Sebastian Backhaus

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Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Unternehmen

Utopia Konferenz dieses Jahr am 28. und 29. Oktober in der Malzfabrik in Berlin

Utopia lädt am 28. und 29. Oktober 2010 erstmalig für zwei Tage und bereits zum dritten Mal zur Utopia Konferenz in Berlin ein. Deutschlands größte Community für nachhaltigen Lebensstil bringt bei…

Utopia lädt am 28. und 29. Oktober 2010 erstmalig für zwei Tage und bereits zum dritten Mal zur Utopia Konferenz in Berlin ein. Deutschlands größte Community für nachhaltigen Lebensstil bringt bei der Utopia-Konferenz jedes Jahr die wichtigsten „Changemaker“ aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien zusammen und lädt Top-Redner aus der ganzen Welt dazu ein, das Publikum mit Lösungsansätzen und frischen Ideen zum Wandel zu inspirieren.

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Between the Beats Jazz-Festival

Vielleicht habt Ihr schon mitbekommen, dass ich diese Woche fast ausschließlich mit unserem ersten internationalen Between the Beats Jazz-Festival beschäftigt bin. Nach langer Vorbereitungszeit ist es jetzt endlich soweit und Ende…

Vielleicht habt Ihr schon mitbekommen, dass ich diese Woche fast ausschließlich mit unserem ersten internationalen Between the Beats Jazz-Festival beschäftigt bin. Nach langer Vorbereitungszeit ist es jetzt endlich soweit und Ende dieser Woche geht es im Kultur & Bürgerhaus in Denzlingen bei Freiburg mit dem Programm los. Hier das Lineup: Manu Katché, Medeski Martin & Wood, Dan Berglund’s Tonbruket, Malia, noJazz, Wolfgang Dauner, Dieter Ilg, Studnitzky, Rusconi, Triosence, TonalrauschVinx. Videos und Hörproben der einzelnen Künstler bekommt Ihr nach einem Klick auf die entsprechenden Links.

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Velo: Bicycle Culture and Design

Ein wahrer Leckerbissen vom Gestalten Verlag landete vor zwei Wochen in meinem Briefkasten: „Velo – Bicycle Culture and Design„. Ein 240 Seiten starkes Buch, das ich seitdem mehrfach in der…

Ein wahrer Leckerbissen vom Gestalten Verlag landete vor zwei Wochen in meinem Briefkasten: „Velo – Bicycle Culture and Design„. Ein 240 Seiten starkes Buch, das ich seitdem mehrfach in der Hand hatte. Nicht weil es darin viel zu lesen gibt, sondern weil das Buch einen hohen Bildanteil aufweist und man sich an den Bildern einfach nicht satt sehen kann. Wie der Titel schon verrät geht es in diesem Buch primär um Fahrradkultur und Design. Und genau zu diesen beiden Themen hat das Buch wirklich einiges zu bieten. Ein Muss für alle, die Fahrräder lieben. Auch erfreulich: Das Buch wurde ohne ökologisch sündhaften Veredelungsfirlefanz, auf FSC-zertfiziertem Papier und klimaneutral produziert. Zum Thema Fahrrad möchte ich Euch auch noch die Website von meinem Freund Michael Maier ans Herz legen. Er ist im Frühjahr über 2600 Kilometer mit dem Fahrrad durch die USA gefahren und hat seine Stationen in einem Online-Tagebuch dokumentiert: Lesens- und sehenswert!

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Umfrage im Rahmen einer Diplomarbeit zum Thema Lohas

Christian Chudoba führt im Rahmen seiner Diplomarbeit am SVI-Stiftungslehrstuhl für Internationales Direktmarketing der Universität Kassel eine Befragung zum Thema Lohas durch. Die Teilnahme wird ca. 8 Minuten in Anspruch nehmen und…

Christian Chudoba führt im Rahmen seiner Diplomarbeit am SVI-Stiftungslehrstuhl für Internationales Direktmarketing der Universität Kassel eine Befragung zum Thema Lohas durch. Die Teilnahme wird ca. 8 Minuten in Anspruch nehmen und er bittet herzlich um Unterstützung. Allein die persönliche Meinung zählt bei dieser Umfrage, weshalb es kein richtig oder falsch bei Antworten oder Äußerungen gibt. Hier geht es zur Umfrage.
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Carrotshop: Shop suchen, klicken, einkaufen und Klima schützen

Das Prinzip des Carrotmob dürfte inzwischen bei einigen angekommen sein. Neu ist hingegen der Carrotshop. Kurz umrissen: Der Carrotshop ist ein Non-Profit-Projekt, das durch die Schaltung von Online-Werbung Geld erwirtschaftet, um…

