Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Magazin

Die besten deutschen Podcasts rund um das Thema Nachhaltigkeit

Podcasts erleben nach den ersten Gehversuchen Anfang bis Mitte der 2000er inzwischen – nicht zuletzt durch die Verbreitung von Smartphones – ein ordentliches Revival. Auch ich höre gerne und regelmäßig…

Podcasts erleben nach den ersten Gehversuchen Anfang bis Mitte der 2000er inzwischen – nicht zuletzt durch die Verbreitung von Smartphones – ein ordentliches Revival. Auch ich höre gerne und regelmäßig Podcasts, meistens während der Reise mit dem Zug oder beim kochen. Doch was tut sich im Bereich der Podcasts mit Fokus auf nachhaltige Themen? Ich habe mir die Zeit genommen eine Liste mit entsprechenden Podcasts zu erstellen. Darin zu finden sind nur regelmäßig erscheinende Podcasts auf deutsch – aufgelistet ohne Wertung in alphabetischer Reihenfolge. Ich habe dabei längst noch nicht alle selbst gehört, dafür ist selbst diese bescheidene Liste schon zu lang.

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Seventeen Goals – Ein Magazin zu den SDGs

Regelmäßige ZEIT-Leser haben es vermutlich schon in der Hand gehabt, das neue Seventeen Goals Magazin, das kürzlich der ZEIT beigelegen hat. Ein Beitrag, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele bekannter zu machen. Gestartet…

Regelmäßige ZEIT-Leser haben es vermutlich schon in der Hand gehabt, das neue Seventeen Goals Magazin, das kürzlich der ZEIT beigelegen hat. Ein Beitrag, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele bekannter zu machen. Gestartet wurde das Magazin von Andreas Kruk und Iris Rodriguez, die damit das Ziel verfolgen positive Erfolgsbeispiele zu zeigen und sie in den globalen Zusammenhang der 17 Nachhaltigkeitsziele zu setzen. Digital blättern könnt Ihr das Magazin im Nachhinein auf dieser Seite.

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Winterausgabe des Froh! Magazins

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt: Draußen wird…

Die neue Ausgabe des Froh! Magazins ist da! Passend zur dunklen Jahreszeit ist das Thema dieses Mal „Licht“. Die Macher des Magazins beschreiben ihre neue Ausgabe wie folgt:

Draußen wird es immer dunkler – wir haben mal Licht gemacht. Die fünfte Ausgabe von FROH! erzählt von Signalraketen und Irrlichtern, von Lebenslichtern, Energiesparlampen und davon, was wir machen, wenn das Licht aus ist. Herausgekommen ist ein Heft, das man unter der Bettdecke lesen kann. Ohne Taschenlampe. Unsere Winterausgabe beschäftigt sich mit dem Menschen und seiner Beziehung zum Licht. Licht kann uns krank und aggressiv machen oder gesund und ausgeglichen. Es kann ein Machtinstrument sein, oder ein Medium des Widerstandes.

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Artikel über umweltverträgliches Drucken für das Magazin zur Konferenz: Die Diagonale

Im Herbst 2010 veranstaltet die HTW Berlin in Zusammenarbeit mit der FH Hannover eine Konferenz zum Thema Innovation, interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Rolle, die Kreative darin spielen können. Im Rahmen dieser…

Im Herbst 2010 veranstaltet die HTW Berlin in Zusammenarbeit mit der FH Hannover eine Konferenz zum Thema Innovation, interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Rolle, die Kreative darin spielen können. Im Rahmen dieser Konferenz erscheint das Magazin „Die Diagonale“ mit Artikeln von unterschiedlichen Autoren. Ich habe mir in diesem Zusammenhang ein paar Gedanken zu umweltverträglichen Drucksachen machen dürfen. „Ordentlich Druck machen“: Ökologisches Drucken, Vorurteile und Fakten, wichtige Siegel, Initiativen und Selbstverpflichtungen sowie eine Checkliste für umweltverträgliche Drucksachen. Den Artikel, der in Zusammenarbeit mit Patrick Beser entstanden ist, gibt es vorab schon mal hier im Blog. Viel Spaß bei der Lektüre! Artikel „Ordentlich Druck machen“ als PDF anzeigen.

Weitere Informationen zur Konferenz gibt es demnächst auf der Website die-diagonale.de. Der begleitende Blog ist ebenfalls Bestandteil des Studiengangs Kommunikationsdesign der HTW Berlin. Das Projektteam befasst sich mit dem Thema Querdenken und begreift die Plattform des Blogs als Spielplatz und Trainingscamp zum Um- und Neudenken.

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Neues Nachhaltigkeitsmagazin erscheint im März 2010: enorm I Wirtschaft für den Menschen

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen. Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber: Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin,…

Im März diesen Jahres erscheint erstmals das Nachhaltigkeitsmagazin enorm – Wirtschaft für den Menschen.

