Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Kampagnen

COCO ECO Magazin

Good, green, glam! Where Style meets Sustainability! Mehr muss man zu diesem Magazin eigentlich nicht sagen. Außer vielleicht, dass die Zielgruppe primär aus Frauen bestehen wird. Denn die Themen drehen sich hauptsächlich…

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Good, green, glam! Where Style meets Sustainability! Mehr muss man zu diesem Magazin eigentlich nicht sagen. Außer vielleicht, dass die Zielgruppe primär aus Frauen bestehen wird. Denn die Themen drehen sich hauptsächlich um Mode, Kosmetik, Lifestyle und grüner Leben. Eine Online-Variante der Zeitschrift (die im übrigen aus Kalifornien stammt) gibt es auf der Website von COCO ECO

Wie ich gerade sehe, haben die Jungs von Einfach Nachhaltig schon im November darauf hingewiesen.

Beim herumstöbern auf Issuu bin ich auf weitere interessante Magazine gestoßen. So sind zum Beispiel die Ausgaben von biorama bei Issuu verfügbar (hier die aktuelle Ausgabe). Weitere interessante Mags: Ecoreport, Green designed Fashion, Eco2, The little green book, Green Graphic Design

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Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags mit Broschüre über LOHAS

Der SPIEGEL-Verlag hat die Zielgruppe der LOHAS für seine Anzeigenvermarktung entdeckt und eine Broschüre hierzu herausgebracht. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Das Phänomen LOHAS: Wer sie sind / Was sie machen / Woher sie kommen / Wohin…

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Der SPIEGEL-Verlag hat die Zielgruppe der LOHAS für seine Anzeigenvermarktung entdeckt und eine Broschüre hierzu herausgebracht.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Das Phänomen LOHAS: Wer sie sind / Was sie machen / Woher sie kommen / Wohin sie gehen. Zielgruppenbeschreibung: Soziodemografie / Medienverhalten / Die Ansprache. Die Top-Medien der LOHAS und die relevanten LOHAS-Medien.

Links zu Sonderauswertungen spezieller Märkte:
LOHAS und Automobile
LOHAS und Bekleidung
LOHAS und Computer
LOHAS und Geldanlagen
LOHAS und Kosmetik/Düfte
LOHAS und Mobiltelefone
LOHAS und Schokospezialitäten
LOHAS und Uhren/Echtschmuck
LOHAS und Urlaub/Reisen
LOHAS und Versicherungen

Weitere Informationen und Kontakt zum Ansprechpartner beim SPIEGEL-Verlag auf dieser Seite.

Mit freundlicher Genehmigung des SPIEGEL-Verlags.

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Artenvielfalt im Regenwald

Schönes Motiv der Tropenwaldstiftung Oro Verde zum Thema Artenvielfalt Artensterben im Regenwald. Komisch nur, dass die Copy englisch ist und die angegebene URL auf die deutsche Seite verweist (wo es keine engl….

Oro Verde Artenvielfalt

Schönes Motiv der Tropenwaldstiftung Oro Verde zum Thema Artenvielfalt Artensterben im Regenwald. Komisch nur, dass die Copy englisch ist und die angegebene URL auf die deutsche Seite verweist (wo es keine engl. Seite gibt).

Via I believe in Advertising

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Pants exposed: More than pretty knickers

Die Geschwister Jenny und Varity White haben einen Film produziert, um auf die Produktion von Unterwäsche und die darin enthaltenen Chemikalien aufmerksam zu machen. Nebenbei soll der Film natürlich das Label von Jenny…

Die Geschwister Jenny und Varity White haben einen Film produziert, um auf die Produktion von Unterwäsche und die darin enthaltenen Chemikalien aufmerksam zu machen. Nebenbei soll der Film natürlich das Label von Jenny White, Eco-Boudoir – luxury with an conscience, pushen. Herausgekommen ist ein Catwalk mit einem eher ungewöhnlichen Ausgang. Sehenswert!

www.morethanprettyknickers.com

Danke an Caro für den Link.

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Blogger von "Einfach Nachhaltig" planen neuen Online-Shop

Markus Trumann und Wolfram Latscher berichten ja schon seit einiger Zeit über ihre Geschäftsgründung auf ihrem Blog Einfach Nachhaltig.Die beiden Gründer planen einen Online-Shop mit dem Namen „better and green“….

betterandgreenMarkus Trumann und Wolfram Latscher berichten ja schon seit einiger Zeit über ihre Geschäftsgründung auf ihrem Blog Einfach Nachhaltig.Die beiden Gründer planen einen Online-Shop mit dem Namen „better and green“.

