Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Nachhaltige Unternehmen

Erster Tag Fashion-Week in Berlin: thekey.to und Premium Green-Area

Ein paar erste Bilder unseres ersten Runs über die [Eco]Fashion-Week (thekey.to und Premium Exhibitions – Green Area) gibts in meinem Flickr-Account: -> thekey.to -> Premium Green-Area Tipps für Donnerstag: Sustainable…

thekey

Ein paar erste Bilder unseres ersten Runs über die [Eco]Fashion-Week (thekey.to und Premium Exhibitions – Green Area) gibts in meinem Flickr-Account:
-> thekey.to
-> Premium Green-Area

Tipps für Donnerstag:

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Wertvoll Berlin launcht Online-Shop

Judith Finsterbusch und Monika Lesinski vom Eco Fahsion Store Wertvoll Berlin haben vor kurzem ihren eigenen Online-Shop gelauncht. Ab sofort kann man unter wwww.wertvoll-berlin.com nicht nur grüne Mode sondern auch…

Online-Shop Opening Wertvoll

Judith Finsterbusch und Monika Lesinski vom Eco Fahsion Store Wertvoll Berlin haben vor kurzem ihren eigenen Online-Shop gelauncht. Ab sofort kann man unter wwww.wertvoll-berlin.com nicht nur grüne Mode sondern auch Bücher, Taschen und Kosmetika von über Marken 20 Marken bestellen. Der Online-Shop ersetzt zwar nicht den Besuch des mit viel Liebe zum Detail eingerichteten realen Stores in Berlin Prenzlauer Berg (Adresse hier), vervollständigt aber doch die Auswahl an Online-Shops, in denen man nachhaltig produzierte Kleidung und Gegenstände bestellen kann. Ein paar Bilder vom Berliner Store gibt es auch in meinem Flickr-Account. Wer weitere Eco Fashion Online-Shops sucht kann sich auch hier in meiner Liste umsehen.

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Eco Fashion Label VILDE SVANER auf der Messe thekey.to in Berlin

Zugegebenermaßen dreht sich bei mir gerade viel um Fashion. Aber schließlich steht ja auch die Fashion-Week kurz bevor. Um den ein oder anderen noch etwas Lust auf grüne Mode zu machen…

vildesvaner

Zugegebenermaßen dreht sich bei mir gerade viel um Fashion. Aber schließlich steht ja auch die Fashion-Week kurz bevor. Um den ein oder anderen noch etwas Lust auf grüne Mode zu machen sei auf das Eco Fahsion Label VILDE SVANER (auf deutsch: Wilde Schwäne) hingewiesen, das auf der Messe thekey.to vertreten sein wird.

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VILDE SVANER entwirft seit September 2008 Mode für Frauen und Männer. Die
Entwürfe verbinden Funktionalität und Eleganz, sie sind unkompliziert, modern und zeitlos. Im Vordergrund ihrer Arbeit steht für die Designerinnen deutlich der Entwurf. Eine nachhaltige Umsetzung der Entwürfe ist selbstverständlich. Das Anliegen ist, die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit mit dem Willen zu ästhetisch anspruchsvoller Mode zu verbinden. Das Etikett „Made in Germany“ ist für Vilde Svaner von großer Bedeutung. Alle Materialien werden von deutschen Unternehmen bezogen. Ein Teil der Produktion wird von regionalen Nähereien durchgeführt, die übrigen Arbeitsschritte werden durch Vilde Svaner selbst realisiert. Auf diese Art kann der Produktionsweg vom Kunden lückenlos nachvollzogen werden. Ebenso transparent ist auch der Weg, den die von Vilde Svaner verwendeten Stoffe gehen. Sie stammen vollständig aus ökologischem Anbau und fairem Handel.
Zusätzlich zu den Bio-Baumwoll- und Nesselstoffen werden recycelte
Herrenhemden verwendet. Die Färbung der Stoffe erfolgt durch uns selbst. Dabei verwenden wir Farben, die mindestens dem ÖKO-Tex-Standard 100 entsprechen aber bestenfalls dem GOTS (Global Organic Textile Standard).

