und installiert das Widget auf seiner eigenen Seite. Die Seitenbesucher können direkt somit über das Widget ihre Spende für das Projekt abegeben. Diese Widgets sind sicherlich nicht die erste Wahl, wenn es um die Akquisition von Spendern geht, die bisher noch nicht online gespendet haben. Dennoch sind sie für Wiederholungstäter und Neugierige sicherlich eine gute Alternative – gerade auch weil man als Seitenbetreiber eine persönliche und damit hoffentlich vertrauenswürdige Empfehlung abgibt.

Widget von helpediawidget

Bei einer ersten Recherche bin ich auf folgende Portale gestoßen, die kostenlose Widgets anbieten (alphabetische Reihenfolge):

Ich selbst kann momentan durch meine bei WordPress gehostete Seite leider keine Widgets einbinden. Das wird sich nach dem Relaunch meiner Seite ändern. Wer weitere Anbieter von Spenden-Widgets kennt, bitte einfach als Kommentar posten.

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Jubiläum und Verlosung beim Online-Shop Muso Koroni

Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch…

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Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch einen eigenen Blog.

Köln, Juni 2009. Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin
Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr
vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige
Kriterien für das umfangreiche Sortiment.
Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre
KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I © Muso Koroni, because…“ sind alle Fans
aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog/ zu posten. Das neu eingerichtete Weblog
bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit
einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB)
bitte an blog@muso-koroni.com . Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10
brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil.
Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.
So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baunwolle,
CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist
gleichzeitig umweltschonend und langlebig.
Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche
gratis dazu.
Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den
Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen
Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir
uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind,
besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue
mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder
Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige Kriterien für das umfangreiche Sortiment.

Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I love Muso Koroni, because…“ sind alle Fans aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog zu posten. Das neu eingerichtete Weblog bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB) bitte an blog@muso-koroni.com. Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10 brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil. Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.

So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baumwolle, CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist gleichzeitig umweltschonend und langlebig. Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche gratis dazu.

Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind, besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Zur Website von Muso Koroni I Zum Blog

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KarmaKonsum Greencamp: Carrotmob-Workshop

Heute morgen haben Philipp Gloeckler und ich den Carrotmob-Workshop auf dem Karmakonsum Greencamp gehalten. Wir hatten rund 80 Teilnehmer und sind begeistert von den erarbeiteten Antworten auf unsere Fragestellungen. Die…

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Heute morgen haben Philipp Gloeckler und ich den Carrotmob-Workshop auf dem Karmakonsum Greencamp gehalten. Wir hatten rund 80 Teilnehmer und sind begeistert von den erarbeiteten Antworten auf unsere Fragestellungen. Die 5 Fragen, die wir gestellt hatten gibt es hier noch mal zum nachlesen:

Wie mobilisieren wir Menschen zu Carrotmobs, die sich bisher noch nicht mit dem Thema “Nachhaltigkeit” auseinandersetzen?
Welche Geschäfte oder Aktionen würden sich idealerweise für einen Carrotmob anbieten?
Welche konkreten Aktionen/Carrotmobs würden sich für einen Carrotmob auf nationaler Ebene anbieten?
Wie lässt sich das Konzept des Carrotmobs auf Unternehmen bzw. deren Produkte übertragen?
Wie könnte eine nationale Online-Plattform aussehen?
  1. Wie mobilisieren wir Menschen zu Carrotmobs, die sich bisher noch nicht mit dem Thema “Nachhaltigkeit” auseinandersetzen?
  2. Welche Geschäfte oder Aktionen würden sich idealerweise für einen Carrotmob anbieten?
  3. Welche konkreten Aktionen/Carrotmobs würden sich für einen Carrotmob auf nationaler Ebene anbieten?
  4. Wie lässt sich das Konzept des Carrotmobs auf Unternehmen bzw. deren Produkte übertragen?
  5. Wie könnte eine nationale Online-Plattform aussehen?

