Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: NGO

KarmaKonsum Konferenz 2009: Call for Papers

KarmaKonsum plant momentan die 3. Marketing Konferenz für den neuen Öko-Lifestyle in Frankfurt. Der Termin steht jetzt fest: 25. bis 27. Juni 2009. Bis zum 15. November können Vorschläge für…

KarmaKonsum plant momentan die 3. Marketing Konferenz für den neuen Öko-Lifestyle in Frankfurt. Der Termin steht jetzt fest: 25. bis 27. Juni 2009.

Bis zum 15. November können Vorschläge für Referenten oder eigene Vorträge eingereicht werden. Hier gibt es ein PDF mit Informationen zum Einreichen der Vorträge. Vorschläge für das integrierte Greencamp können erst zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden. 

Bilder der letzten Konferenz gibt es bei flickr und Teilnehmerstimmen direkt bei KarmaKonsum.

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Ab 31. Oktober 2008 im Kino: „Let´s make MONEY“

Erwin Wagenhofer, der bereits den eindrucksvollen Dokumentarfilm „We feed the world“ produziert hat, bringt Ende Oktober seinen neuen Film „Let´s make MONEY“ in die Kinos. Der Freiburger Verlag Orange Press bringt wie…

Erwin Wagenhofer, der bereits den eindrucksvollen Dokumentarfilm „We feed the world“ produziert hat, bringt Ende Oktober seinen neuen Film „Let´s make MONEY“ in die Kinos. Der Freiburger Verlag Orange Press bringt wie auch schon bei „We feed the world“ das Buch zum Film heraus. Produziert wurde der Film von der Wiener Allegro Film Produktions GmbH.

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Greenpeace-Kampagne

„Every signature helps save our seas.” Schön umgesetzt haben die Werber von Ogilvy diese Aussage in diese drei Kampagnenmotiven von Greenpeace.

Every signature helps save our seas. Schön umgesetzt haben die Werber von Ogilvy diese Aussage in diese drei Kampagnenmotiven von Greenpeace.

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Nachhaltige Unternehmen aus Freiburg #01: "zündstoff. global streetwear"

Der erste Kandidat meiner neuen Reihe „Nachhaltige Unternehmen und Organisationen aus Freiburg“ steht fest. Es ist die junge Freiburger Mode-Firma „zündstoff. global streetwear“ (ehemals „FairWear“). Sascha und Matthias, die beiden…

Der erste Kandidat meiner neuen Reihe „Nachhaltige Unternehmen und Organisationen aus Freiburg“ steht fest. Es ist die junge Freiburger Mode-Firma „zündstoff. global streetwear“ (ehemals „FairWear“). Sascha und Matthias, die beiden Gründer von zündstoff, haben sich netterweise zu einem schriftlichen Interview bereit erklärt.

Bitte stellt Euch doch kurz vor.
Wir sind heißen Sascha und Matthias, sind beide 30 Jahre und haben vor zwei Jahren eine Firma namens „FairWear“ gegründet, die jetzt aber „zündstoff“ heißt.

 

Welche Produkte und Leistungen bietet Ihr an?
Jenseits von Ökoklischees und Ethnomustern bieten wir seit Sommer 2006 fair produzierte und ökologische Kleidung an, die auch unter optischen Gesichtspunkten gefällt. Alle Produkte bei uns werden unter zertifizierten Arbeitsstandards. Über 90% der Sachen sind aus bio-zertifizierten Rohstoffen oder Recyclingmaterialien hergestellt. Außerdem importieren wir Bio-T-Shirts aus einer nicaraguanischen Frauenkooperative, die wir – zum Teil mit deren Logos bedruckt – dann an Bands, Greenpeace und andere NGOs oder Gruppen verkaufen.

