Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Web-Marketing

fairix: Marktplatz für Anbieter nachhaltiger Produkte

fairix ist ein neuer Marktplatz für Anbieter nachhaltiger Produkte. Das Produktangebot ist breit aufgestellt: Von Elektronik über Kosmetik bis hin zu Möbeln oder dem Windrad für den Garten gibt es…

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fairix ist ein neuer Marktplatz für Anbieter nachhaltiger Produkte. Das Produktangebot ist breit aufgestellt: Von Elektronik über Kosmetik bis hin zu Möbeln oder dem Windrad für den Garten gibt es alles was das Herz begehrt. Ob Bio oder Fairtrade, ob sweatshop-free oder umweltschonend: Angeboten werden nur Produkte, die über einen klar erkennbaren ethischen Mehrwert verfügen und deren Hersteller eine Firmenphilosophie hat, die sich klar zu Nachhaltigkeit bekennt. Es gilt der Grundsatz: Fair zum Menschen und fair zur Umwelt.
Die fairix oHG wurde nach einem Jahr der Vorarbeit im Januar 2008 gegründet. Neben den Gründern Frederik Landshöft und Kevin Droßard gehören mittlerweile vier weitere Menschen, Till Breuer, Philipp Legge, Thomas Hauswaldt und Meison Amer zum Team von fairix. Gemeinsam wurde ein Marktplatz geschaffen, der den besonderen Ansprüchen bewusster Konsumenten entsprechen soll. Kunden können händlerübergreifend einkaufen und zentral über fairix.de bezahlen.
Neben dem Marktplatz gibt es auch die fairix „Umschau“. Hier werden Nachrichten und Infos von NGOs, Magazinen und Blogs präsentiert. Es freut mich, dass die Inhalte meines Blogs auch in die Umschau einfließen. Sämtliche Artikel werden auf der Umschau-Seite angeteasert. Bei Interesse können die Besucher den kompletten Eintrag auf dem ursprünglichen Medium lesen.

fairix ist ein neuer Marktplatz für Anbieter nachhaltiger Produkte. Das Produktangebot ist breit aufgestellt: Von Elektronik über Kosmetik bis hin zu Möbeln oder dem Windrad für denGarten gibt es alles was das Herz begehrt. Ob Bio oder Fairtrade, ob sweatshop-free oder umweltschonend: Angeboten werden nur Produkte, die über einen klar erkennbaren ethischen Mehrwert verfügen und deren Hersteller eine Firmenphilosophie hat, die sich klar zu Nachhaltigkeit bekennt. Es gilt der Grundsatz: Fair zum Menschen und fair zur Umwelt.

Die fairix oHG wurde nach einem Jahr der Vorarbeit im Januar 2008 gegründet. Neben den Gründern Frederik Landshöft und Kevin Droßard gehören mittlerweile auch Till Breuer, Philipp Legge, Thomas Hauswaldt und Meison Amer zum Team von fairix. Gemeinsam wurde ein Marktplatz geschaffen, der den besonderen Ansprüchen bewusster Konsumenten entsprechen soll. Kunden können händlerübergreifend einkaufen und zentral über fairix.de bezahlen.

Neben dem Marktplatz gibt es auch die fairix „Umschau„. Hier werden Nachrichten und Infos von NGOs, Magazinen und Blogs präsentiert. Es freut mich, dass auch die Inhalte meines Blogs in die Umschau einfließen. Sämtliche Artikel werden auf der Umschau-Seite angeteasert. Bei Interesse können die Besucher den kompletten Eintrag auf dem ursprünglichen Medium lesen.

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Erste Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema NGOs im Social Web

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht…

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht hat. Vorläufiges Ergebnis:

Ein Drittel der untersuchten Organisationen setzt keine einzige Social Web Technik (einschließlich RSS-Feeds und Tag-Clouds) ein. 33 der 60 Organisationen bieten konkrete Social Media Angebote an. Die hierbei eingesetzten Social Media Tools: 22% YouTube, 14% Twitter, 13% Blogs, 11% Facebook, 10% MySpace, 5% eigene Community und 4% Podcast/Vodcast. Weitere Daten finden sich in ihrem Blog-Eintrag.

