Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Web-Community

Save our energy: Ideenwettbewerb zum Thema energieeffiziente Stadt 2020

Die Universität Erlangen-Nürnberg und andere Projektpartner wollen mit dem Ideenwettbewerb „Save Our Energy“ Internetnutzer aufrufen, bis zum 26. Oktober Innovationen für die energieeffiziente Stadt 2020+ einzureichen. Diese Vorschläge sollen aktuelle…

Die Universität Erlangen-Nürnberg und andere Projektpartner wollen mit dem Ideenwettbewerb „Save Our Energy“ Internetnutzer aufrufen, bis zum 26. Oktober Innovationen für die energieeffiziente Stadt 2020+ einzureichen. Diese Vorschläge sollen aktuelle Probleme im Bereich Wohnen und Mobilität aufgreifen. Sowohl die Mitglieder der Plattform als auch eine aus Experten zusammengesetzte Jury bewerten die Vorschläge, von denen die besten mit Preisen ausgezeichnet werden.
Im BMBF-geförderten Projekt OFFIES 2020+ startet heute der Ideenwettbewerb zum Thema energieeffizientes Wohnen und energieeffiziente Mobilität. Der Wettbewerb wird vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 1 in Kooperation mit der Technischen Universität München veranstaltet sowie von der Universität Oldenburg und der Technischen Universität Darmstadt wissenschaftlich unterstützt.
Im Rahmen des Ideenwettbewerbs werden innovative Konzepte gesucht, um energieeffiziente Themen in den drei Handlungsfeldern Wohnen, Mobilität sowie deren Integration aktiv zu verbreiten und voran zu treiben. Auf diese Weise soll das Bedarfs- und Lösungswissen der Bürger/innen genutzt werden, um energieeffiziente Strategien und Angebote in den drei Bereichen zu generieren, weiter zu entwickeln und die Umsetzung von konkreten Angeboten zu erleichtern und deren Akzeptanz zu erhöhen.
Unter www.save-our-energy.de können Sie bis zum 26. Oktober 2009 am Ideenwettbewerb teilnehmen und ihre Ideen einreichen!
Am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 1 wird der Ideenwettbewerb von Sabrina Adamczyk betreut, die für Rückfragen gerne zur Verfügung steht.
Weitere Informationen:
Sabrina Adamczyk
Telefon: +49 (0)911/5302-370
E-Mail:    sabrina.adamczyk (at) wiso.uni-erlangen.de

saveourenergyDie Universität Erlangen-Nürnberg und andere Projektpartner wollen mit dem Ideenwettbewerb „Save Our Energy“ Internetnutzer aufrufen, bis zum 26. Oktober Innovationen für die energieeffiziente Stadt 2020+ einzureichen. Die Vorschläge sollen aktuelle Probleme im Bereich Wohnen und Mobilität aufgreifen. Sowohl die Mitglieder der Plattform als auch die Jury bewerten die Vorschläge, von denen die besten mit Preisen ausgezeichnet werden.

Im BMBF-geförderten Projekt OFFIES 2020+ startet heute der Ideenwettbewerb zum Thema energieeffizientes Wohnen und energieeffiziente Mobilität. Der Wettbewerb wird vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 1 in Kooperation mit der Technischen Universität München veranstaltet sowie von der Universität Oldenburg und der Technischen Universität Darmstadt wissenschaftlich unterstützt.

Im Rahmen des Ideenwettbewerbs werden innovative Konzepte gesucht, um energieeffiziente Themen in den drei Handlungsfeldern Wohnen, Mobilität sowie deren Integration aktiv zu verbreiten und voran zu treiben. Auf diese Weise soll das Bedarfs- und Lösungswissen der Bürger/innen genutzt werden, um energieeffiziente Strategien und Angebote in den drei Bereichen zu generieren, weiter zu entwickeln und die Umsetzung von konkreten Angeboten zu erleichtern und deren Akzeptanz zu erhöhen.

Bis zum 26. Oktober 2009 kann man unter www.save-our-energy.de am Ideenwettbewerb teilnehmen und Ideen einreichen.

