Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Kategorie: Marketing

123WIR: Das neue Netzwerk der Deutschen Welthungerhilfe

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird…

Die Deutsche Welthungerhilfe befindet sich kurz vor dem Launch einer eigenen Community-Plattform. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nachstehend schon mal eine exklusive Preview. Die Seite an sich – 123WIR.org – wird dann voraussichtlich nächste Woche online gehen. Man erkennt recht schnell worum es geht und welche Features die Community-Website enthalten wird: Eine Übersicht auf die aktuellen Projekte und detaillierte Informationen dazu, die Möglichkeit zu spenden, mehrere Projektblogs, auf denen der aktuelle Stand des jeweiligen Projekts dokumentiert wird, Kommentarfunktionen für Community-Mitglieder, Aktionsübersichten für Unterstützer und die Möglichkeit sich mit Beiträgen und Videos einzubringen, die Möglichkeit sich untereinander zu vernetzen etc. Kurzum: Die gesamte Klaviatur an Community-Möglichkeiten.

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Green Meetings & Events in Mainz

Ein Thema, das sich zum Glück in letzter Zeit wachsender Beliebtheit erfreut: Am 1. und 2. März findet in Main die Konferenz Green Meetings & Events statt. Die Veranstaltung will Hilfestellung für…

Ein Thema, das sich zum Glück in letzter Zeit wachsender Beliebtheit erfreut: Am 1. und 2. März findet in Main die Konferenz Green Meetings & Events statt. Die Veranstaltung will Hilfestellung für Veranstalter und Pionierarbeit für die Branche leisten. Gemeinsam mit Experten sollen auf der Konferenz Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze entwickelt werden. Hier gibt es das komplette Programm und als Einstieg in das Thema „Grüner Tagen“ kann man sich auf der Seite des German Convention Bureau umschauen. Bleibt zu hoffen, dass die Konferenz selbst als gutes Beispiel voran geht. Ich selbst habe in letzter Zeit viele Konferenzen zum Thema Klima- und Umweltschutz erleben müssen, bei denen zu wenig darauf geachtet wurde, wie umweltverträglich z.B. die An- und Abreise, die Tagungsunterlagen oder das Catering organisiert wurden.

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REC A FAIR: Kurzfilmwettbewerb für den Fairen Handel gestartet

Es ist tatsächlich die erste Facebook-Anzeige, die mich interessiert hat und die ich deshalb bewusst angeklickt habe. Es handelt sich hierbei um den Kurzfilmwettbewerb REC A <FAIR des Forum Fairer…

Es ist tatsächlich die erste Facebook-Anzeige, die mich interessiert hat und die ich deshalb bewusst angeklickt habe. Es handelt sich hierbei um den Kurzfilmwettbewerb REC A <FAIR des Forum Fairer Handel. Aus der Beschreibung des Kurzfilmwettbewerbs: „Dreh Deinen Kurzfilm zum Fairen Handel und gewinne 10.000 Euro. Das Forum Fairer Handel ruft erfahrene Amateurfilmer, Filmstudenten und professionelle Filmemacher auf, Kurzfilme für das Internet zu kreieren, die die Idee des Fairen Handels auf kreative Art vermitteln und den Fairen Handel bekannt machen.“

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Vortrag auf der BioFach-Konferenz

Diesen Monat findet die BioFach-Messe in Nürnberg (16. bis 19. Februar 2011) und der weltweit größte Bio-Kongress mit über 140 Einzelveranstaltungen statt. Ich freue mich in diesem Zusammenhang auf unseren Vortrag, den…

Diesen Monat findet die BioFach-Messe in Nürnberg (16. bis 19. Februar 2011) und der weltweit größte Bio-Kongress mit über 140 Einzelveranstaltungen statt. Ich freue mich in diesem Zusammenhang auf unseren Vortrag, den Christoph Harrach im Rahmen der Mini KarmaKonsum Konferenz organisiert hat. Zusammen mit ihm und Andrea Nienhaus spreche ich über Öko 2.0: Von Carrotmobs, Eco-Design und Online-Communities.

