Sebastian Backhaus

Sebastian Backhaus

Marketing, Medien und Nachhaltigkeit

Autor: Sebastian Backhaus

Umgetauft und frisch gestrichen: Konsumguerilla.net ist jetzt MyEco.de

Sjörn Plitzko hat seinen Blog „konsumguerilla.net“ in MyEco.de umgetauft. Neben einem frischem und aufgeräumtem Layout fiel die Wahl auf einen leichter zu merkenden Namen (wobei ich Konsumguerilla im Grunde nicht…

Sjörn Plitzko hat seinen Blog „konsumguerilla.net“ in MyEco.de umgetauft. Neben einem frischem und aufgeräumtem Layout fiel die Wahl auf einen leichter zu merkenden Namen (wobei ich Konsumguerilla im Grunde nicht zu kompliziert fand). Im gleichen Zusammenhang neu ist übrigens auch deinRap.com – Rap On Demand.

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Cannes 2009: Humanitarian Lion?!

Die 55. Verleihung der Löwen in Cannes ist gerade erst über die Bühne gegangen, da entdecke ich eine interessante Kampagen abseits der Löwen, die doch damit zu tun hat bzw….

Die 55. Verleihung der Löwen in Cannes ist gerade erst über die Bühne gegangen, da entdecke ich eine interessante Kampagen abseits der Löwen, die doch damit zu tun hat bzw. genau darauf abzielt.

Die Idee hinter dem „Humanitarian Lion“ ist die Etablierung einer neuen Kategorie beim Cannes Lions International Advertising Festival. Die Vielzahl an Agenturen, die jedes Jahr ihre Arbeiten einreicht muss eine Idee vorstellen (keine ausgearbeitete Kampagne sondern nur die Vorstellung einer Idee auf einer Seite), die „der Welt zugute kommt“. Die Einreichung dieser Idee wird quasi erst zur Eintrittskarte, um andere Kampagnen einreichen zu dürfen. Die Jury soll aus Vertretern von Unternehmen bestehen, die den „Humanitarian Lion“ sponsern. Der Sieger erhält 13 Punkte (was übrigens mehr ist als die Punktvergabe beim Titanium Lions). Letztendlich erhält jedes zum Festival eingeladene Unternehmen die Möglichkeit sich finanziell an diesem Projekt zu beteiligen.

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Die Idee ist wirklich gut, auch wenn die Umsetzung des Videos sicherlich keinen Löwen gewinnen würde. Die Bedingung jedoch, dass jede Agentur, die einen Beitrag beim Festival einreichen will, dazu verpflichtet wird auch eine Idee beim „Humanitarian Lion“ einzureichen, ist vielleicht etwas hoch gegriffen.

Auf der Website lässt sich seltsamerweise nicht herausfinden wer hinter dieser Aktion steckt (kein Impressum und Kontakt). Die Etablierung des „Humanitarian Lion“ beim Festival soll durch die Unterstützung möglichst vieler Menschen zustande kommen.

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Aktion "green benefit": Zeitschrift emotion gibt nachhaltigen Unternehmen Rabatt

Die Zeitschrift „emotion“ aus dem Hause Gruner & Jahr startet mit „green benefit“ eine Aktion zur Förderung von Unternehmen (bzw. Anzeigenkunden), die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen und „einen Beitrag zur…

Die Zeitschrift „emotion“ aus dem Hause Gruner & Jahr startet mit „green benefit“ eine Aktion zur Förderung von Unternehmen (bzw. Anzeigenkunden), die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen und „einen Beitrag zur Entwicklung ökologisch und sozial nachhaltiger Wirtschaftsstile leisten“. emotion rabattiert solchen Unternehmen die Schaltung von Formatanzeigen sowie Online-Buchungen auf emotion.de. Die Förderung startet ab sofort bis zum Ende dieses Jahres. Über die Höhe der Rabattierungen lässt sich auf dem Internetangebot von G&J oder emotion nichts herausfinden. Die Info ist aber angefragt und wird hier noch nachgereicht (Nachtrag am 27.06.08: 20 % Rabatt). Laut Pressemitteilung wird die „green benefit“ Aktion um ein Engagement im Rahmen der Bewegung „Make change happen“ (initiiert von utopia.de) ergänzt. Leider gibt es hierzu jedoch weder Informationen bei utopia noch sonst irgendwo. Wenn jemand von dieser Aktion gehört oder gelesen hat bin ich dankbar für einen Link.

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Greenpeace Kampagne

Wenn Kopierer sägen… [pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=-DgHaSGXYbg&hl=de[/pro-player] Gesehen beim Nachhall Texter.

Wenn Kopierer sägen…

[pro-player width=’530′ height=’350′ type=’video‘]http://www.youtube.com/watch?v=-DgHaSGXYbg&hl=de[/pro-player]

Gesehen beim Nachhall Texter.