Weitere Informationen gibt es auch direkt bei Sabrina Adamczyk unter +49 911 5302-370 oder sabrina.adamczyk(at)wiso.uni-erlangen.de

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KarmaKonsum Blogkarneval: We love FairTrade

Schöne Idee von KarmaKonsum: Ein Blogarneval zum Thema FairTrade, bei dem man ein FairTrade-Produkt samt Foto vorstellen kann. Das Produkt meiner Wahl ist Espresso, da er mich geschmacklich absolut überzeugt…

blog_karneval_fairewoche_2009

Schöne Idee von KarmaKonsum: Ein Blogarneval zum Thema FairTrade, bei dem man ein FairTrade-Produkt samt Foto vorstellen kann.

Das Produkt meiner Wahl ist Espresso, da er mich geschmacklich absolut überzeugt und ich ihn zweitens so gut wie jeden Tag trinke. Kaffa Kaffee (über den ich vor ein paar Jahren meine Diplomarbeit darüber geschrieben habe) ist fair gehandelter und bio-zertifizierter Wildkaffee aus Äthiopien.

Bild_Kaffa

Gute Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern und funktionierende
interne Strukturen bescheinigt das Sozial-Zertifi kat
der Farmers‘ Union in Bonga. Gemäß der ILO-Konvention heißt
das: angemessene Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung, keine
Kinderarbeit und keinerlei Diskriminierung.
Das FairTrade-Zertifi kat orientiert sich u.a. an den Standards
der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) und attestiert
unserem Projekt faire Handelsbeziehungen. Dazu gehören
eine langfristige und vertrauensvolle Kooperation zwischen
den Kaffeebauern, der Farmers‘ Union und Original Food, eine
transparente Preisbildung, offene Verhandlungen und ein Kaffeepreis,
der der sozialen Entwicklung der beteiligten Kommunen
zugute kommt.

fair for lifeGute Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern und funktionierende interne Strukturen bescheinigt das Sozial-Zertifikat der Farmers Union in Bonga. Gemäß der ILO-Konvention heißt das: angemessene Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung, keine Kinderarbeit und keinerlei Diskriminierung. Das FairTrade-Zertifikat orientiert sich u.a. an den Standards der Fairtrade Labelling Organizations (FLO) und attestiert dem Projekt faire Handelsbeziehungen. Dazu gehören langfristige und vertrauensvolle Kooperation zwischen den Kaffeebauern, der Farmers Union und dem Hersteller, eine transparente Preisbildung, offene Verhandlungen und ein Kaffeepreis, der der sozialen Entwicklung der beteiligten Kommunen zugute kommt.

Weitere Infos gibt es auch auf der Seite von GEO schützt den Regenwald oder in diesem neulich erschienenen Artikel in der ZEIT.

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Blog Action Day 2009 zum Thema Klimawandel

Der inzwischen dritte weltweite Blog Action Day findet dieses Jahr zum Thema Klimawandel statt. Blog Action Day is an annual event that unites the world’s bloggers in posting about the same…

Der inzwischen dritte weltweite Blog Action Day findet dieses Jahr zum Thema Klimawandel statt.

Blog Action Day is an annual event that unites the world’s bloggers in posting about the same issue on the same day. Our aim is to raise awareness and trigger a global discussion.

Blogger können sich hier anmelden. Alle weiteren Infos über den Blog Action Day und die Ziele gibt es hier: www.blogactionday.org

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Faire Woche 2009 und KarmaKonsum Blogkarneval

Zwei Updates zur fairen Woche 2009: 1. Die Auftaktveranstaltungen zur fairen Woche fand in Berlin und Saarbrücken statt. Bis zum 27. September gibt es noch eine ganze Reihe an Aktionen,…

Zwei Updates zur fairen Woche 2009:

Auftakt in Berlin

1. Die Auftaktveranstaltungen zur fairen Woche fand in Berlin und Saarbrücken statt. Bis zum 27. September gibt es noch eine ganze Reihe an Aktionen, an denen man teilnehmen kann. Eine Übersicht der Highlights wurde hier zusammengestellt. Die Übersicht aller Aktionen gibt es hier.

