Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Spenden

Spendenprojekt „Deutschland rundet auf“ startet am 1. März 2012

Letzte Woche habe ich mich mit Christian Vater getroffen. Er ist Gründer und Geschäftsführer von „Deutschland rundet auf“, einer gemeinnützigen Organisation zur Förderung sozialer Projekte in Deutschland, die am 1….

Letzte Woche habe ich mich mit Christian Vater getroffen. Er ist Gründer und Geschäftsführer von „Deutschland rundet auf“, einer gemeinnützigen Organisation zur Förderung sozialer Projekte in Deutschland, die am 1. März 2012 mit 16 Handelsunternehmen ihr Spendenprojekt starten wird. Konkret sieht das so aus: Handelsunternehmen wie Lebensmitteleinzelhändler, Schuh- und Textilhändler und Parfümerien schließen sich Deutschland rundet auf an und ermöglichen ihren Kunden somit direkt an der Kasse durch zwei einfach Worte zu spenden: „Aufrunden bitte!“

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Spendenlauf Walk For Water am 17. April 2011 in Berlin

Der Walk For Water ist ein Spendenlauf, der in Deutschland von AVEDA für Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. – einer international tätigen Initiative, die sich für sauberes Trinkwasser weltweit einsetzt – initiiert…

Der Walk For Water ist ein Spendenlauf, der in Deutschland von AVEDA für Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. – einer international tätigen Initiative, die sich für sauberes Trinkwasser weltweit einsetzt – initiiert wurde. Am 17. April 2011 wird bei einem 6 km langen Spaziergang durch Berlin (Haus der Kulturen > Brandenburger Tor > Unter den Linden > Friedrichstraße > Rosenthaler Platz > Weinberg > Kastanienallee > Schönhauser > Kulturbrauerei) auf die Wasserarmut in den Entwicklungsländern hinweisen. Das ist nämlich genau die Strecke, die Menschen dort gehen müssen, um an die nächste Wasserstelle zu gelangen.

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123WIR: Das neue Netzwerk der Deutschen Welthungerhilfe

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird…

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird dann voraussichtlich nächste Woche online gehen. Man erkennt recht schnell worum es geht und welche Features die Community-Website enthalten wird: Eine Übersicht auf die aktuellen Projekte und detaillierte Informationen dazu, die Möglichkeit zu spenden, mehrere Projektblogs, auf denen der aktuelle Stand des jeweiligen Projekts dokumentiert wird, Kommentarfunktionen für Community-Mitglieder, Aktionsübersichten für Unterstützer und die Möglichkeit sich mit Beiträgen und Videos einzubringen, die Möglichkeit sich untereinander zu vernetzen etc. Kurzum: Die gesamte Klaviatur an Community-Möglichkeiten.

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Online-Fundraising-Instrumente: Die Map for Good

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von…

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von den Machern der Seite fundraising 2.0 für die Map for Good recherchiert und alphabetisch sortiert worden. Es handelt sich um die erste Version der Map for Good. Über Hinweise zur Verbesserung und Ergänzung freuen sich die Herausgeber. Hinterlasst auf deren Seite einen Kommentar oder schickt ihnen eine E-Mail.

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Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner

Im Oktober steht man ja meistens relativ ungläubig im Supermarkt, wenn man die ersten Weihnachtsartikel zu Gesicht bekommt. Bei der Planung der Weihnachtsgeschenke von Unternehmen sieht das Ganze etwas anders aus….

Im Oktober steht man ja meistens relativ ungläubig im Supermarkt, wenn man die ersten Weihnachtsartikel zu Gesicht bekommt. Bei der Planung der Weihnachtsgeschenke von Unternehmen sieht das Ganze etwas anders aus. Hier braucht es genügend Vorlauf. Und da ist der Oktober schon ein realistischer Zeitpunkt, um mit der Planung anzufangen. Aber was kann man seinen Kunden und Geschäftspartnern als Unternehmer zu Weihnachten schenken – ohne Sondermüll zu produzieren, der vom Empfänger kaum wahrgenommen und danach direkt weggeschmissen wird? Schluss mit Schlüsselanhängern, Nussknackern und USB-Sticks!

Weihnachten

Hier eine paar Ideen mit der Bitte um Ergänzung.

  • Einen Baum verschenken! Zum Beispiel bei I plant a tree.
  • Einen Monat Trinkwasser für 100 Menschen verschenken. Zum Beispiel bei Oxfam unverpackt.
  • Recycling- oder Upcycling-Produkte verschenken. Zum Beispiel bei Lilli Green oder Lockengelöt.
  • Geld spenden und zeige wohin es geflossen ist. Zum Beispiel bei wikando, Helpedia oder betterplace.
  • Frei nach dem Guerilla-Gardening Prinzip könnte man seinem Kunden auch selbst einen Baum auf einer unschönen Fläche vor der Firma oder in der Nähe der Firma pflanzen. Kommt um die Weihnachtszeit natürlich etwas auf die Verfassung des Winters an. Wenns geklappt hat einfach eine Karte oder Mail mit der guten Nachricht an den Kunden.
  • Weihnachtskarten verschicken, die gleichzeitig eine Spende sind. Zum Beispiel bei UNICEF.
  • Eine Jute-Tache mit individuellem Druck verschenken. Zum Beispiel bei Encode Fashion.
  • Selbst gestaltete Weihnachtskarten verschicken. Dann aber bitte bei einer Ökodruckerei produziert.

Wer nicht selbst entscheiden kann was den Kunden seines Unternehmens zu Weihnachten geschenkt wird, sollte einfach mal höflich bei seinem Arbeitgeber anklopfen und fragen, ob er sich dieses Jahr nicht mal aus dem Einheitsbrei abheben will.