Die Zahlen sprechen eine relativ eindeutige Sprache. Eigentlich verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass gerade für NGOs eine echte Chance im Social Web liegt. Denn Transparenz und Dialogfähigkeit sind nur zwei der Säulen, auf denen NGOs stehen sollten. Geht es doch im Grunde immer darum eine Botschaft zu kommunizieren und Menschen zu erreichen. Darüber hinaus lassen sich im Social Web insbesondere junge Zielgruppen und netzaffine Menschen gut erreichen. Mit dem Effekt, dass die eigenen Botschaften weiter verbreitet werden. Und das manchmal fast selbstständig. Die Reihe von Vorteilen ließe sich lange weiterführen. Ich möchte an dieser Stelle auf die gerade beginnende Diskussion im Blog von Katrin Kiefer verweisen.

Die Arbeit wird sicherlich weitere interessante Ergebnisse liefern. Inwiefern sie einsehbar sein wird klärt sich noch in den nächsten Wochen.

Katrin Kiefers Blog, Twitter und Xing.

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Rückblick Berlin-Besuch in KW 41

Letzte Woche war ich mal wieder in Berlin. Am Donnerstag ging es los mit einem interessanten Workshop beim WWF Deutschland, bei dem es unter anderem um das Thema Social Media ging. Hier…

Letzte Woche war ich mal wieder in Berlin. Am Donnerstag ging es los mit einem interessanten Workshop beim WWF Deutschland, bei dem es unter anderem um das Thema Social Media ging. Hier die Links zu den Blogs bzw. twitter-Accounts der Teilnehmer, die bitte gleichzeitig als Leseempfehlung verstanden werden sollen:

Markus Beckedahl von netzpolitik.org (Blog / twitter)
Klaus Eck vom PR-Blogger (Blog / twitter)
Christoph Harrach von KarmaKonsum (Blog / twitter)
Maren Heltsche von die Schnipseljagd (Blog / twitter)
Daniel Kruse aus dem Nest (Blog / twitter)
Jochen Mai von der Karrierebibel (Blog / twitter)
Andrea Nienhaus von alles was gerecht ist (Blog / twitter)
Anna Lena Schiller aka Fräulein Schiller (Blog / twitter)

Passend zum Thema hier noch ein Video vom WWF. „Because we´re all connected“:

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=OjGe-_OYWQQ[/pro-player]

Freitag stand dann noch ein Besuch beim Lilli Green Shop in Kreuzberg und ein Besuch in Ken Pandas Atelier auf der Halbinsel Stralau an. Nachstehend ein paar (teilweise leider unscharfe) Bilder.

Zu guter Letzt habe ich mich noch mit Gereon von thekey.to getroffen. Die Website zur zweiten Messe – thekey.t(wo) – steht und wird nach und nach ausgebaut. Termin: 20. bis 23. Januar 2010. Location: to be announced.

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I do 30

Thilde Vesterby aus Dänemark, die übrigens auch bei den Mindjumpers schreibt, hat mir vor kurzem gemailt und mich auf die Aktion „I do 30“ aufmerksam gemacht. „I do 30“ will…

Thilde Vesterby aus Dänemark, die übrigens auch bei den Mindjumpers schreibt, hat mir vor kurzem gemailt und mich auf die Aktion „I do 30“ aufmerksam gemacht.

I do 30“ will Menschen dazu bringen ihre Wäsche hauptsächlich bei 30 Grad zu waschen. Ein einfacher Schritt Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Die Kampagne läuft auf mehreren Plattformen. Weitere Infos auf der Website, im Blog, bei Facebook, bei twitter und bei youtube.

Hier das Video zur Kampagne:

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Stöckchenwurf: Weshalb trage ich grüne Mode?

Ausgegangen von Dagmar Reichert von hessnatur, mit Zwischenstation bei Horst Klier vom Blog Leben ohne Diät hat mir Michael Wenzl aka Farmblogger das Stöckchen mit dem Thema „Weshalb trägst Du grüne Mode?“ zugeworfen. Thema…

Grüne Mode

Ausgegangen von Dagmar Reichert von hessnatur, mit Zwischenstation bei Horst Klier vom Blog Leben ohne Diät hat mir Michael Wenzl aka Farmblogger das Stöckchen mit dem Thema „Weshalb trägst Du grüne Mode?“ zugeworfen.

