Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Nachhaltige Unternehmen

Möbel aus Versand-Kartons

Die Abschlussarbeit von Tim Fraser Brown hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Aus Pappkartons, die wie eine normale Verpackung aussehen, lassen sich ganz einfach Möbel erstellen. Dazu…

Die Abschlussarbeit von Tim Fraser Brown hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Aus Pappkartons, die wie eine normale Verpackung aussehen, lassen sich ganz einfach Möbel erstellen. Dazu braucht es nicht einmal Kleber, Schrauben oder Werkzeug denn die Möbel können einfach zusammengefaltet werden. Vielleicht heißt es ja demnächst schon bei einem Online-Shop: „Zu dieser Buchbestellung gleich das passende Regal mitbestellen.“

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Neue Ausgabe des Glocalist Magazine: Nachhaltigkeit in Werbung und PR

Glocalist Magazine – das Magazin für Wirtschaftsethik – bringt in der November-Ausgabe das Titelthema „Nachhaltigkeit in Werbung & PR“ in der einige bekannte Gesichter zu Wort kommen. Aus der aktuellen Mitteilung: „Im Round…

Glocalist

Glocalist Magazine – das Magazin für Wirtschaftsethik – bringt in der November-Ausgabe das Titelthema „Nachhaltigkeit in Werbung & PR“ in der einige bekannte Gesichter zu Wort kommen.

Aus der aktuellen Mitteilung:

„Im Round Table zum Thema mit Anja Helm (Designerin), Alexandra Hildebrandt (Arcandor AG), Peter Spiegel (Genisis Insitut), Michael Aßländer (Univ. Kassel) und Winfried Kretschmer (changeX) über Werbung und Nachhaltigkeit: Der Bogen spannt sich über Quantenphysik zu Greenwashing bis hin zum Thema Glaubwürdigkeit.

In sechs Beiträgen zum Thema wird die Frage Werbung & PR in der Nachhaltigkeit von sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Kerstin Müller erklärt die Kraft der guten Nachricht und ihre drei Prinzipien, Oliver Geheeb argumentiert, dass Kommunikation gerade heute Verantwortung übernehmen muss am Beispiel der „Ahoi-Brause“, Andrea Geicke sieht in der CSR-Berichterstattung mehr als nur einen Trend, Markus Rippin zu Marketing von Ökoprodukten, Joachim Zischke sucht den Ort Nachhaltigkeit in der Kommunikation und Bettina Dürrheim führt das Thema Nachhaltigkeit und CSR in der Medienlandschaft aus.“

Wie mir scheint kann man das Heft nicht einzeln bestellen. Am gut sortierten Kiosk sollte es aber zu haben sein. Oder direkt hier im Abo.

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Designspotter bietet Ausstellungsplätze auf der imm cologne 2009 zum Thema Green Design

Designspotter.com ist eine englisch-sprachige Website, die (jungen) Designern eine Plattform bietet sich darzustellen. Zum dritten Mal kuratiert Designspotter nun eine Ausstellung auf der Internationalen Möbelmesse imm cologne und vergibt Ausstellungsplätze für…

Designspotter.com ist eine englisch-sprachige Website, die (jungen) Designern eine Plattform bietet sich darzustellen.

Zum dritten Mal kuratiert Designspotter nun eine Ausstellung auf der Internationalen Möbelmesse imm cologne und vergibt Ausstellungsplätze für Designer. 2009 wird der Fokus auf Green Design gelegt. Gefragt sind intelligente, nachhaltige und Ressourcen schonende Produkte aus den Bereichen Möbel, Wohnen, Leben und Arbeiten. Der Stand von Designspotter wird dieses Jahr in der d3-Halle (Halle 3.1) zu finden sein.

Das bietet Designspotter:

  • insgesamt über 500 qm Ausstellungsfläche
  • mehr als 115.000 Messebesucher (laut Kölnmesse 2008)
  • Präsentationsfläche für das eingereichte Produkt

Teilnahmebedingung: Das eingereichte Produkt stammt aus 2007/2008 und wurde noch nicht in Köln präsentiert. Alle weiteren Informationen gibt es auf dieser SeiteHier noch der direkte Link zum Anmelde-PDF

Deadline: 2. November 2009

Gefunden im Forum bei Utopia

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Bransparent holt dritten Platz bei "beste Internet Business Idee 2008"

Seit meinem ersten Beitrag über Bransparent im Februar diesen Jahres hat sich bei Bransparent einiges getan. Das Angebot wurde konsequent ausgebaut und die Seite insgesamt aufgehübscht. Nun lese ich bei Det Müller, dass…

Seit meinem ersten Beitrag über Bransparent im Februar diesen Jahres hat sich bei Bransparent einiges getan. Das Angebot wurde konsequent ausgebaut und die Seite insgesamt aufgehübscht. Nun lese ich bei Det Müller, dass Bransparent laut INTERNET WORLD business die 3. beste Internet Business Idee 2008 ist. Wenn das kein Grund ist bei Bransparent vorbeizuschauen. Seit Anfang September betreibt Bransparent übrigens auch einen eigenen Blog.