Blogkarneval Faire Woche 2009

2. Christoph Harrach war ja letztes Jahr im Rahmen der fairen Woche als FairTrade Man unterwegs. Zusätzlich gab es einen Blogkarneval zum Thema FairTrade. Auch dieses Jahr startet KarmaKonsum wieder einen Blogkarneval, dieses Mal zum Thema: „Mein liebstes Fairtrade Produkt”. Fotografiere Dich und Dein Lieblings-Fairtrade Produkt und lade es z.B. in Deinen Blog. Die genaue Anleitung findest Du bei KarmaKonsum. Übrigens gibt es auch dieses Jahr wieder etwas zu gewinnen.

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Rette Deine Freiheit!

Etwas Off-Topic, dennoch sehr sehenswert. Das Video stammt übrigens von Alexander Lehmann, der schon „Du bist Terrorist“ (Video / Website)  produziert hat. RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo. Weitere Infos auf www.RetteDeineFreiheit.de und…

Etwas Off-Topic, dennoch sehr sehenswert. Das Video stammt übrigens von Alexander Lehmann, der schon „Du bist Terrorist“ (Video / Website)  produziert hat.

RetteDeineFreiheit.de from alexanderlehmann on Vimeo.

Weitere Infos auf www.RetteDeineFreiheit.de und bei twitter.

Via: Farmblogger

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100 Tage Klimahelden: Oxfam startet neue Aktionsseite zum Kopenhagener Klimagipfel

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden…

Oxfam-Klimahelden

In 100 Tagen soll auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen ein internationales Abkommen zur Rettung des Weltklimas unterzeichnet werden. Die laufenden Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten. Jetzt sind die verbleibenden 100 Tage entscheidend, um die drohende Klimakatastrophe zu verhindern.

Oxfam hat hierzu eine neue Aktionsseite ins Leben gerufen: Auf www.oxfamklimahelden.de kann man sich über die laufenden Aktionen im Vorfeld des Kopenhagener Klimagipfels (UN-Klimakonferenz COP15) informieren und selbst aktiv werden.

Oxfam plant zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Oxfam plant insgesamt zehn Aktionen, die im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen öffentlichen Druck aufbauen sollen. 100 Tage lang werden die Klimaheld/innen die Verhandlungen verfolgen und die alte und neue Bundesregierung auffordern, sich für ein gerechtes Klimaschutzabkommen einzusetzen.

Hier ein Ausblick auf einige der Aktionen:

  • Gemeinsam fordern wir einen engagierten Ausbau der erneuerbaren Energien – die gesammelten Unterschriften überreichen wir den Politikern bei den finalen Vorverhandlungen in Bangkok.
  • Nach den Bundestagswahlen machen wir Druck auf die Koalitionsverhandlungen und erinnern die Politiker an ihre     Klimaversprechen: Bis 2020 soll der CO2-Ausstoß um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert werden.
  • Vor dem Bundeskanzleramt bauen wir Lager für die Klimaflüchtlinge von morgen auf und verdeutlichen so die Folgen der Erderwärmung für Politiker und Bürger.
  • Viele weitere Aktionen per Fax, Telefon, Mail, mit Fotoaktionen, Videoabenden, Flashmobs, Demos uvm.

Was kannst Du tun?

In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die Seite der globalen Allianz von NGOs hingewiesen, die sich mit der UN-Klimakonferenz beschäftigt: http://tcktcktck.org Dort findest Du weitere Informationen und Aktionen im Rahmen der UN-Klimakonferenz. Und hier der Trailer dazu:

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=xld3SCLT54k[/pro-player]

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Ergebnisse der OTTO Group Trendstudie Zukunft des ethischen Konsums veröffentlicht

Anfang Juli hatte ich auf die neue Studie der Otto Group und dem Trendbüro hingewiesen, die unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Utopia entstanden ist. Die Otto Group und „Trendbüro –…

Otto_Trendbureau_Studie

Anfang Juli hatte ich auf die neue Studie der Otto Group und dem Trendbüro hingewiesen, die unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Utopia entstanden ist.