VILDE SVANER entwirft seit September 2008 Mode für Frauen und Männer. Die Entwürfe verbinden Funktionalität und Eleganz, sie sind unkompliziert, modern und zeitlos. Im Vordergrund ihrer Arbeit steht für die Designerinnen deutlich der Entwurf. Eine nachhaltige Umsetzung der Entwürfe ist selbstverständlich. Das Anliegen ist, die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit mit dem Willen zu ästhetisch anspruchsvoller Mode zu verbinden. Das Etikett „Made in Germany“ ist für Vilde Svaner von großer Bedeutung. Alle Materialien werden von deutschen Unternehmen bezogen. Ein Teil der Produktion wird von regionalen Nähereien durchgeführt, die übrigen Arbeitsschritte werden durch VILDE SVANER selbst realisiert. Auf diese Art kann der Produktionsweg vom Kunden lückenlos nachvollzogen werden. Ebenso transparent ist auch der Weg, den die von Vilde Svaner verwendeten Stoffe gehen. Sie stammen vollständig aus ökologischem Anbau und fairem Handel. Zusätzlich zu den Bio-Baumwoll- und Nesselstoffen werden recycelte Herrenhemden verwendet. Die Färbung der Stoffe erfolgt durch die Designerinnen sebst. Dabei werden Farben verwendet, die mindestens dem ÖKO-Tex-Standard 100 entsprechen aber bestenfalls dem GOTS (Global Organic Textile Standard).

Wo man VILDE SVANER vor Ort kaufen kann steht auf dieser Seite. Zusätzlich gibt es ein paar ausgewählte Einzelteile in diesem Online-Shop. VILDE SVANER gibt es ab nächster Woche übrigens auch im Pop-Up Store von Glore.

VILDE SVANER im Netz: Website I Blog I Flickr I Facebook

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Eco Fashion Label So Pure by Sense Organics präsentiert neue Kollektion in Berlin

Grüne Kunst zum Anziehen Das nachhaltige Fashion-Label „So Pure by Sense Organics“ stellt seine neue Kollektion in Berlin vor. Pure, Green & Fair – diese Attribute zeichnen das junge Label…

Grüne Kunst zum Anziehen
Das nachhaltige Fashion-Label „So Pure by Sense Organics“ stellt seine neue
Kollektion in Berlin vor.
Pure, Green & Fair – diese Attribute zeichnen das junge Label So Pure by Sense Organics
aus, dessen Kollektion anlässlich der Berlin Fashion Week vom  01.07.09 bis zum
03.07.09 auf der PREMIUM und im GREEN Showroom des Hotel Adlon in Berlin
präsentiert wird.
Die Kreationen der international ausgezeichneten Designerin Naia Rico und der
Nachwuchs-Designerin Julia Starp überzeugen durch ihre puristisch-eleganten Designs,
mit denen sie sich bewusst von der vorherrschenden Öko-Mode im schrillen Stil der 80er
Jahre abheben. Die umfassende Kollektion besteht aus einer Damen- und Herrenlinie mit
klaren Formen. Durch enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Produktionsstätten ist
eine hochwertige Verarbeiteten der Materialien garantiert.
„Unsere Designs sind von Menschen für Menschen. Was wir gestalten soll nicht nur uns
als Designer glücklich machen, sondern auch die Menschen, die es tragen sollen.“,
erläutert Julia Starp den Modestil von So Pure by Sense Organics.
Ergänzend dazu sagt die Gründerin des Labels, Kirsten Weihe-Keidel: „Und was wir
tragen, soll nicht nur uns glücklich machen, sondern auch die Menschen, die es für uns
produziert haben und zudem die Umwelt möglichst wenig belasten.“ und erklärt damit
die faire Komponente von So Pure by Sense Organics.
Unter www.sopurefashion.com sind ab sofort Imagebilder der neuen Kollektion zu sehen.
Die Gründer des Labels, Kirsten Weihe-Keidel, Arne Flick und Philipp Gloeckler sind
Vertreter einer neuen Generation von Öko-Pionieren, die davon überzeugt sind, dass sich
nachhaltiges Handeln und Modebewusstsein keineswegs ausschließen.
Arne Flick, zudem Geschäftsführer des Eco-Modevertriebs L´Anima-Fashion, freut sich
auf den Launch der neuen Organic-Linie: „Mit So Pure by Sense Organics finden Stil und
Freude an aktuellem Design mit der Vertrauenswürdigkeit fair und ökologisch bewusst
produzierter Mode zusammen. Wir zeigen damit, dass „Gutes tun“ und „Gutes tragen“
eine wunderbare Symbiose ergeben kann.“
Mit der Linie So Petit hat Kirsten Weihe-Keidel bereits 1996 ein nachhaltiges Baby-
Modelabel geschaffen, das noch heute erfolgreich im Markt ist. Philipp Gloeckler ist
Mitgründer des nachhaltigen Fashion-Portals Bransparent.com und hat den
einflussreichen Blog für nachhaltigen Konsum, ecofashionjunkies.com, ins Leben gerufen.
Auf Wunsch übersenden wir Ihnen gerne druckfähiges Bildmaterial.
Philipp Gloeckler
So Pure by Sense Organics
Marketing & PR
Mail: philipp@sopurefashion.com
Phone: +49-176-45158576