Via Lohas Blog

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Ordentlich Druck machen: Ökologische Druckereien

Wer bei einer Druckerei nach FSC- oder PEFC-zertifiziertem Papier fragt, bekommt manchmal nur ein Achselzucken als Antwort. Noch interessanter wird es, wenn man das Thema Öko-Druckfarben (auch Bio-Druckfarben genannt) anspricht….

Wer bei einer Druckerei nach FSC- oder PEFC-zertifiziertem Papier fragt, bekommt manchmal nur ein Achselzucken als Antwort. Noch interessanter wird es, wenn man das Thema Öko-Druckfarben (auch Bio-Druckfarben genannt) anspricht. Dabei gibt es inwzischen eine Hand voll Druckereien, die diese beiden Disziplinen beherrschen und teilweise noch ein bisschen weiter gehen. Einige Druckereien sind vorbildlich in Hinsicht auf ein innovatives Gebäudekonzept, Ressourcenschonung, Emmissionsreduktion und Materialeinsatz. Bei der nachstehenden Liste mit Druckereien sind nur solche aufgelistet, die zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC, PEFC) anbieten und mit Bio-Druckfarben produzieren.

Die Qualität der Drucksachen wird von Druckerei zu Druckerei unterschiedlich sein. Ich selbst habe eine dieser Druckereien für den Druck meiner Geschäftsausstattung gewählt und durchweg zufrieden. Ein Unterschied zu einer konventionellen Produktion ist in diesem Fall meiner Meinung nach nicht sichtbar. Viele dieser Druckereien bieten sogar fast das gesamte Spektrum an Druckerzeugnissen an. Bei einigen Websites der Druckereien gibt es im Kontaktbereich die Möglichkeit kostenlose Muster zu bestellen.

In Deutschland (kein Ranking, nur alphabetische Auflistung)

Druckhaus Berlin-Mitte

  • zertifiziertes Papier (FSC)
  • klimaneutrale Produktion

ebdruck in Karlsruhe

  • zertifiziertes Papier (FSC, PEFC)
  • Bio-Druckfarben
  • CO2-Ausgleich möglich

Lokay Druck in Reinheim

  • zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC)
  • Bio-Druckfarben
  • CO2-Ausgleich

Ökoprint in Chemnitz

  • zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC)
  • Bio-Druckfarben

Oktoberdruck in Berlin

  • Zertifiziertes Papier (FSC)
  • Teilweise Einsatz von Bio-Druckfarben
  • Klimaneutrale Produktion

Print Pool in Taunusstein und Worms

  • zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC)
  • Bio-Druckfarben
  • Alkoholfreier Druck
  • Klimaneutrale Produktion
  • Klimaneutraler Versand

Printzipia in Würzburg

  • Bio-Druckfarben
  • zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC)

Schloemer Gruppe in Düren

  • Bio-Druckfarben
  • Einsatz von FSC-zertifizierten Papieren
  • Klimaneutrale Druckproduktion und CO2-Kompensation
  • Komplett chemiefreie Druckvorstufe
  • Einsatz von Waschmitteln und Zusatzstoffen auf pflanzlicher Basis
  • Ökostrom zu 100% aus Wasserkraft
  • Nutzung der Maschinenabwärme zu Heizzwecken

Sonnendruck GmbH in Wiesloch

  • zertifiziertes Papier (FSC)
  • CO2-Ausgleich
  • Bio-Druckfarben
  • Energie aus regenerativen Energiequellen
  • Klimaneutraler Fuhrpark

Uhl-Media in Bad Grönenbach

  • zertifiziertes Papier (Blauer Engel, FSC)
  • Einsatz von Bio-Druckfarben
  • CO2-Ausgleich
  • Energie aus Wasserkraft
  • Chemie- und wasserfreie Druckplattenherstellung

ulenspiegel druck in Andechs

  • zertifiziertes Papier (FSC)
  • teilweise Einsatz von Bio-Druckfarben
  • CO2-Reduzierungen

Wollenhaupt in Großalmerode

  • zertifiziertes Papier (FSC)
  • Bio-Druckfarben
  • CO2-Ausgleich möglich

Druckerei Zypresse in Aachen

  • Recycling-Papier
  • Bio-Druckfarben möglich

In Österreich

gugler in Wien und Melk

  • zertifiziertes Papier (Österreichisches Umweltzeichen, FSC)
  • Bio-Druckfarben
  • CO2-Ausgleich möglich

In der Schweiz

Der FUPS (Förderverein für umweltverträgliche Papiere und Büroökologie Schweiz) hat ein Datenblatt mit ökologischen Druckereien in der Schweiz herausgebracht.

