
Umfrage im Rahmen einer Diplomarbeit zum Thema Lohas

8 Kommentare
Hallo.
Bei der Umfrage war leider keine Möglichkeit da, einen Kommentar zu hinterlassen, deshalb tue ich das hier. Der letzte Teil der Umfrage ist mMn nicht zu gebrauchen, da viel zu wenig konkret dargestellt wird, um welche Produkte es sich handelt. So funktioniert kein Kaufentscheidungs-Vorgang. Ich glaube nicht, dass die erhobenen Daten valide sind.
Viele Grüße
Jan
Hi Sebastian,
dank Dir.
Habe das Blog neulich aus Prokrastinationsgründen angefangen ;-) Sitze nämlich auch gerade an meiner Abschlussarbeit, übrigens zu einem ganz ähnlichen Thema wie Christian Chudoba. Ich untersuche die Entwicklung von Werbestrategien von ‚grünen Werbungen‘. Daher auch mein Interesse an der Umfrage.
Viele Grüße
Jan
Hallo Jan,
hallo Sebastian,stimme Euch zu und möchte ergänzen, dass es mir bei solchen Fragebögen immer schwer fällt, meine Meinung von dem gewünschten Ergebniss zu trennen. Ich bewerten dann – in diesem Fall identische – Bio-Produkte bei z.b. Hess/Armedangels besser als bei C&A/Noname … klingt komisch, ist aber so.
Gruß
DanielHallo Jan,
Hallo Sebastian,
Hallo Daniel,vielen Dank für das Interesse und die Teilnahme an meiner Umfrage.
Tatsächlich ist es so, dass der Abschnitt mit den, zum Teil, fiktiven Produkten nicht ganz gelungen ist.
Es gab einige Probleme in der Umsetzung und mit der kompatibilität von Programmen.Es sind 20 Produktkarten, wovon 16 mit Hilfe eines reduzierten Designs mit SPSS generiert wurden. Das war nötig, da ich über 550 Stimuli hatte. Meines Wissens nach geht SPSS die Reduzierung anhand vonirgendwelchen Formeln an, sprich also keine zufällige Auswahl.
Diese 16 Karten wollte ich gerne für eine adaptive Coinjointanalyse nutzen, was aber an der Umsetzung in Unipark scheiterte. Man konnte die fiktiven Produkte nicht als Bilder einfügen, so dass sie gegeneinander verglichen werden konnten und man sein bevorzugtes „Produkt“ auswählt.Gut dachte ich, dann weg mit den Karten und alle Eigenschaften sowie deren Ausprägungen direkt in den Coinjointblock eingegeben…das führte wieder dazu, dass Unipark der Meinung war es wären zuviele Eigenschaften und Ausprägungen um das Modul sinnvoll nutzen zu können…das ganze hätte so Ewigkeiten gedauert :/
Also die Notlösung, zu den vorhandenen 16 Karten selber noch 4 dazu gebastelt und dann die jeweilige Kaufpräferenz abfragen.
Das ist im Vergleich zu der vorher angedachten adaptiven Conjointanalyse sicherlich nicht so schick und wird wohl auch nicht so gute Daten liefern, aber war halt noch die Möglichkeit die vorangegangene Arbeit noch irgendwie zu verwenden.
Ich werde das ganze auch nochmals mit meinem Professor besprechen, gerade wegen der Befürchtung, dass die Daten nicht valide sein werden.Zu der Aussage von Daniel kann man ja sagen, dass es sicherlich auch Markensympathie ist, die Dich das Entscheiden lässt. Da ist ja auch der Ansatz, ist es bei jedem so? Kaufen Andere wieder ein Shirt was bspw. 15 Euro kostet eher, als eines für 25 Euro, obwohl es ihnen nicht so gut gefällt wie das teurere nur um 10 Euro zu sparen?
Viele Grüße
ChristianSorry, aber der Fragebogen funktioniert nicht. Hat sich bei der zweiten Frage komplett verabschiedet. Schon hier war auch unklar, ob Mehrfachnennungen erwünscht waren, oder ob evtl. genau das Ankreuzen mehrerer Antworten zum Absturz führte.
Hallo Uta,
was genau zum Absturz führte kann ich Dir leider nicht sagen.
Habe eben nochmal nachgeschaut und bei mir funktioniert alles.
Die Frage, was genau man unter Nachhaltigkeit versteht, hat keinen HInweis ob Mehrfachnennungen möglich sind oder nicht. Die weiteren schon, aber bis dahin bist Du ja leider nicht mehr gekommen.
Vielleicht versuchst Du es ja nochmal :)Viele Grüße
ChristianHallo,
bin gerade auf den Eintrag gestoßen, habe auch kurz die Umfrage mitgemacht. Kommentare zum Inhalt gibt es ja genug. Wollte aber kurz Bescheid geben, solche Diplomarbeiten bzw. auch Umfragen für Abschlussarbeiten können auch gerne kostenlos auf Faktor N (http://www.faktorn.de/) veröffentlicht werden.
@Daniel: Ja, die Marke macht auch Einiges aus. Doch ich hätte nichts gegen Massenware, wenn diese ethisch/ökologisch korrekt produziert wird. Die Marke wäre mir zweitrangig.
Doch z.B. das Label Bio-Baumwolle deckt ja nur den ökologischen Teil des Anbaus ab, und das auch nur teilweise. Da ist die Produktion gar nicht inbegriffen.
Für mich sollten Preis, Ästhetik+Funktionalität und die Herstellungskette stimmen.
Viele Grüße,
Oliver