Thema des Stöckchenwurfs: „Weshalb trägst Du grüne Mode?“
Eins vorab: Mein Kleiderschrank besteht nicht nur aus grüner Mode. Bei der Mode verhält es sich bei mir ähnlich zu Lebensmitteln und Kosmetika. Es ist ein Umstellungsprozess. Zum einen auf mentaler Ebene und zum anderen auf der Ebene des Geschmacks und der Verfügbarkeit der Produkte.
Meine ersten Kleidungsstücke, die ich als „grüne Mode“ bezeichnen würde, waren zwei T-Shirts von Thokk Thokk, die ich heute immer noch trage. Danach kamen weitere T-Shirts, ein paar Pullis, Shorts, Socken und ein Paar Schuhe von Veja hinzu.
Warum ich grüne Mode kaufe? Weil ökologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung mein Gewissen beruhigt. Weil ich bei dem Gedanken an mit Pestiziden verseuchte Baumwolle und unmenschliche Arbeitsbedingungen einen regelrechten Anfall bekomme. Weil ich mir nicht jede Woche ein billiges Teil kaufen muss sondern lieber warte um mir ein anständiges Teil zu kaufen. Weil die grüne Mode, die ich mir bisher gekauft habe ohne Ausnahme eine exzellente Qualität hatte. Weil ich weiß, dass mein Geld Einfluss hat und weil ich eben aus diesem Grund die Firmen unterstützen möchte, die sich von konventionellen Wegen befreien und zeigen, dass es alternative Lösungen gibt. Um es auf den Punkt zu bringen: Gründe Mode ist gut für mich, für die Umwelt und für die Menschen, die sie produzieren.
Jetzt kommt das „Aber“: Die Verfügbarkeit grüner Mode ist für mich immer noch ein Problem. Nicht unbedingt im Internet, wo sich inzwischen eine ganze Reihe gut gemachter Online-Shops tummelt (siehe hierzu auch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops). Trotzdem kann und will ja auch nicht immer nur online einkaufen.
Und da kommen wir zum eigentlichen Problem: Abgesehen von den echten Großstädten gibt es in Deutschland noch sehr wenige Geschäfte, die ausschließlich grüne Mode verkaufen (Hiermit sind Geschäfte gemeint, die eher junge, trendige grüne Mode anbieten). Und in Geschäften, die neben konventioneller Ware auch grüne Mode verkaufen, ist diese oftmals schlecht bis gar nicht gekennzeichnet. Mehrfach musste ich auch erleben, dass den Veräufer/innen leider das Know-How zu diesen Produkten fehlt.
Grüne Mode bedeutet für mich übrigens biologisch angebaute, produzierte UND fair gehandelte Kleidung. Den Beschäftigten in der Bekleidungsinsdustrie ist sicherlich auch schon durch den ökologischen Anbau der Rohstoffe geholfen, da hierbei auf giftige Pestizide und andere schädliche Mittel verzichtet wird. Wirklich rund wird die Sache aber erst, wenn alle in der Wertschöpfungskette beteiligten auch gerecht behandelt und entlohnt werden.
Aus einem mache ich zwei Stöckchen. Nummer 1 geht nach Köln zu Sabine Müller und Nummer 2 zu Leopold Brötzmann in Berlin.
PS: Eine Auflistung der Beiträge zu diesem Thema wird es wohl im Blog von Hess Natur geben.

Eins vorab: Mein Kleiderschrank besteht nicht nur aus grüner Mode. Bei der Mode verhält es sich bei mir ähnlich zu Lebensmitteln und Kosmetika. Es ist ein Umstellungsprozess. Zum einen im Kopf und zum anderen in Hinsicht auf Geschmack und der Verfügbarkeit der Produkte.

Meine ersten Kleidungsstücke, die ich als „grüne Mode“ bezeichnen würde, waren zwei T-Shirts von ThokkThokk, die ich heute immer noch trage. Danach kamen weitere T-Shirts, ein paar Pullis, Shorts, Socken und ein Paar Schuhe von VEJA hinzu.

