Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Masterarbeit

Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen…

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen“ wurde jetzt über das CSM – Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg veröffentlicht. In seiner Arbeit werden hinderliche und förderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen betrachtet. Dazu wird definiert, was diese neue Zielgruppe der strategischen KonsumentInnen überhaupt auszeichnet und wo diese zu verorten ist. Anschliessend wird die Zielgruppe in einen Bezug zum nachhaltigen Konsum und zu den LOHAS gesetzt. Zudem wird beleuchtet, was Nachhaltigkeitskommunikation beinhaltet und was speziell bei den neuen Medien und TV zu berücksichtigen ist.

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Ergebnisse der Befragung von Unternehmen zum Thema Glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation veröffentlicht

Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem…

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Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem Link zu den Ergebnissen der Befragung unter Unternehmen.

Die Hauptfragestellung lautete dabei:
Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?
Die Hauptfragestellung lautete dabei:
„Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?“

Bei der Befragung wurden 70 Unternehmen angeschrieben, die von den Teilnehmern der ersten Befragung mehrfach als vorbildliches oder als schlechtes Beispiel für Nachhaltigkeitskommunikation genannt wurden. Diese erhielten dann einen „spiegelbildlichen“ Fragebogen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen beantwortete den doch eher längeren Online-Fragebogen komplett. Die Resultate der Befragung kann man ab sofort auf der Website von www.spirit.ch einsehen.

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Erste Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema NGOs im Social Web

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht…

Über www.netzwerkpr.de bin ich schon kürzlich gestolpert. Gerade erst sehe ich, dass die Medienwissenschaftlerin Katrin Kiefer letzte Woche erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Thema NGOs im Social Web veröffentlicht hat. Vorläufiges Ergebnis:

Ein Drittel der untersuchten Organisationen setzt keine einzige Social Web Technik (einschließlich RSS-Feeds und Tag-Clouds) ein. 33 der 60 Organisationen bieten konkrete Social Media Angebote an. Die hierbei eingesetzten Social Media Tools: 22% YouTube, 14% Twitter, 13% Blogs, 11% Facebook, 10% MySpace, 5% eigene Community und 4% Podcast/Vodcast. Weitere Daten finden sich in ihrem Blog-Eintrag.

Die Zahlen sprechen eine relativ eindeutige Sprache. Eigentlich verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass gerade für NGOs eine echte Chance im Social Web liegt. Denn Transparenz und Dialogfähigkeit sind nur zwei der Säulen, auf denen NGOs stehen sollten. Geht es doch im Grunde immer darum eine Botschaft zu kommunizieren und Menschen zu erreichen. Darüber hinaus lassen sich im Social Web insbesondere junge Zielgruppen und netzaffine Menschen gut erreichen. Mit dem Effekt, dass die eigenen Botschaften weiter verbreitet werden. Und das manchmal fast selbstständig. Die Reihe von Vorteilen ließe sich lange weiterführen. Ich möchte an dieser Stelle auf die gerade beginnende Diskussion im Blog von Katrin Kiefer verweisen.

Die Arbeit wird sicherlich weitere interessante Ergebnisse liefern. Inwiefern sie einsehbar sein wird klärt sich noch in den nächsten Wochen.

Katrin Kiefers Blog, Twitter und Xing.

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Ergebnisse einer Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation

Der bei spirit.ch mitwirkende Christian Engweiler führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch. Die…

Der bei spirit.ch mitwirkende Christian Engweiler führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch.
Die Fragestellung war, wie Nachhaltigkeit glaubwürdig kommuniziert werden kann – vor allem bei den so genannten strategischen Konsumenten. Hier nun die Ergebnisse der KonsumentInnen-Befragung. Die Resultate der Unternehmensbefragung werden an dieser Stelle folgen.

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Christian Engweiler (unter anderem Mitwirkender bei spirit.ch) führte im Juni 2009 als Teil seiner Masterarbeit im MBA-Studium Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg eine Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation durch.

Die Fragestellung war, wie Nachhaltigkeit glaubwürdig kommuniziert werden kann – vor allem bei den so genannten strategischen Konsumenten. Erste Ergebnisse der KonsumentInnen-Befragung stehen nun auf spirit.ch zur Verfügung.

Ende September werden noch die Resultate einer Unternehmensbefragung präsentiert. Dem strategischen Konsum wird von Unternehmen sogar noch mehr Einfluss zugeschrieben, als die KonsumentInnen diesem selber beimessen.

Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit mir die Ergebnisse anzusehen, wollte aber trotzdem schon mal darauf hinweisen.

-> Zu den Ergebnissen auf spirit.ch

Via: E-Mail von Christian Engweiler

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CombineBox

„CombineBox – the forbidden font“ ist die Masterarbeit von André Apel am Institut für Designforschung (design2context) an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK). Die CombineBox ist ein Schriftsystem, bestehend aus…

CombineBox – the forbidden font“ ist die Masterarbeit von André Apel am Institut für Designforschung (design2context) an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK).

Die CombineBox ist ein Schriftsystem, bestehend aus 30 Modulen, das auf der modernen Interpretation einer gebrochenen Schrift, der Schwabacher, basiert. Die Elemente dieses Systems können individuell kombiniert werden und ergeben dabei immer neue Glyphen-Variationen, die sowohl den Stil des Künstlers transportieren, jedoch auch immer als CombineBox-Komposition erkennbar sein werden.

Ziel ist zum einen eine Bereicherung der Streetart durch ein Texttool, das in seiner Formensprache die überwiegend bildhafte Darstellungsweise der Streetart aufgreift und ergänzt. Zum anderen soll die individuelle Anwendung, das Experiment und die Fortsetzung der Entwicklung des Schriftsystems und seiner Elemente durch die Streetartists selbst fortgeführt werden.

Der städtische Lebensraum bietet hierfür die passende Umgebung, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Darüber hinaus soll die Kommunikation im urbanen Raum gefördert werden. Kernelement der Aktion ist die Website www.CombineBox.com

Auf der Website findet man nicht nur die Module als Vektoren, sondern man kann auch seine Arbeit präsentieren und sehen, wie andere Künstler mit CombineBox umgehen und wie der entsprechende Lebensraum und/oder Kulturkreis Einfluss auf die Gestaltung nimmt.

Combine it!

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