Das nachhaltige Fashion-Label „So Pure by Sense Organics“ stellt seine neue Kollektion nächste Woche während der Fashion-Week in Berlin vor.

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Pure, Green & Fair – diese Attribute zeichnen das junge Label So Pure by Sense Organics aus, dessen Kollektion anlässlich der Berlin Fashion Week vom 01.07.09 bis zum 03.07.09 auf der PREMIUM und im GREEN Showroom des Hotel Adlon in Berlin präsentiert wird. Die Kreationen überzeugen durch ihre puristisch-eleganten Designs, mit denen sie sich bewusst von der vorherrschenden Öko-Mode im schrillen Stil der 80er Jahre abheben. Die umfassende Kollektion besteht aus einer Damen- und Herrenlinie mit klaren Formen. Durch enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Produktionsstätten ist eine hochwertige Verarbeitung der Materialien garantiert.

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Unter www.sopurefashion.com sind ab sofort Bilder der neuen Kollektion zu sehen.

Die Gründer des Labels, Kirsten Weihe-Keidel, Arne Flick und Philipp Gloeckler sind Vertreter einer neuen Generation von Öko-Pionieren, die davon überzeugt sind, dass sich nachhaltiges Handeln und Modebewusstsein keineswegs ausschließen. Arne Flick, zudem Geschäftsführer des Eco-Modevertriebs L´Anima-Fashion, freut sich auf den Launch der neuen Organic-Linie: „Mit So Pure by Sense Organics finden Stil und Freude an aktuellem Design mit der Vertrauenswürdigkeit fair und ökologisch bewusst  produzierter Mode zusammen. Wir zeigen damit, dass „Gutes tun“ und „Gutes tragen“ eine wunderbare Symbiose ergeben kann.“

Mit der Linie So Petit hat Kirsten Weihe-Keidel bereits 1996 ein nachhaltiges Baby-Modelabel geschaffen, das noch heute erfolgreich im Markt ist. Philipp Gloeckler ist Mitgründer des nachhaltigen Fashion-Portals Bransparent.com und hat den Blog für nachhaltigen Konsum, ecofashionjunkies.com, ins Leben gerufen.

Via: Eco Fashion Junkies

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Jubiläum und Verlosung beim Online-Shop Muso Koroni

Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch…

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Gerade erreicht mich unten stehende Pressemitteilung. Jasmin Schister vom Eco Fashion Online-Shop Muso Koroni feiert einjähriges Jubiläum und hat sich dazu ein Gewinnspiel ausgedacht. Die Betreiberin startet zu diesem Anlass auch einen eigenen Blog.