  

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Kampagne von Amnesty International

Die Agentur Air aus Paris und Brüssel hat für Amnesty International eine neu Kampagne kreiert. “No one will keep us from seeing.” Via osocio

Die Agentur Air aus Paris und Brüssel hat für Amnesty International eine neu Kampagne kreiert. “No one will keep us from seeing.” Via osocio

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Aktuelles GEO-Heft: Teil 2 von „Wer sind die Amerikaner?“

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein…

Der zweite Teil der GEO-Reihe „Wer sind die Amerikaner?“ beschäftigt sich mit Kaliforniens grüner Wende. Auf 16 Seiten wird über grüne Idealisten, Unternehmer und Politiker berichtet. Aus dem Heft: „Ein Volk von Klimavergiftern: Die USA können von ihrer Sucht nach Energieverschwendung nicht lassen. Oder doch? Der Bundesstaat Kalifornien probt die Energiewende der weltgrößten Volkswirtschaft. Mit fröhlichem Optimismus suchen Forscher, Investoren und Politiker Antworten auf die Frage: Können wir die Klimaerwärmung abwenden – und trotzdem gut leben?“

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netzwirken: challenge for change!

  Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen.  netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu…

 

Seit kurzem ist die erste Phase von netzwirken erfolgreich an den Start gegangen. 

netzwirken bietet ökosozialen Projekten und Organisationen eine Plattform sich vorzustellen und Unternehmen sowie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen.

Das besondere an netzwirken besteht darin, dass es demnächst Challenges geben wird, bei denen zwei Projekte über die Dauer eines Monats gegeneinander antreten werden.

Spendenwillige Unternehmen suchen sich aus den zuvor eingereichten Projekten zwei aus und legen die Höhe der finanziellen Unterstützung fest.

Die registrierten Netzwirker werden darüber abstimmen können in welchem Verhältnis die Gelder an die Projekte verteilt werden. Darüber hinaus können Netzwirker auch noch eigene Spendengelder hinzufügen.

Alle eingereichten Projekte werden kostenlos in einem filterbaren Projektkatalog gesammelt und vorgestellt. Unternehmen, die eine Challenge mit finanziellen Mitteln unterstützen, erhalten ein eigenes Portrait mit Blog, so dass die Besucher der Seite direkt mit den Unternehmen in Kontakt treten können. 

Neben den Challenges plant netzwirken die Etablierung eines Experten-Netzwerkes und steht für die Beratung in ökosozialen, informationstechnologischen, Marketing- und designorientierten Fragen zur Verfügung. 

Für Unternehmen bietet sich ein finanzielles Engagement neben der Möglichkeit die Aktion über die eigenen Kanäle zu kommunizieren deshalb an, weil die Projekte der Challenge zusätzlich dafür sorgen werden ihre Unterstützer zu aktivieren und mit ihnen einen regen Austausch zu führen.

Wer Netzwirker werden will kann seine E-Mail-Adresse bei netzwirken eintragen. Sobald die erste Challenge startet (voraussichtlich im August) wird man sich registrieren können.

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Gutes Klima für gute Musik: Jetzt abstimmen!

„Gutes Klima für gute Musik“ ist der Titel des Klimasong-Wettbewerbs der Kampagne „Klima sucht Schutz„. Dahinter steckt die gemeinnützige co2online GmbH. Gemeinsam mit einem Musik-Expertenrat hat die Kampagne sechs Bands ausgesucht,…

Gutes Klima für gute Musik“ ist der Titel des Klimasong-Wettbewerbs der Kampagne „Klima sucht Schutz„. Dahinter steckt die gemeinnützige co2online GmbH. Gemeinsam mit einem Musik-Expertenrat hat die Kampagne sechs Bands ausgesucht, die einen Klimasong komponiert bzw. einen passenden Song zur Verfügung gestellt haben. Ab jetzt darf hier abgestimmt werden. Der Klima-Song mit den meisten Stimmen wird der offizielle Song der Klimaschutzkampagne. Am 2. August wird die Band mit den meisten Stimmen neben den fünf anderen Bands und weiteren Musikern live auf dem Monkey-Island-Festival in Berlin performen.

