Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Autor: Sebastian Backhaus

Phonebloks – das intelligente Smartphone-Konzept

Dieses Video macht gerade mächtig die Runde und verbreitet sich rasend schnell im Netz. Warum? Weil darin ein Konzept für ein Smartphone (von Dave Hakkens) vorgestellt wird, das anders ist…

Dieses Video macht gerade mächtig die Runde und verbreitet sich rasend schnell im Netz. Warum? Weil darin ein Konzept für ein Smartphone (von Dave Hakkens) vorgestellt wird, das anders ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Daumen drücken, dass sich Phonebloks – a phone worth keeping – umsetzen lässt und wir endlich wegkommen von unfair und unsauber produzierten Wegwerfprodukten! Unterstützt das Projekt unbedingt auf der Thunderclap Seite! In diesem Zusammenhang sei auch noch auf das Fairphone und Murks? Nein Danke! hingewiesen.

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Betreff: Sebastian Backhaus in Kairo

Ich bekomme in letzter Zeit viele Mails und Anrufe mit der Frage, wie es mir in Kairo ergangen ist. Kurz zur Klarstellung: Ich heiße zwar Sebastian Backhaus, war aber noch…

Ich bekomme in letzter Zeit viele Mails und Anrufe mit der Frage, wie es mir in Kairo ergangen ist. Kurz zur Klarstellung: Ich heiße zwar Sebastian Backhaus, war aber noch nie in Ägypten oder Kairo. Ich kann leider auch nicht sagen welcher meiner Namensvetter dort war …

I get a lot mails and phone calls lately concerning what happened to me in Cairo. A brief clarification: Although my name is Sebastian Backhaus, I have never been to Egypt or Cairo. I also can not tell which of my namesake has been there unfortunately  …

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Buchempfehlung: Stadt der Commonisten – Neue urbane Räume des Do it yourself

Frisch erschienen im Transcript Verlag: Das neue Buch von Andrea Baier, Christa Müller und Karin Werner mit dem Titel „Stadt der Commonisten – Neue urbane Räume des Do it yourself“. Ein wunderschönes…

Frisch erschienen im Transcript Verlag: Das neue Buch von Andrea Baier, Christa Müller und Karin Werner mit dem Titel „Stadt der Commonisten – Neue urbane Räume des Do it yourself“. Ein wunderschönes Buch über die neue Generation der Do-it-yourself-Aktivisten, die die postfordistische Stadt als Labor für soziale, politische, ökologische und ästhetische Experimente nutzt. Ob im Gemeinschaftsgarten oder im FabLab, ob in Offenen Werkstätten oder bei Tausch-Events – überall hinterfragen die Protagonistinnen und Protagonisten das Verhältnis von Konsum und Produktion, problematisieren den Warencharakter der Dinge und des in ihnen eingeschlossenen Wissens.

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Change-Dinner beim Club of Rome

Am Dienstag, den 25. Juni 2013 war ich zu Gast beim ersten Change-Dinner der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome in Berlin. Es war ein spannender und inspirierender Abend in…

Am Dienstag, den 25. Juni 2013 war ich zu Gast beim ersten Change-Dinner der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome in Berlin. Es war ein spannender und inspirierender Abend in der Berliner Pan Am Lounge mit einer angenehmen Mischung unterschiedlicher Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, NGOs und Medien. Vielen Dank an dieser Stelle an Andreas Huber für die freundliche Einladung! Empfehlen möchte ich einen Blick auf die beiden Projekte der Sprecher des Abends, 1. Felix Finkbeiner von „Plant for the Planet“ bzw. „Die gute Schokolade“ und 2. Hubert Rhomberg von CREE by Rhomberg.