Die Otto Group und „Trendbüro – Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel GmbH“ veröffentlichten jüngst die „Otto Group Trendstudie 2009: Die Zukunft des ethischen Konsums“. Sie knüpft an die „OTTO-Trendstudie 2007 Konsum-Ethik“ an (Link zum PDF) und gibt einen Ausblick, wie sich ethischer Konsum bis 2014 in Deutschland wahrscheinlich entwickeln wird. Im Rahmen der Trendstudie befragte das Trendbüro 1.000 Personen zwischen 16 und 74 Jahren. Des Weiteren wurden Experten-Interviews, ein Expertenworkshop und eine Lead-User-Diskussion auf Utopia.de durchgeführt, die in die Ergebnisse der Studie einflossen.

Der Vergleich zwischen den Jahren 2007 und 2009 zeigt, dass Bio-, Fair- und Regio-Produkte trotz stagnierender Löhne boomten. Besonders Frauen, höher Gebildete und die 48- bis 67-Jährigen haben diese Entwicklung vorangetrieben. Auch Männern und die Gruppe der 28- bis 47-jährigen ist ethischer Konsum heute mehr wert als dies noch 2007 der Fall war. Sie sind deutlich stärker bereit, für ethischen Konsum auch mehr zu bezahlen, als noch vor zwei Jahren (plus elf Prozent und plus neun Prozent). Die Gruppe der 16- bis 27-Jährigen hingegen interessiert sich nur mäßig für den ethischen Konsum. Sie delegiert Verantwortung an Politik und Unternehmen, ohne diese durch ihr eigenes Verhalten beziehungsweise ein entsprechendes Kaufverhalten zu unterstützen. Auch die Befragten mit niedriger formaler Bildung räumen ethischem Konsum nur geringe Relevanz ein. Mit 29
Prozent spart diese Bildungsgruppe am stärksten am ethischen Konsum.
Im Umfeld der aktuellen Wirtschaftskrise kann sich ethischer Konsum jedoch insgesamt behaupten. Aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage spart ein Drittel der Deutschen zwar stärker beim Konsum allgemein. So werden Anschaffungen von ca. zehn Prozent der Befragten verschoben. 25 Prozent der Teilnehmer schränken sich bewusst ein. Anders ist dies aber im Bereich des ethischen Konsums. Hier wird deutlich weniger gespart. Nur 18 Prozent der Befragten wollen den Konsum ethischer Produkte einschränken. 75 Prozent konsumieren weiter wie bisher, sieben Prozent der Befragten konsumieren sogar stärker nach ethischen Kriterien als bisher.
Für die Entwicklung des ethischen Konsums in den kommenden fünf Jahren hat die Studie insgesamt sieben zentrale Herausforderungen identifiziert (siehe auch das anliegende Management-Summary). Eine der größten Herausforderungen wird es für Unternehmen, Politik und Gesellschaft sein, die Gruppe der Desinteressierten für das Thema ethischer Konsum zu gewinnen. Hier sind attraktivere Angebote für Jüngere und formal niedrig Gebildete nötig. Auch für die Frage, wie es gelingen kann, dass jeder Einzelne von uns aktiv wird, findet die Studie Lösungsansätze. Denn immerhin 88 Prozent der Befragten wissen, dass sie mit ihrem Konsumverhalten ein Teil des Problems sind. Sie wollen aber auch Teil der Lösung sein. Die Mehrheit der Befragten erwartet deutliche Impulse für den ethischen Konsum von jedem Einzelnen. Knapp vier von zehn Befragten geben an, dass sie ihr soziales Umfeld dazu mitreißen, stärker auf ethische Kriterien zu achten. Insbesondere Frauen sind hier aktiv. Aber nur 25 Prozent der Befragten wollen ihr Konsumverhalten wirklich ändern. Unterstützung und Hilfestellungen seitens der Politik, der Unternehmen, Medien und Umwelt- und Verbraucherschützer sind gefragt.
Die Trendstudie formuliert insgesamt vier Szenarien für die Entwicklung des ethischen Konsums bis zum Jahr 2014. Der Eintritt der jeweiligen Szenarien hängt davon ab, wie die Herausforderungen in den kommenden fünf Jahren gemeistert werden. Die Studie zeigt für jede Herausforderung Wege auf und bietet konkrete Lösungsansätze an. Professor Peter Wippermann, Gründer des Trendbüros, erläutert: „Ethischer Konsum war in den vergangenen zwei Jahren ein zentrales Medienthema. Die vorliegende Studie ist die erste Ihrer Art, die die Entwicklung des ethischen Konsums nicht nur rückblickend betrachtet sondern auch einen Ausblick in die Zukunft des ethischen Konsums wagt und Wege aufzeigt, damit er sich weiterhin positiv entwickeln kann. Ethischer Konsum wird zu einem echten Fortschrittsmotor, wenn Politik, Wirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschützern und jeder einzelne Konsument stärker gemeinsam vorgehen.“
Mit der Trendstudie 2009 veröffentlicht die Otto Group darüber hinaus auch den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2009: Verantwortung – Innovation – Transparenz“, der über insgesamt 10 verschiedene Konzern-Unternehmen erstellt wurde. Der Nachhaltigkeitsbericht 2009 steht hier zum Download bereit.