Die Zusammenfassung der erarbeiteten Antworten auf diese Fragen werden wir in den nächsten Tagen per Mail an die Teilnehmer, die uns ihre Adresse gegeben haben versenden. Man munkelt, dass es noch dieses Jahr weitere Carrotmobs in Hamburg, Berlin, Köln, Basel und Freiburg geben könnte.

Gestern, am Freitag, den 19. Juni, wurde übrigens der Späti in Berlin renoviert. Updates gibts wie immer auf carrotmobberlin.com

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CO2-neutral bloggen durch Aktion "Machs grün"

Heute bei Markus von better and green entdeckt: Die neue Aktion „Mach’s grün – Gemeinsam 1 Million Bäume retten“ von KaufDA in Zusammenarbeit mit  „I plant a tree„. Im Rahmen der Aktion…

Heute bei Markus von better and green entdeckt: Die neue Aktion „Mach’s grün – Gemeinsam 1 Million Bäume retten“ von KaufDA in Zusammenarbeit mit  „I plant a tree„. Im Rahmen der Aktion wird (vorerst) 750 Bloggern die Möglichkeit gegeben den CO2-Ausstoß, der durch den eigenen Blog verursacht wird, durch das Pflanzen eines Baumes zu kompensieren. Wie das Ganze genau funktioniert wird hier beschrieben. Eine ähnliche Aktion hatte ich bereits im Rahmen des „Brighter Planet’s 350 Challenge“ mitgemacht.

C02-neutral - Einkaufen und Angebote bei kaufDA.de

Noch was: Im Durchschnitt landen in jedem deutschen Briefkasten jährlich 33 Kilogramm Werbeprospekte. Mach Schluss mit dem Unsinn durch das Anbringen eines Aufklebers an Deinem Briefkasten! Den Aufkleber gibts auch im Rahmen der Aktion „Machs grün“ hier (Kleingedrucktes lesen, es werden mit der Bestellung Infomails an die angegebene Adresse versendet, die man aber auch wieder abbestellen kann). Ansonsten hilft aber auch ein selbst geschriebener Aufkleber am Briefkasten.

Ganz selbstlos ist die Aktion natürlich nicht, wenn man an die Links denkt, die im Rahmen der Aktion zusammen kommen und auf die Seiten der Initiatoren verweisen. Solange jedoch für diesen Eintrag ein Baum gepflanzt wird soll es mir recht sein.

Via better and green

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Erster deutscher Carrotmob diese Woche in Berlin

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 13. Juni 2009 (diese Woche Samstag!) findet der erste deutsche Carrotmob im Berliner Stadtteil Kreuzberg statt. Die Nachricht hat sich inzwischen gut über das…

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 13. Juni 2009 (diese Woche Samstag!) findet der erste deutsche Carrotmob im Berliner Stadtteil Kreuzberg statt. Die Nachricht hat sich inzwischen gut über das Netz verbreitet und auch diverse Medien sind auf den Carrotmob aufmerksam geworden. Der Erfolg des Konzepts steht und fällt aber mit den Menschen, die an diesem Tag mitmachen werden. Deshalb an alle, die in Berlin leben: Begebt Euch an diesem Samstag (13. Juni 2009) um 16.00 Uhr zum Spätkauf in der Wiener Straße 40 (Google Map Eintrag hier) und unterstützt die Aktion!

Philipp Gleockler und ich werden – sofern es die Besucher des KarmaKonsum Greencamps dafür abstimmen (Update: ja, sie wollen) – am 20. Juni 2009 in Frankfurt einen Workshop über den Carrotmob halten. Wer sich noch nicht angemeldet hat und dies tun will: Hier ist die Gelegenheit dazu.