Köln, Juni 2009. Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin
Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr
vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige
Kriterien für das umfangreiche Sortiment.
Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre
KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I © Muso Koroni, because…“ sind alle Fans
aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog/ zu posten. Das neu eingerichtete Weblog
bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit
einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB)
bitte an blog@muso-koroni.com . Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10
brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil.
Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.
So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baunwolle,
CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist
gleichzeitig umweltschonend und langlebig.
Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche
gratis dazu.
Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den
Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen
Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir
uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind,
besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue
mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder
Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Muso Koroni feiert im Juni 2009 einjähriges Bestehen im WorldWideWeb. Inhaberin Jasmin Schister verkauft in ihrem deutsch- und englischsprachigen Online-Shop nun im zweiten Jahr vegane Mode, Accessoires und Kosmetik. Fair Trade und ökologische Materialien sind zudem wichtige Kriterien für das umfangreiche Sortiment.

Zum Jubiläum möchte die Österreicherin gerne erfahren, was den Einkauf bei Muso Koroni für Ihre KundInnen so besonders macht. Unter dem Motto „I love Muso Koroni, because…“ sind alle Fans aufgerufen, Ihre Meinung auf www.muso-koroni.com/blog zu posten. Das neu eingerichtete Weblog bietet Platz für Kommentare und Feedback der begeisterten Kundschaft. Wer seinen Beitrag sogar mit einem Foto oder einer Videobotschaft von sich verschönern möchte, sendet seine Datei (max. 6 MB) bitte an blog@muso-koroni.com. Alle Postings nehmen automatisch an der Verlosung von 10 brandneuen Muso Koroni Animal Friendly Shoppern teil. Die neue designte Taschenkollektion ist offiziell erst ab August 2009 im Shop erhältlich.

So viel wird aber schon verraten: Die Animal Friendly Shopper sind natürlich aus 100% Bio-Baumwolle, CO2-neutral produziert und sie werden in 2 Farben erhältlich sein. Der Muso Koroni Aufdruck ist gleichzeitig umweltschonend und langlebig. Weitere Chance auf einen Shopper: Im August gibt es ab einem Bestellwert von 100 Euro eine Tasche gratis dazu.

Jasmin Schister, selbst bekennende Veganerin, zur geplanten Aktion: „Ich bekomme neben den Bestellungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch sehr häufig Besuch aus anderen Ländern wie z.B. Frankreich, Belgien und den Niederlanden auf meiner Homepage. Gerade weil wir uns auf Produkte spezialisiert haben, die ohne tierisches Material und tierversuchsfrei hergestellt sind, besuchen uns Veganer aus aller Welt und so wächst die Muso Koroni Community stetig. Ich freue mich jetzt schon auf elektronische Grüsse zum Beispiel aus Ungarn, Kanada, Finnland, Russland oder Polen. Auf die Fotos bin ich auch schon sehr gespannt.“

Zur Website von Muso Koroni I Zum Blog

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Rückblick KarmaKonsum Konferenz, Award und Greencamp 2009

Eine Woche ist es nun schon wieder her, dass die KarmaKonsum Konferenz in der Frankfurter Börse stattgefunden hat. Was ist geblieben? Zuerst der Eindruck der diesjährigen Location: die Frankfurter Börse….

kk2009Eine Woche ist es nun schon wieder her, dass die KarmaKonsum Konferenz in der Frankfurter Börse stattgefunden hat. Was ist geblieben?

Zuerst der Eindruck der diesjährigen Location: die Frankfurter Börse. Unter dem Motto „Neues Wirtschaften“ fand die dritte KarmaKonsum Konferenz im Herzen der Börse statt. Motto, Location und nicht zuletzt diese Aktion wurden gewählt, um ein klares Zeichen für neues Wirtschaften zu setzen. An der Location gab es fast nichts auszusetzen. Etwas mehr Platz hätte es vielleicht im Foyer des Vortragssaals sein dürfen. Andererseits konnte man neuen und bekannten Gesprächspartnern somit gar nicht entgehen. Das Bio-Catering, das sich ebenfalls im Foyer befand, war wieder spitze.

Von der Vorträgen habe ich durch meine späte Anreise leider nicht alle mitbekommen. Mitschnitte der Vorträge wird es aber in den nächsten Tagen auch auf KarmaKonsum geben.

