Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Autor: Sebastian Backhaus

Online-Umfrage der Firma Lebensbaum

Die Firma Lebensbaum hat eine Online-Umfrage zur eigenen Markenanalyse gestartet. Unter allen Teilnehmern verlost Lebensbaum drei Genusspakete im Wert von 20 Euro. Zum Fragebogen geht es direkt hier. Via karmakonsum

Die Firma Lebensbaum hat eine Online-Umfrage zur eigenen Markenanalyse gestartet. Unter allen Teilnehmern verlost Lebensbaum drei Genusspakete im Wert von 20 Euro. Zum Fragebogen geht es direkt hier.

Via karmakonsum

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Aktuelles GEO-Heft: Teil 2 von „Wer sind die Amerikaner?“

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein…

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein Volk von Klimavergiftern: Die USA können von ihrer Sucht nach Energieverschwendung nicht lassen. Oder doch? Der Bundesstaat Kalifornien probt die Energiewende der weltgrößten Volkswirtschaft. Mit fröhlichem Optimismus suchen Forscher, Investoren und Politiker Antworten auf die Frage: Können wir die Klimaerwärmung abwenden – und trotzdem gut leben?“

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Hashima, die Geisterstadt

In Deutschland gibt es bereits einige (Hobby-)Fotografen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben verlassene Gebäude zu fotografieren oder sogar die Geräusche in diesen Gebäuden aufzuzeichnen. Ein wahres Paradies dürfte…

In Deutschland gibt es bereits einige (Hobby-)Fotografen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben verlassene Gebäude zu fotografieren oder sogar die Geräusche in diesen Gebäuden aufzuzeichnen. Ein wahres Paradies dürfte die Insel Hashima in Japan darstellen, die 1974 von aufgrund von Rohstoffmangel von ihren Bewohnern verlassen wurde. Auf der ehemaligen Bergbau-Insel hat seitdem kräftig der Zahn der Zeit genagt. Was letztendlich bleibt kann man zum Beispiel auf den Seiten hierhier und hier sehen.

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Update: zaplive.tv bietet live Handy-Streaming ins Internet!

Bereits vor einiger Zeit habe ich über zaplive berichtet. Der neueste Clou aus diesem Haus ist das Angebot über das Handy live ins Internet zu senden. Alles was man braucht…

Bereits vor einiger Zeit habe ich über zaplive berichtet. Der neueste Clou aus diesem Haus ist das Angebot über das Handy live ins Internet zu senden. Alles was man braucht ist ein Handy mit Kamera, dass den Broadcaster unterstützt und einen kostenlosen Zugang bei zaplive.tv. Wow!

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"Alles Bio – Alles Schwindel?"

Wieland Backes lud zum Nachcafé im SWR und diskutierte mit seinen Gästen das Thema Bio-Lebensmittel und -Anbau. „Bio“ ist derzeit in aller Munde. Bio ist gesund, politisch korrekt und trendy….

Wieland Backes lud zum Nachcafé im SWR und diskutierte mit seinen Gästen das Thema Bio-Lebensmittel und -Anbau.

„Bio“ ist derzeit in aller Munde. Bio ist gesund, politisch korrekt und trendy. Ob ökologisch erzeugte Nahrungsmittel, Kosmetika oder Kleidung: Viele Verbraucher schwören auf die Heilsversprechen der grünen Branche. Aber sind Bio-Produkte tatsächlich gesünder?

Den Audio-Podcast zu einem Teil der Sendung gibt es hier zu hören und das Video hier zu sehen.

Über die Statements des Landwirts war ich dann ja schon etwas überrascht. Dieser versuchte sich eine Zeit lang in biologischer Schweinezucht und musste dann entsetzt feststellen, dass seine Tiere ohne Medikamente Krankheiten bekamen. Seine Antwort darauf war die Rückkehr zur konventionellen Landwirtschaft (Zitat: „Was für die Tiere nicht gut ist kann für uns Menschen auch nicht gut sein.“) Leider hatte darauf keiner die Antwort parat, dass das Problem nicht an der alternativen Tierhaltung an sich liegt, sondern daran, dass viele Tiere ohne Medikamente nicht mehr lebensfähig sind. Welche Art der Tierhaltung uns zu diesem Punkt gebracht hat dürfte wohl eigentlich klar sein.

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„Alles Bio – Alles Schwindel?“

Wieland Backes lud zum Nachcafé im SWR und diskutierte mit seinen Gästen das Thema Bio-Lebensmittel und -Anbau. „Bio“ ist derzeit in aller Munde. Bio ist gesund, politisch korrekt und trendy….

Wieland Backes lud zum Nachcafé im SWR und diskutierte mit seinen Gästen das Thema Bio-Lebensmittel und -Anbau.

„Bio“ ist derzeit in aller Munde. Bio ist gesund, politisch korrekt und trendy. Ob ökologisch erzeugte Nahrungsmittel, Kosmetika oder Kleidung: Viele Verbraucher schwören auf die Heilsversprechen der grünen Branche. Aber sind Bio-Produkte tatsächlich gesünder?

Den Audio-Podcast zu einem Teil der Sendung gibt es hier zu hören und das Video hier zu sehen.

Über die Statements des Landwirts war ich dann ja schon etwas überrascht. Dieser versuchte sich eine Zeit lang in biologischer Schweinezucht und musste dann entsetzt feststellen, dass seine Tiere ohne Medikamente Krankheiten bekamen. Seine Antwort darauf war die Rückkehr zur konventionellen Landwirtschaft (Zitat: „Was für die Tiere nicht gut ist kann für uns Menschen auch nicht gut sein.“) Leider hatte darauf keiner die Antwort parat, dass das Problem nicht an der alternativen Tierhaltung an sich liegt, sondern daran, dass viele Tiere ohne Medikamente nicht mehr lebensfähig sind. Welche Art der Tierhaltung uns zu diesem Punkt gebracht hat dürfte wohl eigentlich klar sein.