Inzwischen gibt es auch eine offizielle Pressemitteilung. Voilà:

13. 06. 2009, 16 Uhr, Berlin-Kreuzberg – Eine bunte Gruppe von
begeisterten jungen Menschen schlagen mit dem ersten „Carrotmob“
in Deutschland ein neues Kapitel der Macht des Konsumenten auf. Die
alte Form des Boykotts hat ihren Zenit überschritten. „Bestimme
selbst, wie nachhaltig das Geschäft in dem Du einkaufst sein soll“, ist
kein Wunschdenken von Konsumenten mehr, sondern wird durch den
Carrotmob zur deutlichen Realität. Das Konzept überzeugt durch den hohen
Nutzen für alle Parteien, den aktiven Ansatz, mit kleinen Schritten Großes zu
erreichen und durch die fortschrittliche Organisation: Über das Internet
schließen sich die „Carrotmobber“, wie bei einem Flashmob, zusammen und
kaufen alle am 13. Juni 2009 um 16 Uhr in einem typischen kleinen Kreuzberger
Laden – einem „Spätverkauf“ – ein. Der Besitzer des „MultiKulti Spätverkauf“
in der Wienerstraße 40 in Kreuzberg wird satte 35% des innerhalb der Aktion
erzielten Umsatzes dazu verwenden, sein Geschäft energieeffizienter
umzubauen, und so langfristig die CO2-Bilanz des Ladens zu senken und damit
das Klima zu schützen.
Ausgewählt wurde der Laden, der bereit ist, in einer Wettbewerbssituation mit
weiteren „Spätis“, mehr als die Anderen in energiesparende Maßnahmen zu
investieren. Der Carrotmob gibt dem Besitzer die Chance, sein Nachhaltigkeits-
Image und seine Bekanntheit zu steigern und außerdem an dem Tag der Aktion eine
Menge Umsatz mehr zu machen! Für ihn heißt das ganz klar: Ein Wettbewerbsvorteil
gegenüber der Konkurrenz. Für den Konsumenten heißt das: Den „Erfolg und
Misserfolg am Markt“ mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu verbinden.
Der Carrotmob Berlin wurde von den Eco Fashion Junkies ins Rollen gebracht und
wird nun in Zusammenarbeit mit anderen Aktiven freiwillig und unentgeltlich
organisiert. Für alle ist Nachhaltigkeit seit längerem ein wichtiges Anliegen. Der
Carrotmob ist die Gelegenheit, über gesellschaftliche Grenzen hinweg Bewusstsein
zu schaffen und etwas konkret zu verändern.
Der erste Carrotmob fand 2008 in San Francisco, USA, statt. Nach einem
Wettbewerb zwischen rund 30 konkurrierenden Geschäften wurde der meistbietende
Laden ausgewählt. Mehr als 200 Leute nahmen an der Aktion teil. Innerhalb weniger
Stunden setzte der Laden in etwa soviel Geld um, wie sonst in einer ganzen Woche.
Dieser Umsatz ging direkt in die nachhaltige und zukunftsweisende Gestaltung der
Ladenräume. Ähnliche Aktionen gibt es seither in vielen Ländern. Der Carrotmob
Berlin ist der erste dieser Art in Deutschland und knüpft an den weltweiten Erfolg des
Prinzips an.
Mehr Infos zum Carrotmob Berlin: www.carrotmobberlin.com
Grafiken für Print- und Onlinemedien: www.carrotmobberlin.com/press

13. 06. 2009, Berlin-Kreuzberg
Eine bunte Gruppe von begeisterten jungen Menschen schlagen mit dem ersten „Carrotmob“ in Deutschland ein neues Kapitel der Macht des Konsumenten auf. Die alte Form des Boykotts hat ihren Zenit überschritten. „Bestimme selbst, wie nachhaltig das Geschäft in dem Du einkaufst sein soll“, ist kein Wunschdenken von Konsumenten mehr, sondern wird durch den Carrotmob zur deutlichen Realität. Das Konzept überzeugt durch den hohen Nutzen für alle Parteien, den aktiven Ansatz, mit kleinen Schritten Großes zu erreichen und durch die fortschrittliche Organisation: Über das Internet schließen sich die „Carrotmobber“, wie bei einem Flashmob, zusammen und kaufen alle am 13. Juni 2009 um 16 Uhr in einem typischen kleinen Kreuzberger Laden – einem „Spätverkauf“ – ein. Der Besitzer des „MultiKulti Spätverkauf“ in der Wienerstraße 40 in Kreuzberg wird satte 35% des innerhalb der Aktion erzielten Umsatzes dazu verwenden, sein Geschäft energieeffizienter umzubauen, und so langfristig die CO2-Bilanz des Ladens zu senken und damit das Klima zu schützen. Ausgewählt wurde der Laden, der bereit ist, in einer Wettbewerbssituation mit weiteren „Spätis“, mehr als die Anderen in energiesparende Maßnahmen zu investieren. Der Carrotmob gibt dem Besitzer die Chance, sein Nachhaltigkeits-Image und seine Bekanntheit zu steigern und außerdem an dem Tag der Aktion eine Menge Umsatz mehr zu machen! Für ihn heißt das ganz klar: Ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Für den Konsumenten heißt das: Den „Erfolg und Misserfolg am Markt“ mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu verbinden. Der Carrotmob Berlin wurde von den Eco Fashion Junkies ins Rollen gebracht und wird nun in Zusammenarbeit mit anderen Aktiven freiwillig und unentgeltlich organisiert. Für alle ist Nachhaltigkeit seit längerem ein wichtiges Anliegen. Der Carrotmob ist die Gelegenheit, über gesellschaftliche Grenzen hinweg Bewusstsein zu schaffen und etwas konkret zu verändern.