Das Prinzip des Carrotmob dürfte inzwischen bei einigen angekommen sein. Neu ist hingegen der Carrotshop. Kurz umrissen: Der Carrotshop ist ein Non-Profit-Projekt, das durch die Schaltung von Online-Werbung Geld erwirtschaftet, um dieses dann zu 100% an Klimaschutz-Projekte weiterzuleiten. Initiiert wurde der Carrotshop von Mario Villavecchia Skrebba, Christian Atz und Daniel Heitz. Das Prinzip ist relativ simpel: Wer auf der Suche nach einem Online-Shop ist, schaut zuerst beim Carrotshop nach. Ist der gewünschte Shop dort vorhanden, klickt man einfach auf den Link zum Shop. Sofern man bei diesem Store etwas bestellt, zahlt der Online-Shop eine Provision an den Carrotshop.

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Buchempfehlung: Kopf schlägt Kapital! Von der Lust ein Entrepreneur zu sein

Ja, ich lese auch noch Bücher. In letzter Zeit sogar wieder viel mehr als noch vor ein paar Monaten. Das liegt unter anderem daran, dass ich in den vergangenen Wochen…

Ja, ich lese auch noch Bücher. In letzter Zeit sogar wieder viel mehr als noch vor ein paar Monaten. Das liegt unter anderem daran, dass ich in den vergangenen Wochen immer wieder sehr gute Bücher zugeschickt bekommen habe. Gerade habe ich das Buch von Günter Faltin mit dem Titel „Kopf schlägt Kapital“ verschlungen. Ein wirklich gelungenes Buch von einem Hochschullehrer, der sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit dem Thema Entrepreneurship beschäftigt. Günter Faltin hat 1985 die sehr erfolgreiche Teekampagne gegründet und ist zudem Business Angel und Coach für Start-Ups. Des Weiteren betreibt er das Labor für Entrepreneurship, unter anderem mit regelmäßigen Veranstaltungen in Berlin, bei denen er Entrepreneurs Raum für Vorträge bietet. Wer Lust auf eine Unternehmensgründung hat sollte dieses Buch lesen.

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glovico.org: Hamburger Social Business bietet Sprachkurse von Muttersprachlern via Skype

Gestern habe ich mit Tobias Lorenz aus Hamburg telefoniert und mich mit ihm über sein Social Business Glovico unterhalten. Vor einem guten Monat hat er eine Sprachschule gegründet, die Einzelunterricht von…

Gestern habe ich mit Tobias Lorenz aus Hamburg telefoniert und mich mit ihm über sein Social Business Glovico unterhalten. Vor einem guten Monat hat er eine Sprachschule gegründet, die Einzelunterricht von Muttersprachlern via Skype (Video- und Audio-Übertragung) anbietet. Glovico versteht sich dabei als Social Business. Es geht in erster Linie darum, Lehrern aus Afrika und Lateinamerika die bestmögliche Plattform zu bieten, um sich ein zusätzliches Einkommen durch Sprachkurse zu verdienen. Gleichzeitig sieht Glovico die Sprachkurse als innovative Möglichkeit einen Dialog zwischen verschiedenen Kulturen zu schaffen. Wie es zu der Idee kam könnt Ihr auf der Seite von Glovico lesen.

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Heute Themenabend auf arte: Die Weltverbesserer

Wer heute Abend noch nichts vor hat, dem sei um 20:15 Uhr die Reportage „Die Weltverbesserer – Unternehmer für sozialen Wandel“ empfohlen. Die Reportage läuft auf arte und liest sich…

Wer heute Abend noch nichts vor hat, dem sei um 20:15 Uhr die Reportage „Die Weltverbesserer – Unternehmer für sozialen Wandel“ empfohlen. Die Reportage läuft auf arte und liest sich in der Ankündigung wie folgt:

Es gibt Menschen, die den Missständen vor ihrer Tür nicht länger tatenlos zuschauen wollen und die ihren Änderungswillen zur Geschäftsidee machen. Sozialunternehmer also, wie Muhammad Yunus, der für seine Idee der Mikrokredite im Jahr 2006 den Friedensnobelpreis verliehen bekam. – Im Anschluss an die Dokumentation „1.000 kleine Revolutionen“ von Roland May, stellt die Dokumentation „Ein Laptop gegen Armut“ die Vision von Nicholas Negroponte vor, der einen Laptop entwickelt hat, der nur 100 Dollar kosten soll.