Was fällt Euch noch ein?

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Online-Fundraising: Übersicht zu Spenden-Widgets

Widgets gibt es in Hülle und Fülle und so ziemlich für jeden Zweck. Seit einiger Zeit gibt es Widgets nun auch für Online-Spenden. Das Prinzip ist relativ einfach: Man wählt…

Widgets gibt es in Hülle und Fülle und so ziemlich für jeden Zweck. Seit einiger Zeit gibt es Widgets nun auch für Online-Spenden. Das Prinzip ist relativ einfach: Man wählt sich als Website- oder Blog-Betreiber ein passendes Projekt bei einer Online-Spendenseite aus und installiert das Widget auf seiner eigenen Seite. Die Seitenbesucher können direkt somit über das Widget ihre Spende für das Projekt abegeben. Diese Widgets sind sicherlich nicht die erste Wahl, wenn es um die Akquisition von Spendern geht, die bisher noch nicht online gespendet haben. Dennoch sind sie für Wiederholungstäter und Neugierige sicherlich eine gute Alternative – gerade auch weil man als Seitenbetreiber eine persönliche und damit hoffentlich vertrauenswürdige Empfehlung abgibt.

Widget von helpediawidget

Bei einer ersten Recherche bin ich auf folgende Portale gestoßen, die kostenlose Widgets anbieten (alphabetische Reihenfolge):

Ich selbst kann momentan durch meine bei WordPress gehostete Seite leider keine Widgets einbinden. Das wird sich nach dem Relaunch meiner Seite ändern. Wer weitere Anbieter von Spenden-Widgets kennt, bitte einfach als Kommentar posten.

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wikando startet in zweiwöchige Betaphase

Einige haben sicher schon von wikando gehört. Sei es durch die wikando Teaserseite oder den wikando Blog, den es bereits seit 2007 gibt. Das Start-Up aus Augsburg ist heute in die…

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Einige haben sicher schon von wikando gehört. Sei es durch die wikando Teaserseite oder den wikando Blog, den es bereits seit 2007 gibt. Das Start-Up aus Augsburg ist heute in die exklusive Betaphase gestartet und vergibt denjenigen, die sich vorab registriert haben, die Möglichkeit die neue Spenden-Plattform, die Hilfsprojekte, Privatpersonen und Unternehmen zusammenbringt, auszuprobieren.

Wer mehr über wikando erfahren will sollte den wikando Blog studieren oder den aktuellen Eintrag im Gründertagebuch der FTD lesen. 

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Heute: Twestival – Tweet. Meet. Give.

Da ich mich selbst noch nicht dem Twitter-Wahn hingegeben habe, geht dieser Kanal ab und zu an mir vorbei. Den Hinweis auf das heute stattfindende Twestival muss ich dennoch loswerden….

twestival

Da ich mich selbst noch nicht dem Twitter-Wahn hingegeben habe, geht dieser Kanal ab und zu an mir vorbei. Den Hinweis auf das heute stattfindende Twestival muss ich dennoch loswerden. Denn die Idee über Twitter gemeinsame Sache zu machen und Spenden über dieses neue Medium zu generieren ist ziemlich spannend. Heute wird weltweit in über 100 Städten ein Twestival stattfinden, um die Twitter Community zusammenzubringen und Spendengelder zu gewinnen. Die Twestivals werden zu 100 % von freiwilligen Helfern organisiert und somit sollen auch 100 % der Spenden an das Projekt „charity: water“ fließen. Beim heutigen Twestival geht es um das Thema Trinkwasser. Alle weiteren Infos auf der Seite von Twestival oder bei charity: water.

Das Projekt kann man unterstützen, indem man direkt über Twitter spendet, sich zu einem der Twestivals begibt (in Deutschland momentan: Hamburg, Berlin, Frankfurt, Mannheim, Hannover, Karlsruhe, München und Würzburg) oder an einer der anderen Online-Spenden-Aktivitäten teilnimmt.

Link zum Twestival I Link zum Projekt charity: water

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[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://vimeo.com/1642714[/pro-player]

Via: Osocio Agenda

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netzwirken: challenge for change!

  Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen.  netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu…

 

Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen. 

netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen.

Das besondere an netzwirken besteht darin, dass es demnächst Challenges geben wird, bei denen zwei Projekte über die Dauer eines Monats gegeneinander antreten werden.

Spendenwillige Unternehmen suchen sich aus den zuvor eingereichten Projekten zwei aus und legen die Höhe der finanziellen Unterstützung fest.

Die registrierten Netzwirker werden darüber abstimmen können in welchem Verhältnis die Gelder an die Projekte verteilt werden. Darüber hinaus können Netzwirker auch noch eigene Spendengelder hinzufügen.

Alle eingereichten Projekte werden kostenlos in einem filterbaren Projektkatalog gesammelt und vorgestellt. Unternehmen, die eine Challenge mit finanziellen Mitteln unterstützen, erhalten ein eigenes Portrait mit Blog, so dass die Besucher der Seite direkt mit den Unternehmen in Kontakt treten können. 

Neben den Challenges plant netzwirken die Etablierung eines Experten-Netzwerkes und steht für die Beratung in ökosozialen, informationstechnologischen, Marketing- und designorientierten Fragen zur Verfügung. 

Für Unternehmen bietet sich ein finanzielles Engagement neben der Möglichkeit die Aktion über die eigenen Kanäle zu kommunizieren deshalb an, weil die Projekte der Challenge zusätzlich dafür sorgen werden ihre Unterstützer zu aktivieren und mit ihnen einen regen Austausch zu führen.

Wer Netzwirker werden will kann seine E-Mail-Adresse bei netzwirken eintragen. Sobald die erste Challenge startet (voraussichtlich im August) wird man sich registrieren können.

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