Hier die aktuelle Selbstbeschreibung der Herausgeber:
Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen ist ein Wirtschaftsmagazin, das im Kern den Gedanken von Social Business in all seinen Facetten trägt, also die Versöhnung von Wirtschaft, Ökologie und Sozialem. Die Macher glauben an diese neue Form des Wirtschaftens und wollen sie aktiv mitgestalten. enorm bietet Inspiration und Orientierung auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft – insofern erfüllt enorm einen gesellschaftlichen Auftrag. Enorm ist politisch unabhängig und nur sich selbst und seinen Lesern verpflichtet. Die Hauptthemen von enorm speisen sich aus dem Dreiklang Wirtschaft, Ökologie und Soziales, das erweiterte Spektrum reicht von Politik über Zeitgeist bis Psychologie. Schwerpunkt jeder Ausgabe ist eine Titelgeschichte, die ein Thema in Tiefe und Breite behandelt. In drei Hauptrubriken beleuchtet enorm Themen rund um Social Entrepreneurship aus unterschiedlichen Blickwinkeln, bietet Service für den Einstieg in die Welt des sozialen Unternehmertums und gibt Einblicke in das Menschenbild, dem diese neue Art des Wirtschaftens zu Grunde liegt. Enorm spielt auf der gesamten Klaviatur der journalistischen Darstellungsformen: gut recherchierte Nachrichten, leicht verständliche Feature, packende Reportagen, meinungsbildende Kommentare, humorvolle Kolumnen – dargereicht in einem hochwertigen Layout mit erstklassigen Fotos.

enorm wird es ab dem 18. März 2010 am Kiosk oder im Abonnement zum Einzelpreis von 7,50 € geben. Abonnenten erhalten momentan 15 % Frühbucher-Rabatt. Das Magazin erscheint vier mal im Jahr in einer Auflage von 80.000 Exemplaren. Die aktuellen Mediadaten sind hier abrufbar.

Ich freue mich auf das neue Magazin und hoffe, dass es die Idee des Social Business und nachhaltigen Wirtschaftens weiter verbreiten wird. Unter anderem wirkt bei enorm auch Fred Grimm mit. Seine Texte und Kolumnen lese ich immer wieder gerne.

Update (11.02.2010): Eine Leseprobe des Magazins gibt es jetzt unter www.enorm-magazin.de

enorm Magazin: Website I Twitter I Facebook

Via: KarmaKonsum

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Winter-Ausgabe der Zeitschrift FROH!

Frisch auf dem Zeitschriftenmarkt ist die neue Ausgabe des Magazins FROH! Wer das mit viel Liebe zum Detail gemachte Magazin noch nicht kennt liest sich am besten kurz die Selbstdarstellung…

Frisch auf dem Zeitschriftenmarkt ist die neue Ausgabe des Magazins FROH! Wer das mit viel Liebe zum Detail gemachte Magazin noch nicht kennt liest sich am besten kurz die Selbstdarstellung der Macher durch:

FROH! ist ein Gesellschaftsmagazin, das besondere Ereignisse des Jahres aufgreift und sich neugierig auf die Fragen und Themen hinter diesen Anlässen einlässt. Die Beitragenden schenken dem Magazin nicht nur ihre Texte und Bilder, sondern den Lesern auch neue und überraschende Blickwinkel. Durch die sorgfältige Komposition von Beiträgen aus Kultur, Gesellschaft, Spiritualität und nachhaltigen Lebenskonzepten entsteht ein hochwertig gestaltetes Magazin, das nicht nur FROH! heißt, sondern auch froh macht.

Neben renommierten Beiträgern bekommen vor allem junge Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, eigene Arbeiten einem größeren Publikum zu präsentieren. Das Ergebnis spricht für diesen Ansatz: Jede Ausgabe ist mehr als die Summe seiner Teile und zeichnet sich durch überraschende Ideen und unverbrauchte Sprache aus. Erhältlich ist das Magazin nur über unsere Website und an ausgewählten Locations, die uns freundlicherweise unterstützen.

Das FROH! Magazin möchte Menschen dazu inspirieren, neu über die Gesellschaft nachzudenken, in der wir leben. Wir glauben, dass das am Besten mit einem Non-Profit-Konzept zu realisieren ist: FROH! kommt komplett ohne Werbung aus und stellt damit eine unabhängige Stimme im medialen Diskurs dar. Dem Leser bieten wir ein Heft, das sich auf 86 Seiten ausschließlich auf Inhalt konzentriert.

Getragen und multipliziert wird diese Idee von einem breiten Netzwerk aus Unterstützern: Beitragende, die uns kostenlos ihre Texte, Bilder, Illustrationen überlassen, Spender, die uns als gemeinnützige Organisation unterstützen und schließlich die Leser, die Hefte kaufen, verschenken und weiterempfehlen.

Bereits die Herbst-Ausgabe von FROH! hat mir inhaltlich und optisch sehr gut gefallen. Die Macher greifen auch nachhaltige Themen auf und beweisen dabei ein gutes Gespür. Eine Preview auf die neue Ausgabe gibt es auf der Website von FROH!

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