Einleitend ein paar Worte zu unserem Geschäftsmodell […] Es geht bei uns um einen aktionsgetriebenen Onlineshop, der sich auf nachhaltige Produkte fokussiert (d.h. jeden Tag ein Produkt, das entweder ökologisch oder sozial nachhaltig produziert wurde, gesund, fair gehandelt oder umweltschonend ist) […]

Sehr gelungen fand ich die Aktion, bei der sie ihre ersten Logoentwürfe öffentlich präsentiert haben. Die Leser des Blogs hatten die Möglichkeit über die Entwürfe abzustimmen und Kommentare zu hinterlassen. Die Ergebnisse flossen daraufhin in das Finetuning des ausgewählten Logos ein (Das hier dargestellte Logo bildet die gewählte Version, die noch bearbeitet wird). Meiner Meinung nach ein guter Schachzug zu Beginn der Gründung.

Erstens erhalten die Leser des Blogs (und im weiteren deren Netzwerke) durch diese Maßnahme frühzeitig Infos über das Geschäftskonzept und die Gründung. Was gibt es spannenderes als in der Folge den Entwicklungsprozess mitzubekommen?

Zweitens können sich die Leser des Blogs (die auch potentielle Kunden darstellen) direkt in den Entstehungsprozess mit einbringen. Hierdruch kann eine bessere Identifikation mit dem Unternehmen geschaffen werden.

Drittens erhalten die Gründer kostenloses Feedback von den Lesern ihres Blogs. Feedback, das sie ansonsten vielleicht nur durch ihre Bekannten, Familienmitglieder und Kollegen erhalten hätten.

Ich bin gespannt wie der Shop aussehen wird und welche Produkte angeboten werden. Eine Ahnung könnte man bereits haben, wenn man sich einige der im Blog vorgestellten Produkte ansieht.

Hier noch ein paar Links zum Thema Crouwdsourcing: brainR, jovoto, Konsumenten entwickeln Lebensmittel selbst, Best Practise Beispiele im Blog von Burkhard Schneider.

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Nächste Earth Hour am 28. März 2009 um 20.30 Uhr

2007 haben 2,2 Million Menschen an der ersten Earth Hour in Sydney teilgenommen und für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. Ein Jahr später waren es bereits geschätzte 50 Millionen Menschen…

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2007 haben 2,2 Million Menschen an der ersten Earth Hour in Sydney teilgenommen und für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. Ein Jahr später waren es bereits geschätzte 50 Millionen Menschen in 370 Städten und 35 Ländern. Die Ziele für 2009 sind noch ambitionierter. Der WWF, der hinter der Aktion steckt, will eine Milliarde Menschen dazu bewegen sich an der größten Aktion einer Umweltorganisation zu beteiligen.

Stattfinden wird die Aktion am 28. März 2009 um 20.30 Uhr. Sie soll ein weltweites Zeichen für den UN-Klimagipfel im Dezember 2009 in Kopenhagen setzen und dafür sorgen, dass sich die Staats- und Regierungschefs bewusst sind, dass die Augen der Welt auf sie gerichtet sind.

Bisher haben folgende Städte ihre Unterstützung und Beteiligung an der Earth Hour 2009 angekündigt: Kapstadt, Chicago, Kopenhagen, Dubai, Hongkong, Istanbul, Las Vegas, Lissabon, London, Los Angeles, Manila, Mexiko City, Moskau, Oslo, Rom, San Francisco, Singapur, Sydney, Toronto, Nashville und Warschau. In meiner Stadt habe ich heute angefragt, ob sie sich beteiligen wollen. Mal sehen, was sie antworten…

Offizielle Website I   Earth Hour auf MySpace I   Earth Hour auf Facebook

Via Glocalist Medien

Nachtrag: Habe gerade noch eine Info von der Stadt Freiburg bekommen. Eine Teilnahme an der Earth Hour 2009 ist nicht geplant. Gründe hierfür wurden leider keine angegeben.

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Neuer Carrotmob in Amsterdam: Strawberry Earth

Letzte Woche haben Christoph und Noel von KarmaKonsum schon über den Carrotmob in Amsterdam – Strawberry Earth – geschrieben. Ich finde die Idee so gut, dass ich das Video, das die…

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Letzte Woche haben Christoph und Noel von KarmaKonsum schon über den Carrotmob in Amsterdam – Strawberry Earth – geschrieben. Ich finde die Idee so gut, dass ich das Video, das die Idee im übrigen sehr gut erklärt, hier poste. Ganz abgesehen davon sollte man gute Nachrichten nicht für sich behalten. Aber seht selbst:

Strawberries & Cream from Strawberry Earth on Vimeo.

Mehr Infos zur Aktion auf www.strawberryearth.com

Und wem der Flash- und Smartmob noch nichts sagt, hier eine gute Erklärung beim best-practice-business Blog.

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design ecology! Neo-Grüne Markenstrategien

  Durch den Newsletter des Trendbüros bin ich gerade auf das neue Buch von Jutta Nachtwey und Judith Mair „design ecology!“ aufmerksam geworden. Es stand allerdings auch schon letzte Woche im Spiegel Online…

 

design ecology

Durch den Newsletter des Trendbüros bin ich gerade auf das neue Buch von Jutta Nachtwey und Judith Mair „design ecology!“ aufmerksam geworden. Es stand allerdings auch schon letzte Woche im Spiegel Online Artikel über Öko-Design. Da ich das Buch bisher noch nicht vorliegen habe, gibt es hier die Buch-Beschreibung des Herrmann Schmidt Verlags.