Warum ich grüne Mode kaufe? Weil ökologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung mein Gewissen beruhigt. Weil ich bei dem Gedanken an mit Pestiziden verseuchte Baumwolle und unmenschliche Arbeitsbedingungen einen regelrechten Anfall bekomme. Weil ich mir nicht jede Woche mehrere billige Teile kaufen muss sondern lieber etwas warte um mir ein anständiges Teil zu kaufen. Weil die grüne Mode, die ich mir bisher gekauft habe ohne Ausnahme eine exzellente Qualität hatte. Weil ich weiß, dass mein Geld Einfluss hat und weil ich eben aus diesem Grund genau die Firmen unterstützen möchte, die das Richtige tun. Um es auf den Punkt zu bringen: Grüne Mode ist gut für mich, gut für die Menschen, die sie produzieren und gut für die Umwelt.

Die Verfügbarkeit grüner Mode ist für mich allerdings immer noch ein Problem. Nicht unbedingt im Internet, wo sich inzwischen eine ganze Reihe gut gemachter Online-Shops tummelt (siehe hierzu auch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops). Trotzdem kann und will ja auch nicht immer nur online einkaufen.

Abgesehen von Berlin und den echten Großstädten gibt es in Deutschland (noch) sehr wenige Geschäfte, die ausschließlich grüne Mode verkaufen (hiermit sind Geschäfte gemeint, die eher junge, trendige grüne Mode anbieten). Und in Geschäften, die neben konventioneller Ware auch grüne Mode verkaufen, ist diese oftmals schlecht bis gar nicht gekennzeichnet. Mehrfach musste ich auch erleben, dass den Veräufer/innen das Know-How zu diesen Produkten fehlt. Umso erfreulicher, dass in letzter Zeit immer mehr Geschäfte mit grüner Mode eröffnet wurden. Gerade in Berlin hat sich in den letzten Monaten viel getan.

Grüne Mode bedeutet für mich übrigens biologisch angebaute, produzierte und fair gehandelte Kleidung. Den Beschäftigten in der Bekleidungsinsdustrie ist sicherlich auch schon durch den ökologischen Anbau der Rohstoffe geholfen, da hierbei auf giftige Pestizide und andere schädliche Stoffe verzichtet wird. Wirklich rund wird die Sache aber erst, wenn alle in der Wertschöpfungskette beteiligten auch gerecht behandelt und entlohnt werden.

Ich hoffe mein Stöckchen ist nicht geknickt wenn ich es breche und daraus zwei mache. Und da ich gerade in Berlin bin haben es die Stöckchen nicht weit, wenn ich sie 1. zu den Nachhall Textern und 2. zu Leopold Brötzmann werfe.

PS: Eine Auflistung der Beiträge zu diesem Thema wird es wohl demnächst im Blog von Hess Natur geben.

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WWF-Video: Der Dominoeffekt

Ein neues Video vom World Wildlife Fund (WWF), animiert von Celine Desrumaux und Yann Benedi. „One action can make a chain reaction. Ever wondered to yourself ‘What can I do…?’ You’re not alone!…

Ein neues Video vom World Wildlife Fund (WWF), animiert von Celine Desrumaux und Yann Benedi.

„One action can make a chain reaction. Ever wondered to yourself ‘What can I do…?’ You’re not alone! We all have more power than we think – especially if we act together. Your actions can make all the difference – you could be the decisive link in a chain that has impacts across the world.”

Ich fände es ja begrüßenswert, wenn man in diesem Zusammenhang den jährlich stattfindenden Domino Day tatsächlich für eine Kooperation mit einer Organisation wie zum Beispiel dem WWF gewinnen könnte. Im Vorfeld des Domino Days könnten on- und offline Stimmen zu einem bestimmten Thema bzw. einer bestimmten Forderung gesammelt werden. Die Anzahl der gesammelten Stimmen entspräche dann den aufzustellenden Domino-Steinen. Da die Anzahl der aufgestellten Steine inzwischen bei über 4 Millionen liegt, könnte die Aktion wahrscheinlich nur einen Teil einnehmen. Die Anzahl der Zuschauer jedoch entspräche einem Millionenpublikum, wenn die Zuschauerquote dieses Jahr wieder beim Stand vom letzten Jahr liegt.