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Gewinnspiel: Solarbetriebene Energiereserve ClicLite

Heute könnt Ihr mal wieder was gewinnen – und zwar die ClicLite. Die ClicLite ist der weltweit kleinste Solarlader und wiegt nur 30g. Mit diesem mobilen Solar-Ladegerät kann man sein Handy…

Heute könnt Ihr mal wieder was gewinnen – und zwar die ClicLite. Die ClicLite ist der weltweit kleinste Solarlader und wiegt nur 30g. Mit diesem mobilen Solar-Ladegerät kann man sein Handy oder Smartphone nachladen und somit ungefähr eine Stunde zusätzlicher Sprechzeit gewinnen. Der Akku der ClicLite kann darüber hinaus auch über ein USB-Kabel geladen werden. Zusätzlich hat die ClicLite ein integriertes LED-Licht, welches in drei Helligkeitsstufen leuchtet und somit eine kleine Taschenlampe ersetzt. Entwickelt, designt und hergestellt wird die ClicLite in Berlin.

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Leitfaden Internet für NGOs

Der Leitfaden „Internet für NGOs“ präsentiert auf mehr als 90 Seiten Tipps, Tools und Checklisten rund um das Thema Internet: Wie arbeite und kommuniziere ich online? Wie kann ich online Menschen…

Der Leitfaden „Internet für NGOs“ präsentiert auf mehr als 90 Seiten Tipps, Tools und Checklisten rund um das Thema Internet: Wie arbeite und kommuniziere ich online? Wie kann ich online Menschen für die gute Sache mobilisieren? Wie gehe ich digital-soziale Trends richtig an? Auf der Website www.ngoleitfaden.org können jetzt alle Texte nachgelesen und der Leitfaden auch als Broschüre bestellt werden. Die Macher wollten den Leitfaden eigentlich verkaufen, stattdessen wagen sie dieses Mal ein Experiment: Du kannst einfach spenden und den Betrag selbst festlegen…

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Das Generationen-Manifest 2013

Eine Gruppe von Prominenten hat heute in der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin ihr „Generationen-Manifest“ der Öffentlichkeit präsentiert. Neben den Initiatoren Prof. Peter Hennicke und Utopia-Gründerin Claudia Langer, Prof….

Eine Gruppe von Prominenten hat heute in der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin ihr „Generationen-Manifest“ der Öffentlichkeit präsentiert. Neben den Initiatoren Prof. Peter Hennicke und Utopia-Gründerin Claudia Langer, Prof. Gesine Schwan, Prof. Dirk Messner, Felix Finkbeiner – auch viele neue Gesichter, wie Marius Müller-Westernhagen, Benno Fürmann und Walter Sittler. Sie alle verbindet die Sorge um die Zukunft unserer Kinder und Enkel. „Die Jungen haben keine Lobby und erben all die Probleme, die wir heute nicht lösen“, sagt Initiatorin Claudia Langer und fügt hinzu: „Wenn so viele grundverschiedene Menschen sich zusammenschließen und die Regierenden vor einem „weiter so“ warnen, dann zeigt das, dass einiges im Argen liegt.“

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CSR Weltweit – Ein Branchenvergleich: Die gesellschaftliche Verantwortung deutscher Unternehmen im Ausland

Für das Berliner Institut endeva habe ich im Auftrag für die Bertelsmann Stiftung an der Studie „CSR Weltweit – Ein Branchenvergleich: Die gesellschaftliche Verantwortung deutscher Unternehmen im Ausland“ mitgearbeitet. Die Publikation…

Für das Berliner Institut endeva habe ich im Auftrag für die Bertelsmann Stiftung an der Studie „CSR Weltweit – Ein Branchenvergleich: Die gesellschaftliche Verantwortung deutscher Unternehmen im Ausland“ mitgearbeitet. Die Publikation untersucht, wie sich deutsche Unternehmen an ihren internationalen Standorten gesellschaftlich engagieren. Im Fokus der Untersuchung stehen sechs Wirtschaftsbranchen: Automobil, Banken und Versicherungen, Chemie und Pharma, Elektro und Elektronik, Handel und Tourismus. Ziel der Publikation ist es, für jede der sechs Branchen ein Profil des internationalen CSR-Engagements zu beschreiben.