Der erste Carrotmob fand 2008 in San Francisco, USA, statt. Nach einem Wettbewerb zwischen rund 30 konkurrierenden Geschäften wurde der meistbietende Laden ausgewählt. Mehr als 200 Leute nahmen an der Aktion teil. Innerhalb weniger Stunden setzte der Laden in etwa soviel Geld um, wie sonst in einer ganzen Woche. Dieser Umsatz ging direkt in die nachhaltige und zukunftsweisende Gestaltung der Ladenräume. Ähnliche Aktionen gibt es seither in vielen Ländern. Der Carrotmob Berlin ist der erste dieser Art in Deutschland und knüpft an den weltweiten Erfolg des Prinzips an.

Weitere Infos zum Carrotmob Berlin gibt es auf der Website.

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Affiliate-Marketing

Heute breche ich das erste Mal etwas mit mir und meinem Blog. Seitdem ich diesen Blog betreibe habe ich noch keinen einzigen Cent damit verdient. Sämtliche Banner, die bisher auf…

Heute breche ich das erste Mal etwas mit mir und meinem Blog. Seitdem ich diesen Blog betreibe habe ich noch keinen einzigen Cent damit verdient. Sämtliche Banner, die bisher auf meinem Blog zu sehen waren wurden nicht finanziert. Ich habe mich aber nun doch dazu entschieden an einem Affiliate-Programm teilzunehmen.
Warum ich das mache? Mein Blog ist bisher reines Hobby oder besser gesagt Interessensgebiet. Aber wie das manchmal so mit Hobbys ist, sie fressen ganz schön viel Zeit. Die Zeit die ich investiere investiere ich gerne. Es war auch nie meine Absicht mit meinem Blog viel Geld zu verdienen oder irgendwann hauptberuflich nur noch zu bloggen. Wenn man sich anschaut wie viele Blogger in Deutschland vom bloggen allein leben können, so kann man sich von dieser Vorstellung relativ schnell frei machen. Trotzdem freue ich mich, wenn ich in Zukunft ein paar Euro mit meinem Blog verdienen kann.
Ich werde von allen Einnahmen, die ich über Affiliate-Programme mache, 25% spenden. Wann ich spende wird sich daran orientieren, wann genügend Geld eingegangen ist. Ich kann bisher überhaupt nicht abschätzen wie viel ich mit einem der Programme verdienen werde. Die Gelder werden dann über betterplace oder Helpedia gespendet, damit die Sache auch schön transparent bleibt.
Eine Ausnahme werden bezahlte Artikel bilden: Nur ich entscheide über was ich schreibe. Ich halte generell überhaupt nichts von bezahlten Artikeln und werde auf solche Anfragen (die ab und zu immer mal wieder eintrudeln) auch weiterhin nicht reagieren. 
Es könnten Bedenken aufkommen, dass ich jetzt nur noch über das schreibe, was sich auch mit einem Affiliate-Programm verknüpfen lässt. Generell schreibe ich ja nicht nur über Produkte oder Dienstleistungen. Und wenn ich über ein Produkt schreibe, dann auch nicht nur aus dem Grund, dass sich damit Geld verdienen lässt. Ich schreibe so weiter wie ich es bisher auch immer getan habe. Wenn jemand mal Bedenken haben sollte, bitte einfach einen Kommentar hinterlassen oder mir eine E-Mail schicken.