Die Studie gibt es jetzt als PDF zum Download beim Trendbüro, bei Utopia oder bei Slideshare.

Via: Utopia.de

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Jubiläum und Verlosung beim Online-Shop Muso Koroni

Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch…

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Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch einen eigenen Blog.

Köln, Juni 2009. Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin
Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr
vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige
Kriterien für das umfangreiche Sortiment.
Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre
KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I © Muso Koroni, because…“ sind alle Fans
aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog/ zu posten. Das neu eingerichtete Weblog
bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit
einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB)
bitte an blog@muso-koroni.com . Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10
brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil.
Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.
So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baunwolle,
CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist
gleichzeitig umweltschonend und langlebig.
Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche
gratis dazu.
Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den
Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen
Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir
uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind,
besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue
mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder
Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige Kriterien für das umfangreiche Sortiment.

Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I love Muso Koroni, because…“ sind alle Fans aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog zu posten. Das neu eingerichtete Weblog bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB) bitte an blog@muso-koroni.com. Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10 brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil. Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.

So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baumwolle, CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist gleichzeitig umweltschonend und langlebig. Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche gratis dazu.

Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind, besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Zur Website von Muso Koroni I Zum Blog

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KarmaKonsum Greencamp: Carrotmob-Workshop

Heute morgen haben Philipp Gloeckler und ich den Carrotmob-Workshop auf dem Karmakonsum Greencamp gehalten. Wir hatten rund 80 Teilnehmer und sind begeistert von den erarbeiteten Antworten auf unsere Fragestellungen. Die…

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Heute morgen haben Philipp Gloeckler und ich den Carrotmob-Workshop auf dem Karmakonsum Greencamp gehalten. Wir hatten rund 80 Teilnehmer und sind begeistert von den erarbeiteten Antworten auf unsere Fragestellungen. Die 5 Fragen, die wir gestellt hatten gibt es hier noch mal zum nachlesen:

Wie mobilisieren wir Menschen zu Carrotmobs, die sich bisher noch nicht mit dem Thema “Nachhaltigkeit” auseinandersetzen?
Welche Geschäfte oder Aktionen würden sich idealerweise für einen Carrotmob anbieten?
Welche konkreten Aktionen/Carrotmobs würden sich für einen Carrotmob auf nationaler Ebene anbieten?
Wie lässt sich das Konzept des Carrotmobs auf Unternehmen bzw. deren Produkte übertragen?
Wie könnte eine nationale Online-Plattform aussehen?
  1. Wie mobilisieren wir Menschen zu Carrotmobs, die sich bisher noch nicht mit dem Thema “Nachhaltigkeit” auseinandersetzen?
  2. Welche Geschäfte oder Aktionen würden sich idealerweise für einen Carrotmob anbieten?
  3. Welche konkreten Aktionen/Carrotmobs würden sich für einen Carrotmob auf nationaler Ebene anbieten?
  4. Wie lässt sich das Konzept des Carrotmobs auf Unternehmen bzw. deren Produkte übertragen?
  5. Wie könnte eine nationale Online-Plattform aussehen?