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MIKILI – Bicycle Furniture

Wenn Ihr Euch gefragt habt, woran Leo und ich in letzter Zeit getüftelt haben: Die Lösung heißt „MIKILI – Bicycle Furniture“ und ist seit Anfang dieser Woche online: www.mikili.de Kurz gesagt: Wir…

Wenn Ihr Euch gefragt habt, woran Leo und ich in letzter Zeit getüftelt haben: Die Lösung heißt „MIKILI – Bicycle Furniture“ und ist seit Anfang dieser Woche online: www.mikili.de Kurz gesagt: Wir produzieren hochwertige Möbel für Fahrräder, 100% gefertigt in einer sozialen Werkstatt in Berlin. Anfang 2012 haben wir uns zusammengetan, denn wir waren selbst auf der Suche nach schicken und praktischen Aufhängungsmöglich- keiten für unsere Fahrräder in der Wohnung und konnten nichts finden, das uns wirklich überzeugt hat. Das war die Geburtsstunde von MIKILI.

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Kurzes Update…

Etwas ruhig hier geworden, ich weiß. Ich stecke momentan zusammen mit Leopold von Lilli Green in einem neuen Projekt, besser gesagt dem Aufbau einer neuen Firma. In rund drei Wochen…

Etwas ruhig hier geworden, ich weiß. Ich stecke momentan zusammen mit Leopold von Lilli Green in einem neuen Projekt, besser gesagt dem Aufbau einer neuen Firma. In rund drei Wochen werden wir unsere Website launchen und Ihr bekommt dann sicher über den ein oder anderen Kanal davon mit. Mehr sei bis dahin noch nicht verraten… Da ich ansonsten auch noch relativ viele Beratungsjobs und Projekte am laufen habe – ein paar mehr Infos findet Ihr hier – fehlt mir momentan schlichtweg die Zeit zum bloggen. Verzeiht daher bitte, dass ich in letzter Zeit auf Eure Mails nur verzögert antworten und auch nicht auf alle Vorschläge reagieren kann. Wenn es zeitlich gerade passt, verbreite ich Eure News aber gerne über Twitter oder Facebook oder einen meiner anderen Kanäle, die Ihr hier rechts in der Spalte finden könnt. Wenn Ihr bei Facebook mit mir „befreundet“ sein wollt, schreibt doch bitte kurz dazu weshalb und wer Ihr seid. Danke und gute Zeit Euch allen, ich lasse wieder von mir hören!

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10 Tactics: Zehn Empfehlungen für digitalen Aktivismus

Ende 2009 und Anfang 2010 hatte ich bereits auf 10 Tactics hingewiesen (Beitrag 1, Beitrag 2). Seit einiger Zeit sind die 10 Videos im Netz, in denen leicht und verständlich erklärt…

Ende 2009 und Anfang 2010 hatte ich bereits auf 10 Tactics hingewiesen (Beitrag 1, Beitrag 2). Seit einiger Zeit sind die 10 Videos im Netz, in denen leicht und verständlich erklärt wird, wie man das Social Web für Aktivismus nutzen kann. Praxisnah und erprobt, da die Erfahrungen von Aktivisten und NGOs aus insgesamt 24 Ländern in 10 Tactics eingeflossen sind. Der Film als Ganzes wurde bereits über 200 Mal in über 60 Ländern präsentiert und von Freiwilligen in 25 Sprachen übersetzt. Voilà:

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Fairer feiern: Berliner entwerfen klimaneutrales EM-Shirt

Was anziehen zur EM? Deutschen Fans blieb bislang nur die Wahl zwischen billigen Werbegeschenken und dem teuren DFB-Original. Das erste fair und biologisch hergestellte Fanshirt zur Fußball-EM entwarfen deshalb die…

Was anziehen zur EM? Deutschen Fans blieb bislang nur die Wahl zwischen billigen Werbegeschenken und dem teuren DFB-Original. Das erste fair und biologisch hergestellte Fanshirt zur Fußball-EM entwarfen deshalb die Berliner Unternehmen GOOD wear und die Agentur Nest. Unter der Marke „Deutscher Fairness Bund“ wurden nur 300 Stück produziert, diese sind ab sofort online bestellbar: www.deutscher-fairness-bund.de

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