Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Schlagwort: Konsum

4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das…

Die 4. Otto Group Trendstudie 2013 zum ethischen Konsum wurde jüngst veröffentlicht. Zentrale Erkenntnis: „Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das Verständnis von Konsumethik in jüngster Zeit verbreitert. Soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen spielen hier eine hervorgehobene Rolle – auch und vor allem im Hinblick auf die damit gewonnene Lebensqualität. Die Studie „Lebensqualität“ ist die vierte Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum. Nach der letzten Studie zum Thema „Verbrauchervertrauen“ (2011) steht in diesem Jahr die Frage im Vordergrund „Welche Rolle spielt Konsumethik für die eigene Lebensqualität?“.“

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Fairnopoly – dreh das Spiel um

Vor kurzem frisch gelauncht wurde Fairnopoly – „ein fairer Online-Marktplatz in Hand der Nutzer*innen“. Als Sozialunternehmen möchte Fairnopoly eine faire Alternative zu den bestehenden großen Online-Marktplätzen bieten: Auf dem Marktplatz kann praktisch jede Art…

Vor kurzem frisch gelauncht wurde Fairnopoly – „ein fairer Online-Marktplatz in Hand der Nutzer*innen“. Als Sozialunternehmen möchte Fairnopoly eine faire Alternative zu den bestehenden großen Online-Marktplätzen bieten: Auf dem Marktplatz kann praktisch jede Art von Artikeln und Dienstleistungen angeboten werden. Bis heute wurden bereits über 5.000 Artikel eingestellt. Zugleich ist Fairnopoly aufgrund von drei Kernelementen besonders fair:

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Otto Group Trendstudie 2011 zum Thema Verbrauchervertrauen

Immer mehr Konsumenten entscheiden sich bei ihrem Konsum für ethisch hergestellte Produkte und geben mehr Geld dafür aus. Zugleich ist aber auch die Unsicherheit der Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung gestiegen….

Immer mehr Konsumenten entscheiden sich bei ihrem Konsum für ethisch hergestellte Produkte und geben mehr Geld dafür aus. Zugleich ist aber auch die Unsicherheit der Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung gestiegen. Vertrauen wird zum Schlüsselfaktor für den Verkauf von Waren. Unternehmen, die transparent und offen kommunizieren, werden zu den Gewinnern gehören. Das sind Kernergebnisse der 3. Otto Group Trendstudie 2011 (PDF, 4,2 mb) „Verbrauchervertrauen – auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur“, die das Hamburger Trendbüro im Auftrag von Otto erstellt hat.

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Kollaborativer Konsum: What´s mine is yours

Christoph hat es gut auf den Punkt gebracht: „Beim zukünftigen Konsum geht es zunehmend weniger um das Besitzen, sondern mehr um Tauschen, Verteilen, Nutzen, Leihen und Mieten.“ Das nachstehende Video stammt…

Christoph hat es gut auf den Punkt gebracht: „Beim zukünftigen Konsum geht es zunehmend weniger um das Besitzen, sondern mehr um Tauschen, Verteilen, Nutzen, Leihen und Mieten.“ Das nachstehende Video stammt von den Herausgebern des Buches What´s Mine is Yours: The Rise of Collaborative Consumption, in dem es um kollaborativen Konsum und die unterschiedlichen Formen wie Tauschen, Tauschhandel, Leihen und Mieten geht. Weitere Infos findet Ihr auf der Website von Collaborative Consumption sowie bei Facebook und Twitter.

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Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen…

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen“ wurde jetzt über das CSM – Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg veröffentlicht. In seiner Arbeit werden hinderliche und förderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen betrachtet. Dazu wird definiert, was diese neue Zielgruppe der strategischen KonsumentInnen überhaupt auszeichnet und wo diese zu verorten ist. Anschliessend wird die Zielgruppe in einen Bezug zum nachhaltigen Konsum und zu den LOHAS gesetzt. Zudem wird beleuchtet, was Nachhaltigkeitskommunikation beinhaltet und was speziell bei den neuen Medien und TV zu berücksichtigen ist.

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Carrotshop: Shop suchen, klicken, einkaufen und Klima schützen

Das Prinzip des Carrotmob dürfte inzwischen bei einigen angekommen sein. Neu ist hingegen der Carrotshop. Kurz umrissen: Der Carrotshop ist ein Non-Profit-Projekt, das durch die Schaltung von Online-Werbung Geld erwirtschaftet, um…

Das Prinzip des Carrotmob dürfte inzwischen bei einigen angekommen sein. Neu ist hingegen der Carrotshop. Kurz umrissen: Der Carrotshop ist ein Non-Profit-Projekt, das durch die Schaltung von Online-Werbung Geld erwirtschaftet, um dieses dann zu 100% an Klimaschutz-Projekte weiterzuleiten. Initiiert wurde der Carrotshop von Mario Villavecchia Skrebba, Christian Atz und Daniel Heitz. Das Prinzip ist relativ simpel: Wer auf der Suche nach einem Online-Shop ist, schaut zuerst beim Carrotshop nach. Ist der gewünschte Shop dort vorhanden, klickt man einfach auf den Link zum Shop. Sofern man bei diesem Store etwas bestellt, zahlt der Online-Shop eine Provision an den Carrotshop.