Ganz spannend und irgendwie „Konferenz 2.0“ war die eigens eingerichtete Twitterwall, die auf eine Leinwand im Vortragssaal projiziert wurde. Für diejenigen, die nicht an der Konferenz teilnehmen konnten sicherlich eine gute Möglichkeit, um auf dem Laufenden zu bleiben und Stimmen von der Konferenz aufzufangen.

Besonders gelungen fand ich dieses Jahr den ersten KarmaKonsum Gründer-Award, der in Kooperation mit der GLS-Bank und GreenVenture.net vergeben wurde. Der Gewinner – die Leaserad GmbH – erhielt ein Dienstleistungspaket im Wert von 30.000 €. Zusätzlich wurde der Sonderpreis „Social Innovation“ an das Projekt „Pfandtastisch helfen“ von den Sozialhelden vergeben. Ich hoffe, dass dieser Award ein Anreiz für Gründer darstellt und sich mehr und mehr Unternehmer Gedanken zu öko-sozialen Geschäftsmodellen machen!

Einen kurzen Film über den Award könnt Ihr Euch nachstehend ansehen:

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=BV_4Na76UGg[/pro-player]

Das Greencamp war für mich dieses Jahr besonders, da ich zusammen mit Philipp Gloeckler einen Workshop zum Thema Carrotmob gegeben habe. Weitere Infos dazu in meinem Eintrag hier. Auch wenn das Format des Greencamps es bewusst offen lässt wer seinen Workshop wie hält, habe ich von ein paar Teilnehmern mitbekommen, dass sie sich bei einigen Workshops etwas mehr Workshop gewünscht hätten. Teilweise waren die Workshops eher Vorträge bei denen am Ende noch Raum zur Diskussion geboten wurde. Andererseits konnte man den Ablauf des Workshops in den meisten Fällen bereits anhand der Workshop-Vorschläge erahnen und letztendlich haben ja die Besucher selbst im Vorfeld des Greencamps die Workshops gewählt. Das Greencamp bot neben den Workshops wieder einen idealen Rahmen um sich untereinander auszutauschen. Erfreulich, wie viele junge Menschen aus der ganzen Republik nach Frankfurt gefunden hatten und auf der Suche nach mehr unternehmerischem Sinn und Verantwortung waren. Das konnte ich zumindest eindeutig meinen Gesprächen auf dem Greencamp entnehmen.

Insgesamt waren Konferenz und Greencamp perfekt durchorganisiert. In diesem Punkt kann nächstes Jahr nicht mehr viel getoppt werden. Ein großes Lob an Christop, Noel und das Team von KarmaKonsum.

Im Flickr-Account von KarmaKonsum gibt es übrigens noch Bilder von der Konferenz und Bilder vom Greencamp. Videos der Vorträge gibt es wie bereits erwähnt demnächst auf karmakonsum.de.

Update: Jeweils ein Video von der Konferenz und dem Greencamp kann man sich bei KarmaKonsum ansehen.

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Nachhaltige Unternehmen aus Freiburg #03: Die gemeinnützige GmbH MADE-BY

MADE-BY stammt aus eigentlich aus den Niederlanden, ist aber auch mit einer Dependance in Freiburg vertreten und von hier aus für den deutschen Raum zuständig. MADE-BY ist eine gemeinnützige GmbH…

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MADE-BY stammt aus eigentlich aus den Niederlanden, ist aber auch mit einer Dependance in Freiburg vertreten und von hier aus für den deutschen Raum zuständig. MADE-BY ist eine gemeinnützige GmbH (gGmbH), die
MADE BY ist ein unabhängiges Verbraucherlabel für Modemarken und -händler, die die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen in der Produktionskette ihrer Kollektionen verbessern und diese Ketten transparent machen möchten.
Die Mission von MADE BY ist es, Kleidung, die auf nachhaltige Art und Weise hergestellt wurde, zum Allgemeingut zu machen.
Das MADE-BY-Label gibtVerbrauchern die Sicherheit, dass eine Marke bereits alles in ihrer Macht stehende unternimmt, um mit Respekt vor Mensch und Umwelt zu produzieren.
MADE-BY berät und unterstütztModeunternehmen bei der schrittweisen Verbesserung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen der gesamten Produktionskette ihrer Kollektionen.
MADE-BY unterstützt Herstellerbei der Vorbereitung und Erlangung von Sozial- oder Umweltzertifikaten und beim Einkauf nachhaltiger Materialien wie biologischer Baumwoll über das MADE-BY-Netzwerk von Farmern, Spinnereien und Stoffherstellern.Das Label MADE-BY stammt aus eigentlich aus den Niederlanden, ist aber auch mit einer Dependance in Freiburg vertreten und von hier aus für den deutschen Raum zuständig.