Heute breche ich das erste Mal etwas mit mir und meinem Blog. Seitdem ich diesen Blog betreibe habe ich noch keinen einzigen Cent damit verdient. Sämtliche Banner, die bisher auf meinem Blog zu sehen waren wurden nicht finanziert. Ich habe mich aber nun doch dazu entschieden an einem Affiliate-Programm teilzunehmen.

Warum ich das mache? Mein Blog ist bisher reines Hobby oder besser gesagt Interessensgebiet. Aber wie das manchmal so mit Hobbys ist, sie fressen ganz schön viel Zeit. Die Zeit die ich investiere investiere ich gerne. Es war auch nie meine Absicht mit meinem Blog viel Geld zu verdienen oder irgendwann hauptberuflich nur noch zu bloggen. Wenn man sich anschaut wie viele Blogger in Deutschland vom bloggen allein leben können, so kann man sich von dieser Vorstellung relativ schnell frei machen. Trotzdem freue ich mich, wenn ich in Zukunft ein paar Euro mit meinem Blog verdienen kann.

Ich werde von allen Einnahmen, die ich über Affiliate-Programme mache, 25% spenden. Wann ich spende wird sich daran orientieren, wann genügend Geld eingegangen ist. Ich kann bisher überhaupt nicht abschätzen wie viel ich mit einem der Programme verdienen werde. Die Gelder werden dann über betterplace oder Helpedia gespendet, damit die Sache auch schön transparent bleibt.

Eine Ausnahme werden bezahlte Artikel bilden: Nur ich entscheide über was ich schreibe. Ich halte generell nichts von bezahlten Artikeln und werde auf solche Anfragen (die ab und zu immer mal wieder eintrudeln) auch weiterhin nicht reagieren. 

Es könnten Bedenken aufkommen, dass ich jetzt nur noch über das schreibe, was sich auch mit einem Affiliate-Programm verknüpfen lässt. Generell schreibe ich ja nicht nur über Produkte oder Dienstleistungen. Und wenn ich über ein Produkt schreibe, dann auch nicht nur aus dem Grund, dass sich damit Geld verdienen lässt. Ich schreibe so weiter wie ich es bisher auch immer getan habe. Wenn jemand mal Bedenken haben sollte, bitte einfach einen Kommentar hinterlassen oder mir eine E-Mail schicken.

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Dritter KarmaKonsum Blogkarneval

Eigentlich wollte ich längst am neuen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen. Christoph Harrach…

karmakonsum_trendmap_2009_v10

Eigentlich wollte ich längst am neuen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen.
Christoph Harrach hat vor kurzem einen grafischen Blogkarneval ins Leben gerufen. Es geht um das Abbild der persönlichen Wahrnehmung des Phänomen LOHAS in einem U-Bahn-Netz. Sein erster Vorschlag, der gleichzeitig als Vorlage dienen kann sieht schon mal sehr spannend aus. 
Alle weiteren Infos zur Teilnahme gibt es hier.
Die eingereichten Maps werden auf karmakonsum.de vorgestellt und evtl. soll eine Map produziert und auf der KarmaKonsum-Konferenz und dem -Greencamp zum Verkauf angeboten werden. 
Die erste Einrichung nach Christoph kann man sich hier anschauen.

 

Eigentlich wollte ich längst am aktuellen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen.

Christoph Harrach hat vor kurzem einen grafischen Blogkarneval ins Leben gerufen. Es geht um das Abbild der persönlichen Wahrnehmung des Phänomen LOHAS, dargestellt als U-Bahn-Netz. Sein erster Vorschlag, der gleichzeitig als Vorlage dienen kann, sieht schon mal sehr spannend aus. 