Zum Thema Papier-Zertifizierungen empfehle ich noch diesen Artikel von Greenpeace.

Die Wahl einer Öko-Druckerei ist sicherlich ein erster wichtiger Schritt zu einer nachhaltigeren Produktion von Printprodukten. Jedes Unternehmen sollte sich jedoch auch überlegen, wie hoch die Auflage einer Produktion wirklich sein muss. Viel zu oft werden Printprodukte in zu hohen Auflagen produziert. Denn noch ökologischer als ökologisch zu drucken ist die Reduktion des Papierverbrauchs.

In nachstehender Karte sind alle Druckereien (bis auf die in der Schweiz) verzeichnet. Wer noch eine Druckerei kennt, kann mir gerne einen Link zukommen lassen.


Ökologische Druckereien auf einer größeren Karte anzeigen

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Bloggertreffen auf der BioFach 2009

Gut geplant ist halb gewonnen. Die Planungen für das zweite Bloggertreffen auf der BioFach (19. bis 22. Februar 2009) gehen los. Die Möbelmacher, Bio Emma und KarmaKonsum laden zum Treffen der…

Gut geplant ist halb gewonnen. Die Planungen für das zweite Bloggertreffen auf der BioFach (19. bis 22. Februar 2009) gehen los. Die Möbelmacher, Bio Emma und KarmaKonsum laden zum Treffen der Nachhaltigkeitsblogger während der Messe und der ersten Nachhaltigkeitskonferenz in Nürnberg ein. Das Bloggertreffen ist für Freitagabend (20. Februar ab 17.00 Uhr) geplant. Wer sich anmelden möchte kann einfach eine Kommentar bei den Möbelmachern hinterlassen. Michael Wenzl von Bio Emma hat übrigens eine interessante Liste mit Beiträgen zum Treffen im letzten Jahr erstellt.

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Green Map: Directions to a sustainable future

Noch bin ich mir nicht ganz im klaren über den gesamten Umfang und die Funktionen der Green Map. Mir reicht momentan einfach nicht die Zeit mich damit ausführlicher zu beschäftigen….

Noch bin ich mir nicht ganz im klaren über den gesamten Umfang und die Funktionen der Green Map. Mir reicht momentan einfach nicht die Zeit mich damit ausführlicher zu beschäftigen. Nur so viel: Die Karte basiert auf Google Maps und dient dem Zweck nachhaltige Organisationen und Unternehmen, interessante Plätze in der Natur sowie kulturelle und gesellschaftliche Events darzustellen. Eine weitere wichtige Funktion ist die Community, die der Vernetzung und dem Austausch der einzelnen Nutzer dienen soll. Die Einträge in der Map lassen sich nach Kategorien filtern und einzeln darstellen. Ein weiterer zentraler Bestandteil des Konzeptes sind die eigens entwickelten Green Map Icons. Meiner Meinung nach hat dieses Projekt noch großes Potential. In Deutschland gibt es momentan in der Preview der öffentlichen Karte noch nicht wirklich viel zu sehen. Dafür hat greenmap Berlin einen Ausschnitt einer Karte im Angebot auf der man sich einen Eindruck verschaffen kann wie das Ganze später mal aussehen kann. Hier noch ein Video über Green Map:

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=xrD–HqwN-k&hl=de&fs=1[/pro-player]

Ein kurzes Tutorial zur Erstellung von Einträgen gibt es hier.
Via springwise.com.

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Dranbleiben: netzwirken startet mit erster challenge im Oktober

  Wie schon vor einiger Zeit berichtet, startet im Oktober die erste challenge von netzwirken. Die beiden Organisationen, die um die Fördersumme antreten stehen nun fest. Es sind „Pfandtastisch helfen“…

 

Wie schon vor einiger Zeit berichtet, startet im Oktober die erste challenge von netzwirken. Die beiden Organisationen, die um die Fördersumme antreten stehen nun fest. Es sind „Pfandtastisch helfen“ und „helpedia“. Voraussichtlich ab dem 1. Oktober können netzwirker über die Verteilung des Fördergeldes abstimmen. Stay tuned.