Die Zusammenfassung der erarbeiteten Antworten auf diese Fragen werden wir in den nächsten Tagen per Mail an die Teilnehmer, die uns ihre Adresse gegeben haben versenden. Man munkelt, dass es noch dieses Jahr weitere Carrotmobs in Hamburg, Berlin, Köln, Basel und Freiburg geben könnte.

Gestern, am Freitag, den 19. Juni, wurde übrigens der Späti in Berlin renoviert. Updates gibts wie immer auf carrotmobberlin.com

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Erster deutscher Carrotmob diese Woche in Berlin

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 13. Juni 2009 (diese Woche Samstag!) findet der erste deutsche Carrotmob im Berliner Stadtteil Kreuzberg statt. Die Nachricht hat sich inzwischen gut über das…

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 13. Juni 2009 (diese Woche Samstag!) findet der erste deutsche Carrotmob im Berliner Stadtteil Kreuzberg statt. Die Nachricht hat sich inzwischen gut über das Netz verbreitet und auch diverse Medien sind auf den Carrotmob aufmerksam geworden. Der Erfolg des Konzepts steht und fällt aber mit den Menschen, die an diesem Tag mitmachen werden. Deshalb an alle, die in Berlin leben: Begebt Euch an diesem Samstag (13. Juni 2009) um 16.00 Uhr zum Spätkauf in der Wiener Straße 40 (Google Map Eintrag hier) und unterstützt die Aktion!

Philipp Gleockler und ich werden – sofern es die Besucher des KarmaKonsum Greencamps dafür abstimmen (Update: ja, sie wollen) – am 20. Juni 2009 in Frankfurt einen Workshop über den Carrotmob halten. Wer sich noch nicht angemeldet hat und dies tun will: Hier ist die Gelegenheit dazu.

Inzwischen gibt es auch eine offizielle Pressemitteilung. Voilà:

13. 06. 2009, 16 Uhr, Berlin-Kreuzberg – Eine bunte Gruppe von
begeisterten jungen Menschen schlagen mit dem ersten „Carrotmob“
in Deutschland ein neues Kapitel der Macht des Konsumenten auf. Die
alte Form des Boykotts hat ihren Zenit überschritten. „Bestimme
selbst, wie nachhaltig das Geschäft in dem Du einkaufst sein soll“, ist
kein Wunschdenken von Konsumenten mehr, sondern wird durch den
Carrotmob zur deutlichen Realität. Das Konzept überzeugt durch den hohen
Nutzen für alle Parteien, den aktiven Ansatz, mit kleinen Schritten Großes zu
erreichen und durch die fortschrittliche Organisation: Über das Internet
schließen sich die „Carrotmobber“, wie bei einem Flashmob, zusammen und
kaufen alle am 13. Juni 2009 um 16 Uhr in einem typischen kleinen Kreuzberger
Laden – einem „Spätverkauf“ – ein. Der Besitzer des „MultiKulti Spätverkauf“
in der Wienerstraße 40 in Kreuzberg wird satte 35% des innerhalb der Aktion
erzielten Umsatzes dazu verwenden, sein Geschäft energieeffizienter
umzubauen, und so langfristig die CO2-Bilanz des Ladens zu senken und damit
das Klima zu schützen.
Ausgewählt wurde der Laden, der bereit ist, in einer Wettbewerbssituation mit
weiteren „Spätis“, mehr als die Anderen in energiesparende Maßnahmen zu
investieren. Der Carrotmob gibt dem Besitzer die Chance, sein Nachhaltigkeits-
Image und seine Bekanntheit zu steigern und außerdem an dem Tag der Aktion eine
Menge Umsatz mehr zu machen! Für ihn heißt das ganz klar: Ein Wettbewerbsvorteil
gegenüber der Konkurrenz. Für den Konsumenten heißt das: Den „Erfolg und
Misserfolg am Markt“ mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu verbinden.
Der Carrotmob Berlin wurde von den Eco Fashion Junkies ins Rollen gebracht und
wird nun in Zusammenarbeit mit anderen Aktiven freiwillig und unentgeltlich
organisiert. Für alle ist Nachhaltigkeit seit längerem ein wichtiges Anliegen. Der
Carrotmob ist die Gelegenheit, über gesellschaftliche Grenzen hinweg Bewusstsein
zu schaffen und etwas konkret zu verändern.
Der erste Carrotmob fand 2008 in San Francisco, USA, statt. Nach einem
Wettbewerb zwischen rund 30 konkurrierenden Geschäften wurde der meistbietende
Laden ausgewählt. Mehr als 200 Leute nahmen an der Aktion teil. Innerhalb weniger
Stunden setzte der Laden in etwa soviel Geld um, wie sonst in einer ganzen Woche.
Dieser Umsatz ging direkt in die nachhaltige und zukunftsweisende Gestaltung der
Ladenräume. Ähnliche Aktionen gibt es seither in vielen Ländern. Der Carrotmob
Berlin ist der erste dieser Art in Deutschland und knüpft an den weltweiten Erfolg des
Prinzips an.
Mehr Infos zum Carrotmob Berlin: www.carrotmobberlin.com
Grafiken für Print- und Onlinemedien: www.carrotmobberlin.com/press