Alle weiteren Infos zur Teilnahme gibt es hier.

Die eingereichten Maps werden auf karmakonsum.de vorgestellt und evtl. soll eine Map als Plakat produziert und auf der KarmaKonsum-Konferenz und dem -Greencamp zum Verkauf angeboten werden. Die erste Einrichung nach Christoph kann man sich hier anschauen. Die Aktion läuft bis zum 31. Mai 2009.

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hessnatur gewinnt Minne (Marketingpreis für innovatives nachhaltiges Marketing)

Glückwunsch! hessnatur gewinnt den Minne (Marketingpreis für innovatives nachhaltiges Marketing) des Münchener Marketing Circle e.V. (MMC).  Der MMC hat den Minne dieses Jahr ins Leben gerufen und will damit Marketeers ins Licht der…

mmcGlückwunsch! hessnatur gewinnt den Minne (Marketingpreis für innovatives nachhaltiges Marketing) des Münchener Marketing Circle e.V. (MMC). 

Der MMC hat den Minne dieses Jahr ins Leben gerufen und will damit Marketeers ins Licht der Öffentlichkeit bringen, die neue Wege gehen. Die Kriterien im Einzelnen sind weitreichend, gehen auch über das klassische Marketing hinaus und können hier nachgelesen werden. Grundlage der Entscheidung bildete ein Fragebogen, der den Unternehmen zur Beantwortung vorgelegt wurde. Dieser bildete neben aktuellen Werbemitteln die Entscheidungsgrundlage der Jury. Die ausführliche Begründung der Entscheidung kann man hier lesen.

Die Verleihung der Minne findet im Rahmen der Abendveranstaltung des MMC-Marketingtages am 27. Mai 2009 in München statt. 

Mein persönlicher Glückwunsch geht hierbei an Noel Klein-Reesink, der unter anderem für das Marketing von hessnatur zuständig ist und auch auf dem Blog von hessnatur schreibt.

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HOME – Uraufführung am 5. Juni 2009

Hymne auf die Erde HOME ist eine Ode auf unseren Planeten und ein zerbrechliches Gleichgewicht. Mit Bildern aus der Vogelperspektive nimmt uns Yann Arthus-Bertrand auf seine Reise rund um die…

Hymne auf die Erde
HOME ist eine Ode auf unseren Planeten und ein zerbrechliches Gleichgewicht. Mit Bildern aus der Vogelperspektive nimmt uns Yann Arthus-Bertrand auf seine Reise rund um die Welt in über 50 Länder mit zu einem bisher unveröffentlichten Blick auf unsere Erde, damit wir sie von oben betrachten und verstehen können. Doch HOME ist kein engagierter Dokumentarfilm, sondern ein wunderbares Werk der Filmkunst. Jede Einstellung ist atemberaubend und zeigt uns die Erde – unsere Erde, wie wir sie noch nie gesehen haben. Jedes Bild führt uns das vor Augen, was wir gerade zerstören, und alle die Wunderwerke, die wir noch erhalten können. „Wenn man es von oben betrachtet, erklärt sich vieles von selbst“. Der Eindruck, den man gewinnt, ist direkter, intuitiver und emotionaler. HOME packt jeden von uns direkt bei seinen Gefühlen. Der Film macht uns bewusst, dass wir unseren Blick auf diese Welt ändern müssen. HOME behandelt die großen ökologischen Fragen, denen wir uns stellen müssen, und zeigt uns, wie alles auf unserem Planeten zusammenspielt.
Story:
In den 200.000 Jahren seiner Existenz hat der Mensch ein Gleichgewicht gestört, das sich in 4 Milliarden Jahren entwickelt hat. Der Preis dafür ist hoch, doch es ist zu spät, um sich Pessimismus leisten zu können. Es bleiben der Menschheit kaum noch 10 Jahre, um den Trend umzukehren: Wir müssen Schluss machen mit der maßlosen Ausbeutung der Reichtümer dieser Erde und müssen unsere Konsumgewohnheiten ändern.
Ein Weltereignis
HOME ist nicht nur ein Film, sondern auch ein Weltereignis: Zum ersten Mal in der Geschichte wird ein Spielfilm gleichzeitig in über 50 Ländern gezeigt. Als symbolisches Datum wurde der 5. Juni 2009, der Weltumwelttag, ausgewählt für diese simultane – und größtenteils kostenlose – Uraufführung in allen Medien: Kino, Fernsehen, DVD und Internet. Ziel des Regisseurs Yann Arthus-Bertrand, des Produzenten Luc Besson und des Präsidenten des PPR-Konzerns François-Henri Pinault als offizieller Unterstützer des Films ist es, möglichst viele Menschen zu erreichen und uns alle davon zu überzeugen, dass wir jeder Verantwortung für diesen Planeten tragen.