Via: Osocio

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KarmaKonsum Blogkarneval: We love FairTrade

Schöne Idee von KarmaKonsum: Ein Blogarneval zum Thema FairTrade, bei dem man ein FairTrade-Produkt samt Foto vorstellen kann. Das Produkt meiner Wahl ist Espresso, da er mich geschmacklich absolut überzeugt…

blog_karneval_fairewoche_2009

Schöne Idee von KarmaKonsum: Ein Blogarneval zum Thema FairTrade, bei dem man ein FairTrade-Produkt samt Foto vorstellen kann.

Das Produkt meiner Wahl ist Espresso, da er mich geschmacklich absolut überzeugt und ich ihn zweitens so gut wie jeden Tag trinke. Kaffa Kaffee (über den ich vor ein paar Jahren meine Diplomarbeit darüber geschrieben habe) ist fair gehandelter und bio-zertifizierter Wildkaffee aus Äthiopien.

Bild_Kaffa

Gute Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern und funktionierende
interne Strukturen bescheinigt das Sozial-Zertifi kat
der Farmers‘ Union in Bonga. Gemäß der ILO-Konvention heißt
das: angemessene Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung, keine
Kinderarbeit und keinerlei Diskriminierung.
Das FairTrade-Zertifi kat orientiert sich u.a. an den Standards
der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) und attestiert
unserem Projekt faire Handelsbeziehungen. Dazu gehören
eine langfristige und vertrauensvolle Kooperation zwischen
den Kaffeebauern, der Farmers‘ Union und Original Food, eine
transparente Preisbildung, offene Verhandlungen und ein Kaffeepreis,
der der sozialen Entwicklung der beteiligten Kommunen
zugute kommt.

fair for lifeGute Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern und funktionierende interne Strukturen bescheinigt das Sozial-Zertifikat der Farmers Union in Bonga. Gemäß der ILO-Konvention heißt das: angemessene Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung, keine Kinderarbeit und keinerlei Diskriminierung. Das FairTrade-Zertifikat orientiert sich u.a. an den Standards der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) und attestiert dem Projekt faire Handelsbeziehungen. Dazu gehören langfristige und vertrauensvolle Kooperation zwischen den Kaffeebauern, der Farmers Union und dem Hersteller, eine transparente Preisbildung, offene Verhandlungen und ein Kaffeepreis, der der sozialen Entwicklung der beteiligten Kommunen zugute kommt.

Weitere Infos gibt es auch auf der Seite von GEO schützt den Regenwald oder in diesem neulich erschienenen Artikel in der ZEIT.

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Blog Action Day 2009 zum Thema Klimawandel

Der inzwischen dritte weltweite Blog Action Day findet dieses Jahr zum Thema Klimawandel statt. Blog Action Day is an annual event that unites the world’s bloggers in posting about the same…

Der inzwischen dritte weltweite Blog Action Day findet dieses Jahr zum Thema Klimawandel statt.

Blog Action Day is an annual event that unites the world’s bloggers in posting about the same issue on the same day. Our aim is to raise awareness and trigger a global discussion.

Blogger können sich hier anmelden. Alle weiteren Infos über den Blog Action Day und die Ziele gibt es hier: www.blogactionday.org

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Greenpeace Australien und Dirty Kev

Großartig! Greenpeace Australien hatte eine wunderbare Idee im Vorfeld des UN-Kimagipfels in Kopenhagen: Stellt Euch eine Welt vor, in der Kevin Rudd (Australiens Premierminister) ein Schimpfwort ist – K#v’n ruddy hell! Genau das könnte…

Großartig! Greenpeace Australien hatte eine wunderbare Idee im Vorfeld des UN-Kimagipfels in Kopenhagen: Stellt Euch eine Welt vor, in der Kevin Rudd (Australiens Premierminister) ein Schimpfwort ist – K#v’n ruddy hell! Genau das könnte nämlich der Fall sein, wenn Kevin Rudd auf der UN-Klimakonferenz Kopenhagen einen „Dirty Deal“ macht.