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Online-Fundraising-Instrumente: Die Map for Good

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von…

Die Map for Good sieht 1. sehr schick aus und zeigt 2. insgesamt 53 empfehlenswerte Websites und Tools, die jedem, der sich mit (Online-)Fundraising beschäftigt, empfohlen seien. Alle aufgelisteten Instrumente sind von den Machern der Seite fundraising 2.0 für die Map for Good recherchiert und alphabetisch sortiert worden. Es handelt sich um die erste Version der Map for Good. Über Hinweise zur Verbesserung und Ergänzung freuen sich die Herausgeber. Hinterlasst auf deren Seite einen Kommentar oder schickt ihnen eine E-Mail.

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Berliner Start-Ups: Der Coffee Circle

Vor gut einer Woche war ich bei den drei Gründern des Coffee Circle im Berliner Betahaus. Das Thema Kaffee beschäftigt mich schon seit meiner Diplomarbeit (die ich über die Vermarktung nachhaltiger Kaffees…

Vor gut einer Woche war ich bei den drei Gründern des Coffee Circle im Berliner Betahaus. Das Thema Kaffee beschäftigt mich schon seit meiner Diplomarbeit (die ich über die Vermarktung nachhaltiger Kaffees in Deutschland geschrieben habe) im Grunde genommen jeden Tag. Der Coffee Circle steht grundsätzlich erstmal für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Nichts Neues – könnte man denken. Aber: Zwei der drei momentan angebotenen Kaffees sind bio-zertifziert, schonender geröstet als der Großteil konventioneller Kaffees und die drei Gründer Moritz, Martin und Robert unterstützen pro Kilogramm verkauftem Kaffee mit einem Euro Entwicklungsprojekte, die sie direkt mit den äthiopischen Kaffeebauern umsetzen. Für ihr 2010 gegründetes Start-Up haben sie ihre Jobs bei einer großen Beratungsfirma in München an den Nagel gehängt und sind mit ihrer frisch gegründeten Firma in das Berliner Betahaus gezogen.

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IdeenLounge No. #04 in Wien

Ich wusste bis gerade eben gar nicht, dass bald schon die vierte IdeenLounge in Wien stattfindet. Veranstaltet wird sie von mehrblick, das viele vielleicht besser als Nicole Arnitz und Hannes Offenbacher kennen. Für…

Ich wusste bis gerade eben gar nicht, dass bald schon die vierte IdeenLounge in Wien stattfindet. Veranstaltet wird sie von mehrblick, das viele vielleicht besser als Nicole Arnitz und Hannes Offenbacher kennen. Für diejenigen, die sich noch bewerben wollen ist diese Ankündigung zwar relativ kurzfristig aber ich will trotzdem darauf hinweisen: Gesucht werden nachhaltigkeits-innovative Startup-Ideen und junge Startups, welche den akuten Herausforderungen unserer Zeit mit kreativen Lösungen entgegen treten, die ökologische und soziale Probleme lösen, dabei auch ökonomisch erfolgreich sind und die Arbeitsplätze von morgen schaffen. Nicht abschrecken lassen, wenn die Idee noch nicht bis ins letzte Detail ausgereift ist. Und: Es müssen natürlich keine technischen oder strategischen Einzelheiten präsentiert werden. Einzelkämpfer und Teams sind gleichermaßen willkommen.