MADE-BY unterstützt Modemarken und -händler, die die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen in der Produktionskette ihrer Kollektionen verbessern und diese Ketten transparent machen möchten.

Die Mission von MADE-BY ist es, Kleidung, die auf nachhaltige Art und Weise hergestellt wurde, zum Allgemeingut zu machen. Das MADE-BY-Label gibt Verbrauchern die Sicherheit, dass eine Marke bereits alles in ihrer Macht stehende unternimmt, um mit Respekt vor Mensch und Umwelt zu produzieren. MADE-BY berät und unterstütztModeunternehmen bei der schrittweisen Verbesserung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen der gesamten Produktionskette ihrer Kollektionen. MADE-BY unterstützt Herstellerbei der Vorbereitung und Erlangung von Sozial- oder Umweltzertifikaten und beim Einkauf nachhaltiger Materialien wie biologischer Baumwolle über das MADE-BY-Netzwerk von Farmern, Spinnereien und Stoffherstellern.

Zur diesjährigen Fashion-Week in Berlin hat sich das Label wie auch schon letztes Jahr wieder ein paar Aktionen einfallen lassen. Wer in Berliner ist kann das Label auf diesen Messen und mit diesen Aktionen treffen:

Bread & Butter
„Sustainable Fashion Live“ nennt sich die Aktion auf der Bread & Butter, bei der Mitarbeiter von MADE-BY auf dem Rollfeld des Flughafen Tempelhof (Luna-Park) einen mehrere Meter hohen Berg aus nachhaltig produzierten Kleidungsstücken aufbauen. Dieser Kleidungsberg wird das einzige Eco Fashion Event auf der Bread & Butter sein und soll die Besucher auf das Thema nachhaltiger Mode aufmerksam machen. Die Kleidung wird von den Partnerbrands KuyichiJackpot und Komodo zur Verfügung gestellt. Ausgewählte DesignerInnen werden vor Ort aus den Kleidungsstücken des Fashion-Mountains Unikate erstellen, die es bei einer drei Mal täglich stattfindenden Verlosung zu gewinnen gibt. Die Erlöse des Losverkaufs gehen direkt an eine Kooperative von Baumwollfarmern aus dem Netzwerk von MADE-BY.

Premium
Auf der Premium wird am 3. Juli 2009 um 14.30 Uhr ein Symposium mit dem Titel „Green Brands & Styles“ stattfinden. Namhafte Vertreter der Green-Lifestyle-Szene, wie Jackie Andrews (Ex Stella McCartney), Eivind Pytte Odegard (FIN, Norwegen), Allanna McAspurn (Ethical Fashion Forum und MADE-BY UK) sowie Ulrich van Gemmeren (MADE-BY Deutschland) erörtern Eckpunkte organischer und nachhaltiger Textilproduktion. Zusätzlich gibt es ein Info-Terminal und -Personal, das vor Ort auf der Messe anwesend ist.

thekey.to, 5 Elements und Green Showroom
MADE-BY ist auf allen drei Messen präsent. Mobile Einsatzteams werden auf das Thema Nachhaltigkeit in der textilen Produktionskette aufmerksam machen und Informationsmaterial dazu verteilen.