13. 06. 2009, Berlin-Kreuzberg
Eine bunte Gruppe von begeisterten jungen Menschen schlagen mit dem ersten „Carrotmob“ in Deutschland ein neues Kapitel der Macht des Konsumenten auf. Die alte Form des Boykotts hat ihren Zenit überschritten. „Bestimme selbst, wie nachhaltig das Geschäft in dem Du einkaufst sein soll“, ist kein Wunschdenken von Konsumenten mehr, sondern wird durch den Carrotmob zur deutlichen Realität. Das Konzept überzeugt durch den hohen Nutzen für alle Parteien, den aktiven Ansatz, mit kleinen Schritten Großes zu erreichen und durch die fortschrittliche Organisation: Über das Internet schließen sich die „Carrotmobber“, wie bei einem Flashmob, zusammen und kaufen alle am 13. Juni 2009 um 16 Uhr in einem typischen kleinen Kreuzberger Laden – einem „Spätverkauf“ – ein. Der Besitzer des „MultiKulti Spätverkauf“ in der Wienerstraße 40 in Kreuzberg wird satte 35% des innerhalb der Aktion erzielten Umsatzes dazu verwenden, sein Geschäft energieeffizienter umzubauen, und so langfristig die CO2-Bilanz des Ladens zu senken und damit das Klima zu schützen. Ausgewählt wurde der Laden, der bereit ist, in einer Wettbewerbssituation mit weiteren „Spätis“, mehr als die Anderen in energiesparende Maßnahmen zu investieren. Der Carrotmob gibt dem Besitzer die Chance, sein Nachhaltigkeits-Image und seine Bekanntheit zu steigern und außerdem an dem Tag der Aktion eine Menge Umsatz mehr zu machen! Für ihn heißt das ganz klar: Ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Für den Konsumenten heißt das: Den „Erfolg und Misserfolg am Markt“ mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu verbinden. Der Carrotmob Berlin wurde von den Eco Fashion Junkies ins Rollen gebracht und wird nun in Zusammenarbeit mit anderen Aktiven freiwillig und unentgeltlich organisiert. Für alle ist Nachhaltigkeit seit längerem ein wichtiges Anliegen. Der Carrotmob ist die Gelegenheit, über gesellschaftliche Grenzen hinweg Bewusstsein zu schaffen und etwas konkret zu verändern.