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Erster Freiburger Carrotmob: diesen Samstag von 12:00 bis 16:00 Uhr in der mm!leckerbar

Jetzt ist es soweit: Diesen Samstag findet der erste Freiburger Carrotmob in der mm!leckerbar statt. Wir haben uns in den letzten Tagen neben der Öffentlichkeitsarbeit auch um das Rahmenprogramm gekümmert. Neben musikalischer…

Jetzt ist es soweit: Diesen Samstag findet der erste Freiburger Carrotmob in der mm!leckerbar statt. Wir haben uns in den letzten Tagen neben der Öffentlichkeitsarbeit auch um das Rahmenprogramm gekümmert. Neben musikalischer Begleitung durch zwei Freiburger Bands bieten wir Euch am Samstag ein Klima-Quiz, Informationsmaterial zu den Themen Klimaschutz und nachhaltiger Konsum sowie die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit uns.

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Virtuelles Wasser: Informationsfilm von Lisa Stanzel zum Thema Wasserverbrauch

Ich komme gerade von der Präsentation der „Studie über die ökologischen und ökonomischen Wirkungen eines nachhaltigeren Konsums in Deutschland“, die von der Initiative Mut zur Nachhaltigkeit in Auftrag gegeben wurde….

Ich komme gerade von der Präsentation der „Studie über die ökologischen und ökonomischen Wirkungen eines nachhaltigeren Konsums in Deutschland“, die von der Initiative Mut zur Nachhaltigkeit in Auftrag gegeben wurde. Die Studie wird ab morgen verfügbar sein, ich gebe dann noch einen Link dazu an. Passend zu diesem Thema ist mir gerade der gut gemachte Animationsfilm der Studentin Lisa Stanzel über den Weg gelaufen. Ein kurzes Interview mit ihr findet Ihr übrigens bei go green or die.

Informationsfilm zum Thema »Virtuelles Wasser« from lisa st on Vimeo.

Via: go green or die

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International Conference on Sustainable Business and Consumption am 15. und 16. Juni 2010

Nach der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr, findet dieses Jahr am 15. und 16. Juni in Nürnberg die zweite SusCon Konferenz statt. Die diesjährige Konferenz beschäftigt sich mit dem Thema Biodiversität, unter…

Nach der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr, findet dieses Jahr am 15. und 16. Juni in Nürnberg die zweite SusCon Konferenz statt. Die diesjährige Konferenz beschäftigt sich mit dem Thema Biodiversität, unter anderem, da 2010 das UN Jahr der Biodiversität ist. Des Weiteren stehen Themen wie Social Entrepreneurships, Klimawandel, Konsum und Lifestyle auf dem Programm. Die komplette Übersicht gibt es hier und Tickets zur Konferenz hier.

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Ergebnisse der Befragung von Unternehmen zum Thema Glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation veröffentlicht

Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem…

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Ende August hatte ich über die Masterarbeit von Christian Engweiler sowie die Ergebnisse der Befragung zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation (aus Sicht von Konsumenten) geschrieben. Heute bekomme ich eine E-Mail mit einem Link zu den Ergebnissen der Befragung unter Unternehmen.

Die Hauptfragestellung lautete dabei:
Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?
Die Hauptfragestellung lautete dabei:
„Welches sind förderliche bzw. hinderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen mit strategischen Konsumenten über TV und neue Medien?“

Bei der Befragung wurden 70 Unternehmen angeschrieben, die von den Teilnehmern der ersten Befragung mehrfach als vorbildliches oder als schlechtes Beispiel für Nachhaltigkeitskommunikation genannt wurden. Diese erhielten dann einen „spiegelbildlichen“ Fragebogen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen beantwortete den doch eher längeren Online-Fragebogen komplett. Die Resultate der Befragung kann man ab sofort auf der Website von www.spirit.ch einsehen.

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Akatu: Institut für bewussten Konsum aus Brasilien mit neuen Kampagnen-Motiven

Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums…

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akatu_cities

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Akatu ist eine Organisation aus Brasilien, die es sich zum Ziel gesetzt hat Menschen (die gerne auch als „social transforming agents“ bezeichnet werden) für bewussten Konsum bzw. die Folgen unseres Konsums zu sensibilisieren.

Die aktuelle Kampagne gefällt mir sowohl von der Aussage wie auch von der technischen Umsetzung gut.

Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass es zum einen Menschen gibt, die eher mit abschreckenden und aufrüttelnden Aussagen und Bildern zu erreichen sind und es zum andern Menschen gibt, die man eher mit weich verpackten Aussagen und Bildern erreichen kann. Die Motive wirken auf mich trotzdem etwas zu kindlich bzw. harmlos. Und: Ich weiß zwar nicht, ob die Motive eher im Print-Bereich, auf Plakaten oder Web zum Einsatz kommen, denke aber, dass man Logo und Hinweis auf weitere Informationen ruhig etwas größer hätte platzieren können.

Website von AkatuAkatu bei Twitter

Via: I believe in ADV

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