Sämtliche Mitarbeiter, die auf den Berliner Messen im Einsatz sind, arbeiten übrigens ehrenamtlich. Wer sich weiter über MADE-BY informieren will kann dies auf deren Website tun. Dort gibt es auch weitere Infos über das Track&Trace System und die bereits teilnehmenden Marken.

made-by-logo

MADE-BY Deutschland

Lise-Meitner-Str. 12
79100 Freiburg

Tel.: +49 761 8962505
Fax: +49 761 8962504

Web: www.made-by.org
Mail: infogermany@made-by.org

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ECO World: Neue Ausgabe des alternativen Branchenbuches für ethischen Konsum

Frisch auf dem Markt ist die neue Ausgabe des alternativen Branchenbuches von ECO World. In den 11 Kapiteln des Ratgebers findet man auf über 330 Seiten Infos, Tipps und Kontakte zu Klimaschutz…

eco-world-2009Frisch auf dem Markt ist die neue Ausgabe des alternativen Branchenbuches von ECO World. In den 11 Kapiteln des Ratgebers findet man auf über 330 Seiten Infos, Tipps und Kontakte zu Klimaschutz und ethischem Konsum, Ernährung, Gesundheit, Mode, Kosmetik, Bauen, Wohnen, Büro, Energie, Mobilität, Bildung, Geldanlagen. Zu jedem Kapitel gehört neben einem Thementeil auch ein Adressteil. Dort findet man ausgewählte Bezugsquellen rund um ökologische und wertbeständige Produkte, informative Texte sowie zahlreiche Literatur- und Surf-Tipps. Bestellbar im Shop von ECO World.

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Erster KarmaKonsum Gründer-Award 2009

Gerade läuft der erste KarmaKonsum Gründer-Award. Die Keynote hat Peter Spiegel vom Genesis Institut gehalten. Musikalische Darbietung gab es von Richie Ramsey. Der Gewinner des ersten KarmaKonsum Gründer-Awards ist gerade…

Gerade läuft der erste KarmaKonsum Gründer-Award. Die Keynote hat Peter Spiegel vom Genesis Institut gehalten. Musikalische Darbietung gab es von Richie Ramsey.

Der Gewinner des ersten KarmaKonsum Gründer-Awards ist gerade bekannt gegeben worden: Es ist die Leaserad GmbH Gratulation!

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Weitere Updates des Abends auf der Twitterwall von KarmaKonsum: http://twitterwall.me/kk2009

Bild: KarmaKonsum

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Berichterstattung von der KarmaKonsum Konferenz und dem Greencamp

Übermorgen ist es soweit: Die dritte KarmaKonsum Konferenz findet statt und einen Tag danach das KarmaKonsum Greencamp. Ich werde versuchen über beide Tage zu bloggen, wenn es die Zeit zulässt…

01_konferenz_animationÜbermorgen ist es soweit: Die dritte KarmaKonsum Konferenz findet statt und einen Tag danach das KarmaKonsum Greencamp. Ich werde versuchen über beide Tage zu bloggen, wenn es die Zeit zulässt auch live. Falls mir die Zeit für Blogeinträge nicht reicht werde ich twittern. Meinen Account findet Ihr hier. Wer sich noch zur Konferenz anmelden will kann dies hier tun, zur Anmeldung beim Greencamp gehts hier.

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Erfahrungsbericht DB CarSharing

Diesen Beitrag bin ich schon etwas länger schuldig (siehe Ankündigung im Januar). Bereits Anfang des Jahres hatte ich mich für das CarSharing-Angebot der Bahn angemeldet. Letztendlich hatte ich den Vertrag…

Diesen Beitrag bin ich schon etwas länger schuldig (siehe Ankündigung im Januar). Bereits Anfang des Jahres hatte ich mich für das CarSharing-Angebot der Bahn angemeldet. Letztendlich hatte ich den Vertrag dann erst im April unter Dach und Fach. Vor gut drei Wochen habe ich das CarSharing-Angebot dann das erste Mal ausprobiert. Meine ersten Erfahrungen sind durchweg positiv. Das ganze System funktioniert einfach und zuverlässig. Aber immer schön der Reihe nach:

car02Voraussetzung zur Teilnahme am CarSharing-Angebot der Bahn ist natürlich ein Vertrag. Diesen kann man wahlweise als Person oder als Firma abschließen. Auf den Antrag hin wird eine Bonitätsprüfung veranlasst und man muss ggf. eine Kaution hinterlegen. Da das Angebot der Bahn noch nicht so lange existiert schien es Anfangs noch Probleme in der Kommunikation genau diesen Punktes gegeben zu haben. Ich zumindest war erstmal überrascht, als ich eine Kaution zahlen sollte, da dies bisher weder im Vertrag noch in den AGBs oder auf der Website stand. Nach dem anfänglichen hin und her bekam ich dann meine persönliche CarSharing Karte zugeschickt, die gleichzeitig als Schlüssel zu den Fahrzeugen dient. Der richtige Schlüssel hängt dann im Handschuhfach.