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Neue Sneaker braucht das Land: ekn footwear geht an den Start

Zugegebenermaßen schreibe ich in letzter Zeit weniger über Mode. Ausnahmen bestätigen aber wie immer die Regel. Vielleicht habt Ihr schon mitbekommen, dass Noel Klein-Reesink momentan seinen Traum verwirklicht und eine eigene…

Zugegebenermaßen schreibe ich in letzter Zeit weniger über Mode. Ausnahmen bestätigen aber wie immer die Regel. Vielleicht habt Ihr schon mitbekommen, dass Noel Klein-Reesink momentan seinen Traum verwirklicht und eine eigene Sneaker-Marke an den Start bringt: ekn footwear. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Entscheidung und der umfangreichen Aufgabe, die er sich damit vorgenommen hat. Sehr gelungen finde ich bereits die transparente Kommunikation während der Entstehung der Marke. Auf der Facebook-Seite bekommt Ihr bereits von den aktuellen Entwicklungen mit und könnt sogar schon mal erahnen wie die Sneaker, die nach strengen Öko- und Sozialstandards produziert werden, in Zukunft vielleicht aussehen werden (ein paar Einblicke findet Ihr weiter unten im Artikel). An der Website und dem Shop wird gerade im Hintergrund gearbeitet…

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Nachlese zur Veranstaltung Design hat (soziale) Verantwortung

Schön wars bei schöner wärs wenns schöner wär und der Veranstaltungsreihe Design hat (soziale) Verantwortung Vol. 4. Dienstag Abend trafen sich rund zwei Dutzend Grafiker, Kulturschaffende, Drucker und weitere Interessierte…

Schön wars bei schöner wärs wenns schöner wär und der Veranstaltungsreihe Design hat (soziale) Verantwortung Vol. 4. Dienstag Abend trafen sich rund zwei Dutzend Grafiker, Kulturschaffende, Drucker und weitere Interessierte am Moritzplatz in den Räumlichkeiten von Nicole und Sylke, um über nachhaltige Druckproduktionen zu sprechen. Ich war neben Martina Fuchs-Buschbeck von der Oktoberdruck AG und Andreas Holz der Druckerei Humburg als Gast geladen. Das Motto des Abends: Wer nicht fragt bleibt dumm. Für alle, die an diesem Abend nicht dabei sein konnten, hier ein paar Links zum Thema:

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Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen…

Über die Arbeit von Christian Engweiler (u.a. Mit-Gründer von spirit.ch) hatte ich bereits hier geschrieben. An der Internationalen Sommeruniversität in Karnitz habe ich ihn dieses Jahr persönlich kennengelernt. Seine Masterarbeit zum Thema „Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen“ wurde jetzt über das CSM – Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg veröffentlicht. In seiner Arbeit werden hinderliche und förderliche Faktoren in der Nachhaltigkeitskommunikation mit strategischen KonsumentInnen betrachtet. Dazu wird definiert, was diese neue Zielgruppe der strategischen KonsumentInnen überhaupt auszeichnet und wo diese zu verorten ist. Anschliessend wird die Zielgruppe in einen Bezug zum nachhaltigen Konsum und zu den LOHAS gesetzt. Zudem wird beleuchtet, was Nachhaltigkeitskommunikation beinhaltet und was speziell bei den neuen Medien und TV zu berücksichtigen ist.

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Schöner wärs wenns schöner wär: Design hat (soziale) Verantwortung

Nicole und Sylke haben mich gefragt, ob ich an ihrer regelmäßigen Veranstaltungsreihe „Design hat (soziale) Verantwortung“ teilnehmen möchte und ich habe direkt zugesagt. Das Thema: Nachhaltiges Gestalten – Druck und…

Nicole und Sylke haben mich gefragt, ob ich an ihrer regelmäßigen Veranstaltungsreihe „Design hat (soziale) Verantwortung“ teilnehmen möchte und ich habe direkt zugesagt. Das Thema: Nachhaltiges Gestalten – Druck und Papier. Stattfinden wird das Ganze am 16. November in den Räumlichkeiten des Ladengeschäftes am Moritzplatz, das vor kurzem ein Jahr alt geworden ist und nun auch eine Schwester im Netz hat: www.schoener-waers.de. Alle weiteren Infos zur Veranstaltung findet Ihr hier:

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