Social Entrepreneure„, also Menschen, die mit dem Ziel antreten, innovative unternehmerische Lösungen für drängende soziale Probleme zu finden und umzusetzen, gelten als Helden einer neuen, wertorientierten Gesellschaft. Zu ihnen gehört auch Muhammad Yunus, der 2006 für sein Konzept der Mikrokredite mit dem Friedensnobelpreisausgezeichnet wurde und dadurch große Popularität erreichte. Geleitet von einem ausgeprägten sozialen, politischen und ökologischen Verantwortungssinn, entwickeln die Sozialunternehmer ihre Innovationen weltweit zu Modellen für zukunftsweisendes, gesellschaftliches und politisches Handeln. In Zeiten der Wirtschaftskrise hat das Nachdenken über unternehmerische Qualitäten sowie die Rolle und die Verantwortung des Unternehmers in unserer Gesellschaft an Brisanz gewonnen. Über diese Aufmerksamkeit können sich die „Social Entrepreneure“, die die beiden Dokumentationen des Themenabends vorstellen, nur freuen. Sie stehen für eine neue Art des Unternehmertums, denn sie wollen nichts Geringeres als aus der Welt einen besseren Ort machen. Nicht schnell verdientes Geld oder große Gewinne stehen bei ihnen im Vordergrund. Ihre Geschäftsideen basieren auf sozialem Engagement. Dort, wo andere aufgegeben haben oder keinen Gewinn für sich ausrechnen können, wo das Risiko für Investition zu hoch scheint, wo Berechnungsmuster nicht passen, und auch dort, wo viele lieber wegsehen, weil die Wirklichkeit unveränderbar scheint, nutzen Sozialunternehmer ihre Fantasie und Inspiration. Und sie tun das, was die Menschheit schon immer aus schwierigen Situationen heraus bewegt hat, sie folgen ihren Ideen gegen den Strom.

Heute Abend, 23. März 2010 um 21:00 Uhr auf arte. Das Video wird es nach der Ausstrahlung noch 7 Tage lang in der Mediathek von Arte zu sehen sein.

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Neuer Marktplatz für nachhaltige Produkte: avocadostore I Sinnhaft kaufen

Philipp Gloeckler – vielen bekannt als Betreiber des Blogs Eco Fashion Junkies oder als Initiator des ersten deutschen Carrotmobs – hat gemeinsam mit Stefan Uhrenbacher (u.a. Gründer von Qype) einen…

Philipp Gloeckler – vielen bekannt als Betreiber des Blogs Eco Fashion Junkies oder als Initiator des ersten deutschen Carrotmobs – hat gemeinsam mit Stefan Uhrenbacher (u.a. Gründer von Qype) einen Online-Marktplatz für nachhaltige Produkte gegründet. Das Kind heißt avocadostore und wurde just in diesem Moment aus der Beta-Phase in den offiziellen Betrieb überführt.

Kunden können im avocadostore Produkte aus den Kategorien Kleidung und Schuhe, Gesundheit und Pflege, Wohnen, Küche, Essen und Trinken, Büro und Kindersachen wählen. Da sich der Store bisher nur in der Betaphase befand, ist damit zu rechnen, dass sich das Produktangebot in den nächsten Wochen noch stark erweitern wird. Da der avocadostore ein Marktplatz ist, kann es vorkommen, dass ein Produkt von mehreren Händlern angeboten wird. Der avocadostore bietet seinen Kunden zudem eine Reihe an Informationen über verschiedene Nachhaltigkeitskriterien der einzelnen Produkte an. So zum Beispiel: Rohstoffe aus Bioanbau, fair und sozial, haltbar, recycelt und recyclebar, made in Germany, CO2-sparend, ressourcenschonend, schadstoffreduzierte Herstellung und mit regenerativer Energie hergestellt. Zudem erhalten die Kunden die Möglichkeit die angebotenen Produkte zu bewerten.

Händler können im avocadostore ihre Produkte anbieten und erhalten einen eigenen Shop-Bereich für ihre Produkte sowie einen Bereich für ihre Eigendarstellung. Zur Anmeldung für Händler geht es hier entlang.

Beide Gründer wollten bei der Wahl des Namens keine Assoziationen zu Öko oder FairTrade schaffen. „Eine Avocado ist grün und gesund. Sie hat zudem eine weiche Schale und einen harten Kern…“ (Philipp Gloeckler) Das Branding des Shops verzichtet dennoch nicht auf ein frisches grün, kommt sehr aufgeräumt und übersichtlich daher. Optisch wie technisch meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt!

Wer mehr über die Entstehungsgeschichte des Stores wissen möchte kann sich auf dem Blog umschauen oder das Interview mit Stefan Uhrenbacher bei deutsche-startups.de oder den Artikel bei Focus Online lesen.