Der erste Carrotmob fand 2008 in San Francisco, USA, statt. Nach einem Wettbewerb zwischen rund 30 konkurrierenden Geschäften wurde der meistbietende Laden ausgewählt. Mehr als 200 Leute nahmen an der Aktion teil. Innerhalb weniger Stunden setzte der Laden in etwa soviel Geld um, wie sonst in einer ganzen Woche. Dieser Umsatz ging direkt in die nachhaltige und zukunftsweisende Gestaltung der Ladenräume. Ähnliche Aktionen gibt es seither in vielen Ländern. Der Carrotmob Berlin ist der erste dieser Art in Deutschland und knüpft an den weltweiten Erfolg des Prinzips an.

Weitere Infos zum Carrotmob Berlin gibt es auf der Website.

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Eco Fashion – Kirsten Broddes grüne Liste

Um es vorweg zu nehmen: die grüne Liste hat nichts mit Wahlwerbung zu tun. Kirsten Brodde, die für mich eine Art „Sprachrohr der grünen Mode“ ist, hat sich viel Recherche-Arbeit gemacht…

Gruene-Liste

Um es vorweg zu nehmen: die grüne Liste hat nichts mit Wahlwerbung zu tun. Kirsten Brodde, die für mich eine Art „Sprachrohr der grünen Mode“ ist, hat sich viel Recherche-Arbeit gemacht und eine Liste mit Eco Fashion Labels erstellt. Bereits ihr Buch „Saubere Sachen“ bot ein gutes sortiertes Verzeichnis nachhaltiger Mode. Die aktuelle Liste, die man als PDF in ihrem Blog downloaden kann ist noch umfangreicher geworden. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und auch nicht alle beschriebenen Labels sind bio und fair. Trotzdem bietet sie einen guten Anhaltspunkt wenn es darum geht sich guten Gewissens einzukleiden. Danke für dieses 22 Seiten starke Bollwerk mit über 100 Adressen! Bollwerk heißt auf Französisch übrigens Boulevard. Es wird Zeit, dass Eco Fashion auch dort ankommt. Spread the word!

Zum Artikel bei Kirstens Blog Grüne Mode I Direkt zur Liste als PDF

A propos Liste: Wer gerne online einkauft kann sich auch durch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops durchklicken.

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Dritter KarmaKonsum Blogkarneval

Eigentlich wollte ich längst am neuen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen. Christoph Harrach…

karmakonsum_trendmap_2009_v10

Eigentlich wollte ich längst am neuen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen.
Christoph Harrach hat vor kurzem einen grafischen Blogkarneval ins Leben gerufen. Es geht um das Abbild der persönlichen Wahrnehmung des Phänomen LOHAS in einem U-Bahn-Netz. Sein erster Vorschlag, der gleichzeitig als Vorlage dienen kann sieht schon mal sehr spannend aus. 
Alle weiteren Infos zur Teilnahme gibt es hier.
Die eingereichten Maps werden auf karmakonsum.de vorgestellt und evtl. soll eine Map produziert und auf der KarmaKonsum-Konferenz und dem -Greencamp zum Verkauf angeboten werden. 
Die erste Einrichung nach Christoph kann man sich hier anschauen.

 

Eigentlich wollte ich längst am aktuellen Blogkarneval von KarmaKonsum teilgenommen haben. Leider bin ich momentan zeitlich sehr eng gestrickt, so dass mir momentan erstmal nur bleibt darauf hinzuweisen.

Christoph Harrach hat vor kurzem einen grafischen Blogkarneval ins Leben gerufen. Es geht um das Abbild der persönlichen Wahrnehmung des Phänomen LOHAS, dargestellt als U-Bahn-Netz. Sein erster Vorschlag, der gleichzeitig als Vorlage dienen kann, sieht schon mal sehr spannend aus. 

Alle weiteren Infos zur Teilnahme gibt es hier.

Die eingereichten Maps werden auf karmakonsum.de vorgestellt und evtl. soll eine Map als Plakat produziert und auf der KarmaKonsum-Konferenz und dem -Greencamp zum Verkauf angeboten werden. Die erste Einrichung nach Christoph kann man sich hier anschauen. Die Aktion läuft bis zum 31. Mai 2009.

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