Hymne auf die Erde
HOME ist eine Ode auf unseren Planeten und ein zerbrechliches Gleichgewicht. Mit Bildern aus der Vogelperspektive nimmt uns Yann Arthus-Bertrand auf seine Reise rund um die Welt in über 50 Länder mit zu einem bisher unveröffentlichten Blick auf unsere Erde, damit wir sie von oben betrachten und verstehen können. Doch HOME ist kein engagierter Dokumentarfilm, sondern ein wunderbares Werk der Filmkunst. Jede Einstellung ist atemberaubend und zeigt uns die Erde – unsere Erde, wie wir sie noch nie gesehen haben. Jedes Bild führt uns das vor Augen, was wir gerade zerstören, und alle die Wunderwerke, die wir noch erhalten können. „Wenn man es von oben betrachtet, erklärt sich vieles von selbst“. Der Eindruck, den man gewinnt, ist direkter, intuitiver und emotionaler. HOME packt jeden von uns direkt bei seinen Gefühlen. Der Film macht uns bewusst, dass wir unseren Blick auf diese Welt ändern müssen. HOME behandelt die großen ökologischen Fragen, denen wir uns stellen müssen, und zeigt uns, wie alles auf unserem Planeten zusammenspielt.

Story
In den 200.000 Jahren seiner Existenz hat der Mensch ein Gleichgewicht gestört, das sich in 4 Milliarden Jahren entwickelt hat. Der Preis dafür ist hoch, doch es ist zu spät, um sich Pessimismus leisten zu können. Es bleiben der Menschheit kaum noch 10 Jahre, um den Trend umzukehren: Wir müssen Schluss machen mit der maßlosen Ausbeutung der Reichtümer dieser Erde und müssen unsere Konsumgewohnheiten ändern.

Ein Weltereignis
HOME ist nicht nur ein Film, sondern auch ein Weltereignis: Zum ersten Mal in der Geschichte wird ein Spielfilm gleichzeitig in über 50 Ländern gezeigt. Als symbolisches Datum wurde der 5. Juni 2009, der Weltumwelttag, ausgewählt für diese simultane – und größtenteils kostenlose – Uraufführung in allen Medien: Kino, Fernsehen, DVD und Internet. Ziel des Regisseurs Yann Arthus-Bertrand, des Produzenten Luc Besson und des Präsidenten des PPR-Konzerns François-Henri Pinault als offizieller Unterstützer des Films ist es, möglichst viele Menschen zu erreichen und uns alle davon zu überzeugen, dass wir jeder Verantwortung für diesen Planeten tragen.

Weitere Infos auch bei Filme für die Erde.

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Nachhaltige Medien 3.0 – Glocalist will 360 Grad Medienverbund werden

Glocalist planen einen Relaunch Medien 3.0. Hier die aktuelle Info dazu: Die Glocalist Medien wollen durch einen für den Spätherbst avisierten Relaunch Medien 3.0 schaffen und 360 Grad Medien für…

Glocalist-Medien

Glocalist planen einen Relaunch Medien 3.0. Hier die aktuelle Info dazu:

Die Glocalist Medien wollen durch einen für den Spätherbst avisierten Relaunch Medien 3.0 schaffen und 360 Grad Medien für Nachhaltigkeit etablieren. Dafür sind Investoren jenseits der Gier gesucht und diese zum Engagement eingeladen. Es sind fast alle Beteiligungsformen vorgesehen wie auch sehr kleine über kleine bis große Beteiligungshöhen.