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Socialcamp – Der Film

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation. [pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1281684[/pro-player]

Für alle die (wie ich leider auch) das Socialcamp in Berlin nicht besuchen konnten, gibt es hier eine kleine Dokumentation.

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1281684[/pro-player]

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netzwirken: challenge for change!

  Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen.  netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu…

 

Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen. 

netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen.

Das besondere an netzwirken besteht darin, dass es demnächst Challenges geben wird, bei denen zwei Projekte über die Dauer eines Monats gegeneinander antreten werden.

Spendenwillige Unternehmen suchen sich aus den zuvor eingereichten Projekten zwei aus und legen die Höhe der finanziellen Unterstützung fest.

Die registrierten Netzwirker werden darüber abstimmen können in welchem Verhältnis die Gelder an die Projekte verteilt werden. Darüber hinaus können Netzwirker auch noch eigene Spendengelder hinzufügen.

Alle eingereichten Projekte werden kostenlos in einem filterbaren Projektkatalog gesammelt und vorgestellt. Unternehmen, die eine Challenge mit finanziellen Mitteln unterstützen, erhalten ein eigenes Portrait mit Blog, so dass die Besucher der Seite direkt mit den Unternehmen in Kontakt treten können. 

Neben den Challenges plant netzwirken die Etablierung eines Experten-Netzwerkes und steht für die Beratung in ökosozialen, informationstechnologischen, Marketing- und designorientierten Fragen zur Verfügung. 

Für Unternehmen bietet sich ein finanzielles Engagement neben der Möglichkeit die Aktion über die eigenen Kanäle zu kommunizieren deshalb an, weil die Projekte der Challenge zusätzlich dafür sorgen werden ihre Unterstützer zu aktivieren und mit ihnen einen regen Austausch zu führen.

Wer Netzwirker werden will kann seine E-Mail-Adresse bei netzwirken eintragen. Sobald die erste Challenge startet (voraussichtlich im August) wird man sich registrieren können.

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Radical Advertising: Ausstellung über Paradigmenwechsel in der Werbung

Noch bis zum 17. August 2008 kann man die Ausstellung Radical Advertising im NRW-Forum in Düsseldorf besuchen. Wer es nicht nach Düsseldorf schafft kann sich einen Teil der Motive in…

Noch bis zum 17. August 2008 kann man die Ausstellung Radical Advertising im NRW-Forum in Düsseldorf besuchen. Wer es nicht nach Düsseldorf schafft kann sich einen Teil der Motive in der Online-Galerie anschauen. Passend zur Ausstellung – und ebenso zeitlich begrenzt – hat Comme des Garcons in Düsseldorf übrigens einen Guerilla Store eröffnet.

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Anmeldefrist bis zum 15. Juli 2008 verlängert

Die Frist für die Anmeldung beim „Deutschen Nachhaltigkeitspreis“ wurde bis zum 15. Juli 2008 verlängert.  „Teilnehmen können alle Unternehmen, die in Deutschland Produkte und Dienstleistungen anbieten – als Einheit oder…

Die Frist für die Anmeldung beim „Deutschen Nachhaltigkeitspreis“ wurde bis zum 15. Juli 2008 verlängert. 

„Teilnehmen können alle Unternehmen, die in Deutschland Produkte und Dienstleistungen anbieten – als Einheit oder mit einzelnen Geschäftsbereichen, die die vollständige Wertschöpfung eines Produktes oder einer Dienstleistung verantworten. Kleine und mittelständische Unternehmen sind als Teilnehmer ebenso willkommen wie Konzerne oder Konzernteile. Die Kategorie „nachhaltigste Marke“ bezieht sich 2008 nur auf Unternehmensmarken.“ 

Die Sieger des Wettbewerbs werden am 5.12.2008 im Rahmen des Symposiums zum „Deutschen Nachhaltigkeitspreis“ bekannt gegeben und empfangen am gleichen Abend ihre Auszeichnungen.

Jedes teilnehmende Unternehmen erhält eine individuelle Benchmarkstudie. Sie beinhaltet die Auswertung des individuellen Nachhaltigkeitsstatus entlang der Wertschöpfungskette und konkrete Best Practices aus anderen Unternehmen.“

Hier geht es direkt zur Teilnahme.

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Gutes Klima für gute Musik: Jetzt abstimmen!

„Gutes Klima für gute Musik“ ist der Titel des Klimasong-Wettbewerbs der Kampagne „Klima sucht Schutz„. Dahinter steckt die gemeinnützige co2online GmbH. Gemeinsam mit einem Musik-Expertenrat hat die Kampagne sechs Bands ausgesucht,…

Gutes Klima für gute Musik“ ist der Titel des Klimasong-Wettbewerbs der Kampagne „Klima sucht Schutz„. Dahinter steckt die gemeinnützige co2online GmbH. Gemeinsam mit einem Musik-Expertenrat hat die Kampagne sechs Bands ausgesucht, die einen Klimasong komponiert bzw. einen passenden Song zur Verfügung gestellt haben. Ab jetzt darf hier abgestimmt werden. Der Klima-Song mit den meisten Stimmen wird der offizielle Song der Klimaschutzkampagne. Am 2. August wird die Band mit den meisten Stimmen neben den fünf anderen Bands und weiteren Musikern live auf dem Monkey-Island-Festival in Berlin performen.

Gesehen bei ecochoice

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