Ökologie und Nachhaltigkeit rücken zunehmend in den Fokus der Unternehmenskommunikation. Dabei haben die alten visuellen Klischees des Öko-Design gründlich ausgedient. Wie man „Corporate Green“ kommuniziert, machen viele Bio-Firmen vor. Mit moderner Bildsprache in stilistischer Vielfalt sprechen sie radikal veränderte Zielgruppen zeitgemäß an. Design ecology! präsentiert rund 70 internationale Marken – von kleinen, „selbst gemachten“ Labels bis hin zu global agierenden Brands –, die beispielhaft zeigen, wie sich das wachsende Bedürfnis nach Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit sowie das Interesse an sozialen und ethischen Fragestellungen durch Kommunikations- und Designstrategien aufgreifen und zielgruppengerecht beantworten lässt. Neben diesen Highlights der neo-grünen Bewegung der 00er Jahre stellt es Standpunkte und Visionen von Beobachtern und Involvierten vor und gibt einen Überblick, was Designer beachten müssen, um umweltfreundlichere Lösungen für Printmedien und Verpackungen zu entwickeln.“

Zu bestellen bei Weltbild.de oder in der Kombination mit einem Jahres-Abo der Page.

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Obama: A New Chapter on Climate Change

President-elect Obama recorded a message for the Global Climate Summit, promising „a new chapter of American leadership on climate change.“ Learn more at Change.gov. Via Utopia Blog

President-elect Obama recorded a message for the Global Climate Summit, promising „a new chapter of American leadership on climate change.“ Learn more at Change.gov.

Via Utopia Blog

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SUVs in der Mangel

Spiegel Online über SUVs und wie sie vom Trend- zum Spottobjekt werden.  Sehenswerte Links in diesem Zusammenhang:  Offroader Witze I humped your Hummer Fuck you and your H2 SUVasaurus The Chaser:…

Spiegel Online über SUVs und wie sie vom Trend- zum Spottobjekt werden. 

Sehenswerte Links in diesem Zusammenhang: 

Offroader Witze

I humped your Hummer

Fuck you and your H2

SUVasaurus

The Chaser: Grease Parody

Bildquelle: Fuck you and your H2

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dosomething.org: Neue Website für mehr Engagement von Schülern und Jugendlichen

„Using the power of online to get teens to do good stuff offline…“ Getreu diesem Motto versucht die englischsprachig Website dosomething.org Teenagern in den USA eine Hilfestellung in Sachen Engagement zu geben. Erst…

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„Using the power of online to get teens to do good stuff offline…“

Getreu diesem Motto versucht die englischsprachig Website dosomething.org Teenagern in den USA eine Hilfestellung in Sachen Engagement zu geben. Erst online, dann offline. Sei es im Bereich Umwelt- und Tierschutz, Gesundheit, Bildung, Gewaltprävention oder bei anderen Themen. Mithilfe der „Act now Matrix“ kann sich jeder sein individuelles Programm zusammenstellen. Zu jedem der Themen gibt es wählbare Kategorien: Mit wem möchte ich mich engagieren? Wo möchte ich mich engagieren? Wie lange möchte ich mich engagieren? Als Ergebnis bekommt man zum einen eine Liste mit „Easy ideas“, die schnell und leicht umzusetzen sind und zum anderen „Action guides“, bei denen man sich mehr Informationen durchlesen und letztendlich z.B. konkret an einem Projekt mitarbeiten kann.

Daneben gibt es weitere Anreize wie z.B. spannende Hintergrundinformationen, Gewinnspiele und Geldpreise, Projekt-Tagebücher/Blogs, Foren, Videos etc. Ich finde die Seite für junge Besucher gut gelungen. Übersichtlich und leicht zu bedienen aber trotzdem nicht zu trocken. Junge Menschen zu mehr Engagement zu bewegen ist ein weiterer wichtiger Ansatz um etwas zu bewegen.

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Hier noch ein Auszug aus der „About us“ Seite:

What we´re all about
Do Something believes you have the power to make a difference. It is our aim to inspire, support and celebrate a generation of doers: people who see the need to do something, believe in their ability to get it done, and then take action. At DoSomething.org we provide the tools and resources for you to convert your ideas and energy into positive action. Be part of a generation of doers.

Five guidelines we live by

  1. Believe in teenagers. Teenagers can lead today. We don’t require adults.
  2. Trust teenagers. We provide reliable, easy to access information and activation strategies, but teens decide for themselves what to do.
  3. Celebrate teenagers. We think all measurable contributions from teens are valuable.
  4. Respect teenagers. We understand that teenagers have diverse abilities and
    constraints.
  5. Value teenagers. Our programs and products are free. We’re not after teens‘
    money; we want their passion, time and creativity.
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