Dieser Relaunch stellen die Glocalist Medien in einem größeren Zusammenhang: Es gilt, dass sich nachhaltig orientierte Unternehmen organisieren und Wertschöpfungsketten zueinander schließen, ein Finanzplatz der Nachhaltigkeit geschaffen wird, Do- and Thinktanks für Nachhaltigkeit sich etablieren und vernetzen und schließlich Medien der Nachhaltigkeit geschaffen werden. Dazu wird es nach rund sechsmonatiger Vorbereitungszeit rund um die Kreise des Genisis-Institut (Berlin) und der Glocalist Medien in den kommenden Wochen erste Konsolidierungs- und Bündnisschritte geben, die eine Wende zu Nachhaltigkeit und Ökonomie jenseits der Gier realisieren wollen. Bisher haben viele Medienhäuser mediale SUVs produziert und das Thema Nachhaltigkeit scheitert mehr und mehr an der Medienfrage.

„Es ist in Zeiten wie diesen ohne Zweifel ein Wagnis, aber wir sehen in der Krise auch die notwendige Chance hin zu einer Wende der Nachhaltigkeit und proof of concept.“, so Christian Neugebauer, Herausgeber der Glocalist Medien.

Die Glocalist Medien wollen das neue Kapitel nachhaltiger Medien 3.0 aufschlagen, die Themenpalette erweitern und völlig neue wie innovative Medienformate und Dialogformen in einem 360 Grad Medienverbund präsentieren und betreiben. Die Glocalist Medien wollen sich so entlang der Linien Nachhaltigkeit und Social Business nachhaltig, innovativ und neu aufstellen, denn die klassischen Geschäftsmodelle der Medienbranche sind in der Krise und können die Geschichte der Nachhaltigkeit nicht adäquat erzählen und über Nachhaltigkeit positiv informieren.

„Wir laden jeden ein, bei der Schaffung von Medien für Nachhaltigkeit mitzuwirken, sei es als engagierte Leserin resp. engagierter Leser oder als Investor.“, so Bettina Dürrheim von den Glocalist Medien.

Weitere Infos gibt es bei Christian Neugebauer. Hier gehts zum Eintrag bei Glocalist Medien.

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Liste mit Eco-Fashion Online-Shops

Ein guter Freund von mir fragte mich letzte Woche, wo er online guten Gewissens Eco Fashion einkaufen kann. Ich habe ihm ein paar Links zu Eco Fashion Online-Shops geschickt und dachte mir,…

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Ein guter Freund von mir fragte mich letzte Woche, wo er online guten Gewissens Eco Fashion einkaufen kann. Ich habe ihm ein paar Links zu Eco Fashion Online-Shops geschickt und dachte mir, dass die Liste auch hier ihren Platz finden sollte. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und rein alphabetisch sortiert. Eco Fashion Labels, die keinen eigenen Online-Shop haben, sind hier nicht aufgelistet, da sie in den meisten Fällen bei den hier aufgeführten Shops erhältlich sind. Wer eine umfangreiche Liste mit nationalen und internationalen Labels sucht sollte sich unbedingt mal bei Kirsten Broddes ultimativer grüner Liste umschauen.

Update: Diese Liste wird nicht mehr aktualisiert! Ihr findet Sie nun als eigene Seite hier.

Bild 1

armedangels
Online-ShopBlog

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bekleidungssyndikat

Bekleidungssyndikat
Online-Shop

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bleed clothing

bleed Clothing
Online-Shop

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Bild 2

B-Dressed
Online-Shop

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Bild 3

better dressed
Online-Shop I Blog

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Bild 4

bgreen
Online-Shop

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bioshirtbio shirt company
Online-Shop

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bransparentbransparent
Online-ShopBlog

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care or diecare or die
Online-Shop

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caro. e

caro e.
Online-Shop

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everydayshop

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57 Kommentare zu Liste mit Eco-Fashion Online-Shops

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