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Ein Fahrzeuge bestellen kann man entweder über die Website oder telefonisch. Bei der Online-Variante sieht man direkt welche Fahrzeuge verfügbar sind. Abgerechnet wird pro Stunde und zusätzlich werden die gefahrenen Kilometer (in meinem Fall 0,13 € pro Kilometer) in Rechnung gestellt. Je nach Fahrzeugtyp und Tageszeit variieren die Preise.

Ein Beispiel: Kundentermin etwas außerhalb der Stadt und mit öffentlichen Verkehrsmittel schlecht zu erreichen. 15 Minuten Anfahrt, 1 1/2 Stunden Termin und 15 Minuten Rückfahrt. 2 Stunden kosten tagsüber mit einem Kleinwagen (z.B. Alfa Romeo Mito) 9,80 € zzgl. der gefahrenen Kilometer.

Das CarSharing-Modell rechnet sich sicherlich nicht für jeden. Wer sein Auto oft braucht ist mit einem eigenen Wagen sicherlich besser beraten. Wer aber nur ab und zu einen Wagen braucht, für den kann CarSharing einer echte Alternative darstellen. Für mich war auch interessant, dass keine monatlichen Kosten anfallen, wenn man mal keinen Wagen gebucht hat. Des Weiteren ist das Angebot der Bahn interessant, da man Zugreisen mit CarSharing gut kombinieren kann. In allen größeren deutschen Städten (und ein paar schweizer Städten) gibt es die Fahrzeuge in direkter Nähe der Bahnhöfe.

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In Zusammenhang mit CarSharing finde ich auch das Ulmer Modell car2go recht spannend. Weitere Infos zu diesem Konzept, das noch einen Schritt weiter geht, gibt es auf der Website von car2go oder in diesem Artikel von Spiegel Online. Wenn die Smarts dann noch Elektro-Smarts wären würde ich zwar nicht gleich nach Ulm, dafür aber meinen Hut ziehen.

Wer einen Vergleich verschiedener CarSharing-Anbieter sucht kann auch den dazu passenden Artikel von Stiftung Warentest lesen.

Bildquelle: dbcarsharing.de

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Eco Fashion – Kirsten Broddes grüne Liste

Um es vorweg zu nehmen: die grüne Liste hat nichts mit Wahlwerbung zu tun. Kirsten Brodde, die für mich eine Art „Sprachrohr der grünen Mode“ ist, hat sich viel Recherche-Arbeit gemacht…

Gruene-Liste

Um es vorweg zu nehmen: die grüne Liste hat nichts mit Wahlwerbung zu tun. Kirsten Brodde, die für mich eine Art „Sprachrohr der grünen Mode“ ist, hat sich viel Recherche-Arbeit gemacht und eine Liste mit Eco Fashion Labels erstellt. Bereits ihr Buch „Saubere Sachen“ bot ein gutes sortiertes Verzeichnis nachhaltiger Mode. Die aktuelle Liste, die man als PDF in ihrem Blog downloaden kann ist noch umfangreicher geworden. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und auch nicht alle beschriebenen Labels sind bio und fair. Trotzdem bietet sie einen guten Anhaltspunkt wenn es darum geht sich guten Gewissens einzukleiden. Danke für dieses 22 Seiten starke Bollwerk mit über 100 Adressen! Bollwerk heißt auf Französisch übrigens Boulevard. Es wird Zeit, dass Eco Fashion auch dort ankommt. Spread the word!

Zum Artikel bei Kirstens Blog Grüne Mode I Direkt zur Liste als PDF

A propos Liste: Wer gerne online einkauft kann sich auch durch meine Liste mit Eco Fashion Online-Shops durchklicken.

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