Gesehen bei ecochoice

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Cannes 2009: Humanitarian Lion?!

Die 55. Verleihung der Löwen in Cannes ist gerade erst über die Bühne gegangen, da entdecke ich eine interessante Kampagen abseits der Löwen, die doch damit zu tun hat bzw….

Die 55. Verleihung der Löwen in Cannes ist gerade erst über die Bühne gegangen, da entdecke ich eine interessante Kampagen abseits der Löwen, die doch damit zu tun hat bzw. genau darauf abzielt.

Die Idee hinter dem „Humanitarian Lion“ ist die Etablierung einer neuen Kategorie beim Cannes Lions International Advertising Festival. Die Vielzahl an Agenturen, die jedes Jahr ihre Arbeiten einreicht muss eine Idee vorstellen (keine ausgearbeitete Kampagne sondern nur die Vorstellung einer Idee auf einer Seite), die „der Welt zugute kommt“. Die Einreichung dieser Idee wird quasi erst zur Eintrittskarte, um andere Kampagnen einreichen zu dürfen. Die Jury soll aus Vertretern von Unternehmen bestehen, die den „Humanitarian Lion“ sponsern. Der Sieger erhält 13 Punkte (was übrigens mehr ist als die Punktvergabe beim Titanium Lions). Letztendlich erhält jedes zum Festival eingeladene Unternehmen die Möglichkeit sich finanziell an diesem Projekt zu beteiligen.

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Die Idee ist wirklich gut, auch wenn die Umsetzung des Videos sicherlich keinen Löwen gewinnen würde. Die Bedingung jedoch, dass jede Agentur, die einen Beitrag beim Festival einreichen will, dazu verpflichtet wird auch eine Idee beim „Humanitarian Lion“ einzureichen, ist vielleicht etwas hoch gegriffen.

Auf der Website lässt sich seltsamerweise nicht herausfinden wer hinter dieser Aktion steckt (kein Impressum und Kontakt). Die Etablierung des „Humanitarian Lion“ beim Festival soll durch die Unterstützung möglichst vieler Menschen zustande kommen.

Spread the word!

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Greenpeace Kampagne

Wenn Kopierer sägen… [pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=-DgHaSGXYbg&hl=de[/pro-player] Gesehen beim Nachhall Texter.

Wenn Kopierer sägen…

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=-DgHaSGXYbg&hl=de[/pro-player]

Gesehen beim Nachhall Texter.

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"Aktiver LOHAS" für Fernseh-Talkrunde gesucht

Aus dem Newsletter von lohas.de: Das NACHTCAFé ist eine niveauvolle Diskussionssendung im SWR Fernsehen. Der Moderator Wieland Backes unterhält sich wöchentlich mit interessanten Zeitgenossen über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen,…

Aus dem Newsletter von lohas.de:

Das NACHTCAFé ist eine niveauvolle Diskussionssendung im SWR Fernsehen. Der Moderator Wieland Backes unterhält sich wöchentlich mit interessanten Zeitgenossen über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen, und das seit mittlerweile 21 Jahren. Zu den Gästen gehören neben Prominenten vor allem Menschen mit eindrucksvollen Geschichten, die noch nie zuvor im Fernsehen aufgetreten sind.

Thema „Alles Bio – Alles Schwindel? Sendung am 11. Juli 2008

Profil für die Sendung: LOHAS (m/w), der in der Runde eine sehr moderne Lebenshaltung vertritt, in der Bio und Umweltbewusstsein eine zentrale Rolle spielen. Wichtig ist die deutliche Abgrenzung zu einem Ökoveteranen, der das klassische Bild verkörpert. – Mit seiner frischen, dynamischen Art soll der LOHAS Schwung in die Diskussion bringen und die Vereinbarkeit von Bio und Status aufzeigen. Kontakt über Peter Parwan von lohas.deparwan@lohas.de

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