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Nachhaltige Unternehmen aus Freiburg #02: BIOSK

Richtig guter Capuccino und ein Bagel, der es in sich hat. Das kann nur vom Biosk, dem zweiten Kandidaten meiner Liste Freiburger Unternehmen, kommen. Die beiden Gründer des BIOSK, Lars…

Richtig guter Capuccino und ein Bagel, der es in sich hat. Das kann nur vom Biosk, dem zweiten Kandidaten meiner Liste Freiburger Unternehmen, kommen. Die beiden Gründer des BIOSK, Lars und Julien, stehen nun seit knapp einer Woche am Tresen ihres frisch renovierten Kiosk.

Bitte stellt Euch kurz vor.
Lars Millentrup geb.11.9.1979, studierter Sportwissenschaftler, nach dem Studium 2 Jahre bei MMPFilms gearbeitet (Produktionsmanagement- Snowboard/Werbefilme), danach für ca. 1 Jahr in München beim b&d Verlag für das Marketing des SnowboarderMBM zuständig gewesen, jetzt Mitinhaber und Gründer des BIOSK.

Julien Röslen, geb. 13.6.1978, Dipl.Forstwirt (Uni), bislang beim Fahrrad/Kinderanhängerhersteller  tout terrain (in Gundelfingen) als Produktions- /Vertriebsmanager angestellt gewesen,  nebenher noch immer Samstags für die Bio-Gärtnerei Josef Kleine-König (Vörstetten)  Obst und Gemüse auf dem Freiburger Wiehre-Markt verkauft, z.T auch mitgeerntet und gepflanzt, jetzt auch Mitinhaber und Gründer von BIOSK.


Lars Millentrup, Julien Röslen

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Linktipp: korrekte-klamotten.de

Auf korrekte-klamotten.de bloggen verschiedene Vertreter nachhaltig produzierter Kleidung (fairliebt, bgreen, glücksstoff, slowmo, zündstoff, bransparent, armedangels, greenality, laissezfair, pamoyo) verschiedene Nachrichten aus der Ecofashion-Szene und auch Neues über ihre Labels, Läden…

Auf korrekte-klamotten.de bloggen verschiedene Vertreter nachhaltig produzierter Kleidung (fairliebt, bgreen, glücksstoff, slowmo, zündstoff, bransparent, armedangels, greenality, laissezfair, pamoyo) verschiedene Nachrichten aus der Ecofashion-Szene und auch Neues über ihre Labels, Läden und Vertriebe.

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KarmaKonsum Konferenz 2009: Call for Papers

KarmaKonsum plant momentan die 3. Marketing Konferenz für den neuen Öko-Lifestyle in Frankfurt. Der Termin steht jetzt fest: 25. bis 27. Juni 2009. Bis zum 15. November können Vorschläge für…

KarmaKonsum plant momentan die 3. Marketing Konferenz für den neuen Öko-Lifestyle in Frankfurt. Der Termin steht jetzt fest: 25. bis 27. Juni 2009.

Bis zum 15. November können Vorschläge für Referenten oder eigene Vorträge eingereicht werden. Hier gibt es ein PDF mit Informationen zum Einreichen der Vorträge. Vorschläge für das integrierte Greencamp können erst zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden. 

Bilder der letzten Konferenz gibt es bei flickr und Teilnehmerstimmen direkt bei KarmaKonsum.

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Blogkarneval zum Thema Fairtrade

Christoph Harrach von KarmaKonsum startet den zweiten Blogkarneval, dieses Mal zum Thema Fairer Handel. Hintergrund ist die Faire Woche, die vom 15. bis 28. September 2008 in ganz Deutschland mit zahlreichen…

Christoph Harrach von KarmaKonsum startet den zweiten Blogkarneval, dieses Mal zum Thema Fairer Handel. Hintergrund ist die Faire Woche, die vom 15. bis 28. September 2008 in ganz Deutschland mit zahlreichen Aktionen stattfinden wird.

Beim Blogkarneval kann jeder der möchte das Thema aufgreifen und in seinem Blog behandeln. Wer keinen eigenen Blog betreibt darf sich auch in den Kommentaren auf KarmaKonsum verewigen. Kleiner Anreiz: Transfair verlost unter allen Teilnehmern ein paar Preise.

Eine weitere spannende Aktion von Christoph zur fairen Woche: Ein 14-tägiger Selbstversuch sich ausschließlich von fair gehandelten Lebensmitteln zu ernähren. Das Ganze wird dann in einem Videoblog dokumentiert. Hier ein kurzer Trailer dazu. Ich wünsche viel Glück dabei und bin gespannt wie aufwendig sich der Versuch gestalten wird. 

 

Sich einen Monat nur von Bio-Lebensmitteln zu ernähren hat übrigens Manuel Rosenboom von vital-genuss.de geschafft. Auf der dafür eingerichteten Seite kann man das Tagebuch und die Auswertungen nachlesen.

2 Kommentare zu Blogkarneval zum Thema Fairtrade

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