Wie das aussehen und sich anhören könnte zeigt am besten das Video.

Weitere Infos auf der Website www.dirtykev.org, auf der man auch einen Aufruf an Kevin Rudd schicken und sein eigenes Bild hochladen kann.

Auch die Kampagnen-Motive sind einen Blick wert:

Grundsätzlich ist das Ganze wunderbar übertragbar…

Via: Osocio

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Faire Woche 2009 und KarmaKonsum Blogkarneval

Zwei Updates zur fairen Woche 2009: 1. Die Auftaktveranstaltungen zur fairen Woche fand in Berlin und Saarbrücken statt. Bis zum 27. September gibt es noch eine ganze Reihe an Aktionen,…

Zwei Updates zur fairen Woche 2009:

Auftakt in Berlin

1. Die Auftaktveranstaltungen zur fairen Woche fand in Berlin und Saarbrücken statt. Bis zum 27. September gibt es noch eine ganze Reihe an Aktionen, an denen man teilnehmen kann. Eine Übersicht der Highlights wurde hier zusammengestellt. Die Übersicht aller Aktionen gibt es hier.

Blogkarneval Faire Woche 2009

2. Christoph Harrach war ja letztes Jahr im Rahmen der fairen Woche als FairTrade Man unterwegs. Zusätzlich gab es einen Blogkarneval zum Thema FairTrade. Auch dieses Jahr startet KarmaKonsum wieder einen Blogkarneval, dieses Mal zum Thema: „Mein liebstes Fairtrade Produkt”. Fotografiere Dich und Dein Lieblings-Fairtrade Produkt und lade es z.B. in Deinen Blog. Die genaue Anleitung findest Du bei KarmaKonsum. Übrigens gibt es auch dieses Jahr wieder etwas zu gewinnen.

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Rette Deine Freiheit!

Etwas Off-Topic, dennoch sehr sehenswert. Das Video stammt übrigens von Alexander Lehmann, der schon „Du bist Terrorist“ (Video / Website)  produziert hat. RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo. Weitere Infos auf www.RetteDeineFreiheit.de und…

Etwas Off-Topic, dennoch sehr sehenswert. Das Video stammt übrigens von Alexander Lehmann, der schon „Du bist Terrorist“ (Video / Website)  produziert hat.

RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo.

Weitere Infos auf www.RetteDeineFreiheit.de und bei twitter.

Via: Farmblogger

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100 Tage Klimahelden: Oxfam startet neue Aktionsseite zum Kopenhagener Klimagipfel

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden…

Oxfam-Klimahelden

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden 100 Tage entscheidend, um die drohende Klimakatastrophe zu verhindern.

Oxfam hat hierzu eine neue Aktionsseite ins Leben gerufen: Auf www.oxfamklimahelden.de kann man sich über die laufenden Aktionen im Vorfeld des Kopenhagener Klimagipfels (UN-Klimakonferenz COP15) informieren und selbst aktiv werden.

Oxfam plant zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Oxfam plant insgesamt zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Hier ein Ausblick auf einige der Aktionen:

  • Gemeinsam fordern wir einen engagierten Ausbau der erneuerbaren Energien – die gesammelten Unterschriften überreichen wir den Politikern bei den finalen Vorverhandlungen in Bangkok.
  • Nach den Bundestagswahlen machen wir Druck auf die Koalitionsverhandlungen und erinnern die Politiker an ihre     Klimaversprechen: Bis 2020 soll der CO2-Ausstoß um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert werden.
  • Vor dem Bundeskanzleramt bauen wir Lager für die Klimaflüchtlinge von morgen auf und verdeutlichen so die Folgen der Erderwärmung für Politiker und Bürger.
  • Viele weitere Aktionen per Fax, Telefon, Mail, mit Fotoaktionen, Videoabenden, Flashmobs, Demos uvm.

Was kannst Du tun?

In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die Seite der globalen Allianz von NGOs hingewiesen, die sich mit der UN-Klimakonferenz beschäftigt: http://tcktcktck.org Dort findest Du weitere Informationen und Aktionen im Rahmen der UN-Klimakonferenz. Und hier der Trailer dazu:

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=xld3SCLT54k[/pro-player]

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