Ich wünsche den beiden Gründern viel Erfolg mit dem neuen Konzept und hoffe, dass nachhaltige Produkte durch diesen Store ein gutes Stück in die breite Masse getragen werden.

avocadostore: Shop I Blog I Facebook I Twitter

Nachtrag: Schönes Video von Christoph und Philipp, das während der BioFach entstanden ist:

[vimeo=http://vimeo.com/9582484]

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Umwelt-Druck-Report: Ranking umweltfreundlicher Druckereien und Wissenswertes zum Thema ökologisches Drucken

Vor einiger Zeit habe ich mich schon mal über ökologische Druckereien geschrieben. Zeit es wieder zu tun. Denn das Thema ist bisher bei Agenturen wie auch Endkunden noch nicht wirklich…

Vor einiger Zeit habe ich mich schon mal über ökologische Druckereien geschrieben. Zeit es wieder zu tun. Denn das Thema ist bisher bei Agenturen wie auch Endkunden noch nicht wirklich durchgedrungen. Zusätzlich begegnen einem in letzter Zeit vermehrt Druckereien, die grün als ihre neue Hausfarbe entdecken. Auch hier gilt: Es ist nicht alles grün was in dieser Farbe erscheint! Keine Frage: Das Thema ökologisches Drucken ist komplex. druckbesser.de verspricht ein wenig Abhilfe und hat vor kurzem den Umwelt-Druck-Report herausgebracht. Auf 138 Seiten erfährt man viel Wissenswertes rund um das Thema umweltfreundliches Drucken und ein Ranking von 50 umweltfreundlichen Druckereien. Letzteres wurde zusätzlich auf der Website, die allerdings auch konventionelle Druckereien präsentiert, in Form eines Addressguides veröffentlicht. Neben den Bewertungen durch druckbesser.de (Öko-Rang) kann man hier auch seine eigenen Bewertungen abgeben.

In diesem Zusammenhang bin ich immer wieder erstaunt, dass neben konventionellen Unternehmen auch ökologische Unternehmen noch nicht konsequent bei Ökodruckereien produzieren lassen. Verstehen kann man das nicht. Wer Bedenken hat, dass die Qualität nicht stimmt, sollte sich einfach ein paar Referenzdrucksachen schicken lassen. Und die gängigen Diskussionen in Hinsicht auf den Preis kann man in den meisten Fällen auch vernachlässigen. Meine persönliche Empfehlung gilt übrigens den beiden Druckereien Print Pool und Lokay, mit denen ich bisher nur gute Erfahrungen machen durfte.

Der Umwelt-Druck-Report kann man online lesen oder als PDF downloaden (ca. 46 gedruckte MB!). Das Online-Ranking der Druckereien gibt es auf dieser Seite und meine Zusammenstellung mit Öko-Druckereien hier.

Zum Thema ökologisches Drucken gibt es von mir demnächst noch einen Beitrag für ein spannendes neues Magazin.

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Unpackaged: Londoner Bio-Supermarkt kommt komplett ohne Verpackungen aus

Unpackaged = unverpackt. Erstmal nichts neues. Wer auf dem Wochenmarkt einkaufen geht, der weiß, dass Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen im Supermarktregal wachsen und ohne diese viel schmackhafter aussehen. Ganz abgesehen…

Unpackaged = unverpackt. Erstmal nichts neues. Wer auf dem Wochenmarkt einkaufen geht, der weiß, dass Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen im Supermarktregal wachsen und ohne diese viel schmackhafter aussehen. Ganz abgesehen von den gesundheitlichen Bedenken, die man gegenüber Plastik haben kann. In diesem Zusammenhang sei auf den Film Plastik Planet hingewiesen, der am 25. Februar in die deutschen Kinos kommt. Zu guter Letzt kommt der Verzicht von Verpackungsmaterialien natürlich der Umwelt zugute. Denn Müllvermeidung ist immer besser als Recycling! Das hat sich auch Catherine Conway – die Gründerin von Unpackaged aus London – gedacht. Ihr Konzept: Ein Bio-Supermarkt, in dem es nur hochwertige und unverpackte Lebensmittel zu kaufen gibt. Voraussetzung für den Einkauf: Man bringt seine eigenen Behältnisse mit um die Waren nach Hause zu transportieren. Notfalls werden einem allerdings auch wiederverwendbare Boxen geliehen. Eine simple und gute Idee. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Konzept in Großstädten weiter verbreiten wird.

Unpackaged: Website I Facebook I TwitterGoogle Maps

Via: Manomama

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Meinungsmacher-Kolumne zum Thema Green Marketing in der neuen Ausgabe der Zeitschrift acquisa

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie…

Als mich Christoph Pause (Chefredakteur der Zeitschrift acquisa) fragte, ob ich Lust hätte die Kolumne „Meinungsmacher“ zum Thema Green Marketing zu schreiben, habe ich direkt ja gesagt. Seit heute ist sie nun erhältlich – die Dezember-Ausgabe der acquisa. Meinen Artikel „Heilsbringer Green Marketing?“ gibts hier kostenlos als PDF. Einen Überblick über die aktuellen Inhalte bekommt man hier.

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