Sebastian Backhaus

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Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: NGO

Der Spiegel schreibt: "Bloggerin trickst Tchibo aus"

Moment, da war doch was. Vor knapp 10 Tagen habe ich kurz über Kirsten Brodde und ihre Tchibo-Aktion geschrieben. Das Ende ihrer Aktion und die Story dahinter sind heute auf Spiegel Online zu…

Moment, da war doch was. Vor knapp 10 Tagen habe ich kurz über Kirsten Brodde und ihre Tchibo-Aktion geschrieben. Das Ende ihrer Aktion und die Story dahinter sind heute auf Spiegel Online zu lesen! Nicht schlecht. Sie hat ihr Versprechen eingelöst und sich samt Schild und Tchibo-Shirt vor eine Tchibo-Filiale in Hamburg gestellt. Beachtenswert, was eine einzelne Bloggerin fast ohne Budget (nämlich nur den Kosten für zwei T-Shirts) bewirkt hat.

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Linkempfehlung: Good 50×70

„Good 50×70“ ist eine Plattform für soziale Werbekampagnen. Kreative bekommen hier die Möglichkeit zu sieben verschiedenen gesellschaftlichen Problemstellungen ihre Kampagnenvorschläge einzureichen. Die Arbeiten der Gewinner werden in einem Katalog veröffentlicht…

Good 50×70“ ist eine Plattform für soziale Werbekampagnen. Kreative bekommen hier die Möglichkeit zu sieben verschiedenen gesellschaftlichen Problemstellungen ihre Kampagnenvorschläge einzureichen. Die Arbeiten der Gewinner werden in einem Katalog veröffentlicht und den entsprechenden Hilfsorganisationen als Kampagne vorgeschlagen. Direkt zur sehenswerten Galerie geht´s hier.

Gefunden bei osocio

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Studentisches Nachhaltigkeitsportal "faktor N" gelauncht

Heute wurde das bundesweite Nachhaltigkeitsportal für Studenten „faktor N“ gelauncht. „Als zentrale Anlaufstelle können sich auf faktor N Studenten zum Thema Nachhaltigkeit informieren. Fast täglich werden studentische Nachhaltigkeitsveranstaltungen, relevante Stellenausschreibungen,…

faktor N

Heute wurde das bundesweite Nachhaltigkeitsportal für Studenten „faktor N“ gelauncht.

„Als zentrale Anlaufstelle können sich auf faktor N Studenten zum Thema Nachhaltigkeit informieren. Fast täglich werden studentische Nachhaltigkeitsveranstaltungen, relevante Stellenausschreibungen, Praktika und andere Neuigkeiten veröffentlicht.
Das Portal verfolgt 2 Hauptziele:

Die studentischen Nachhaltigkeitsorganisationen stärker vernetzen, den Informationsaustausch zwischen diesen ausbauen und somit Kooperationen fördern. Denn es gibt viele engagierte Studentenorganisationen, doch deren Aktivitäten, Inhalt und Reichweite unterscheidet sich deutlich, einige studentische Organisationen existieren sogar nicht mehr als wenige Jahre. Durch einen besseren Informationsaustausch wird ein erster Schritt Richtung Kooperation und auch gegenseitiger Unterstützung gefördert

Interessierte Studenten über Projekte und Möglichkeiten der Nachhaltigkeitsgestaltung in verschiedenen Organisationen/Unternehmen (z.B. als Praktikant, Werkstudent) oder an der Hochschule (als engagierte Studenten) informieren. Denn obwohl es viele Nachhaltigkeitsportale, -blogs und newsseiten gibt, haben nur sehr wenige die Zielgruppe Student im Blick. Diese müssen eine Vielzahl von Mitteilungen durchforsten um eine für sie relevante Nachricht zu finden. So bietet das Portal faktor N auf Studenten zugeschnittene Informationen an. 

Das Projekt wurde initiiert von der Initiative für Technik und Nachhaltigkeit in Köln und hat bis zum 5. Juni schon fünf weitere studentische Partner gewinnen können. Diese sind oikos Köln, sneep mit Hauptsitz in Hamburg, Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) in Berlin, SolarSolutions Network in Berlin und die Studierendeninitiative Club of Rome (SiCoR) in Mannheim. Diese Liste wächst ständig und in einem zweiten Schritt werden auch Hochschulen in das Portal eingebunden. Als internationalen Nachhaltigkeitspartner engagiert sich das CSCP (UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production) in Wuppertal.“ Hier der Link zur Website: faktor N

Gelesen bei CSR News

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Neue foodwatch-Kampagne gegen Etikettenschwindel

Noch haben wir die Ampel-Kennzeichnung auf Lebensmitteln nicht. Noch immer werden Verbraucher durch falsche Versprechungen auf Verpackungen durch die Lebensmittelindustrie in die Irre geführt. foodwatch hat jetzt eine Kampagne gestartet,…

Noch haben wir die Ampel-Kennzeichnung auf Lebensmitteln nicht. Noch immer werden Verbraucher durch falsche Versprechungen auf Verpackungen durch die Lebensmittelindustrie in die Irre geführt. foodwatch hat jetzt eine Kampagne gestartet, bei der Produkte genau unter die Lupe genommen werden. Auf Abgespeist kann man sich über Versprechungen und deren Wahrheitsgehalt informieren. foodwatch hat vorformulierte Texte bereitgestellt, die man direkt an das entsprechende Unternehmen schicken kann. Verbraucher können des Weiteren Produkte vorschlagen, die auf Herz und Nieren geprüft werden sollen.

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