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"Aktiver LOHAS" für Fernseh-Talkrunde gesucht

Aus dem Newsletter von lohas.de: Das NACHTCAFé ist eine niveauvolle Diskussionssendung im SWR Fernsehen. Der Moderator Wieland Backes unterhält sich wöchentlich mit interessanten Zeitgenossen über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen,…

Aus dem Newsletter von lohas.de:

Das NACHTCAFé ist eine niveauvolle Diskussionssendung im SWR Fernsehen. Der Moderator Wieland Backes unterhält sich wöchentlich mit interessanten Zeitgenossen über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen, und das seit mittlerweile 21 Jahren. Zu den Gästen gehören neben Prominenten vor allem Menschen mit eindrucksvollen Geschichten, die noch nie zuvor im Fernsehen aufgetreten sind.

Thema „Alles Bio – Alles Schwindel? Sendung am 11. Juli 2008

Profil für die Sendung: LOHAS (m/w), der in der Runde eine sehr moderne Lebenshaltung vertritt, in der Bio und Umweltbewusstsein eine zentrale Rolle spielen. Wichtig ist die deutliche Abgrenzung zu einem Ökoveteranen, der das klassische Bild verkörpert. – Mit seiner frischen, dynamischen Art soll der LOHAS Schwung in die Diskussion bringen und die Vereinbarkeit von Bio und Status aufzeigen. Kontakt über Peter Parwan von lohas.deparwan@lohas.de

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Der Spiegel schreibt: "Bloggerin trickst Tchibo aus"

Moment, da war doch was. Vor knapp 10 Tagen habe ich kurz über Kirsten Brodde und ihre Tchibo-Aktion geschrieben. Das Ende ihrer Aktion und die Story dahinter sind heute auf Spiegel Online zu…

Moment, da war doch was. Vor knapp 10 Tagen habe ich kurz über Kirsten Brodde und ihre Tchibo-Aktion geschrieben. Das Ende ihrer Aktion und die Story dahinter sind heute auf Spiegel Online zu lesen! Nicht schlecht. Sie hat ihr Versprechen eingelöst und sich samt Schild und Tchibo-Shirt vor eine Tchibo-Filiale in Hamburg gestellt. Beachtenswert, was eine einzelne Bloggerin fast ohne Budget (nämlich nur den Kosten für zwei T-Shirts) bewirkt hat.

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Linkempfehlung: Good 50×70

„Good 50×70“ ist eine Plattform für soziale Werbekampagnen. Kreative bekommen hier die Möglichkeit zu sieben verschiedenen gesellschaftlichen Problemstellungen ihre Kampagnenvorschläge einzureichen. Die Arbeiten der Gewinner werden in einem Katalog veröffentlicht…

Good 50×70“ ist eine Plattform für soziale Werbekampagnen. Kreative bekommen hier die Möglichkeit zu sieben verschiedenen gesellschaftlichen Problemstellungen ihre Kampagnenvorschläge einzureichen. Die Arbeiten der Gewinner werden in einem Katalog veröffentlicht und den entsprechenden Hilfsorganisationen als Kampagne vorgeschlagen. Direkt zur sehenswerten Galerie geht´s hier.

Gefunden bei osocio

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Ressourcen und Kosten schonen mit „ecoenvelopes“

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die…

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die Antwort auf diese Frage lag in der Erfindung eines Briefumschlags, der ganz einfach ein zweites Mal verwendbar ist, ohne dass man sich dabei eines Klebers und neuen Adressetiketts bedienen muss.

Der Empfänger des Briefes öffnet diesen an einer Perforation. Genau dort kommt dann ein Klebestreifen zum Vorschein mit dem der Brief zum zweiten Mal verschlossen werden kann. Wie man auf der Grafik sehen kann, ist auch das Problem der Rücksendeadresse sehr simpel gelöst. Einfach den Aufkleber auf dem die eigene Adresse steht abziehen und schon kommt unter diesem die Adresse des Unternehmens zum Vorschein an die der Brief zurückgeschickt werden soll. Die Vorteile liegen auf der Hand:

1. Materialersparnis = Kostenersparnis

2. Umweltfreundlich durch Materialersparnis

3. Einfache Handhabung für den Empfänger = gesteigerte Response

Die Produkte gibt es in den USA sowohl für Unternehmen, die massenweise Antwortbriefe versenden, wie auch für Privatkunden.

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Ressourcen und Kosten schonen mit "ecoenvelopes"

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die…

Ann DeLaVergne, Gründerin von ecoenvelopes, kam eines Tages auf eine geniale Idee. Sie fragte sich, wie man die Millionen von Briefumschlägen reduzieren kann, die jährlich durch Antwortbriefe zustande kommen. Die Antwort auf diese Frage lag in der Erfindung eines Briefumschlags, der ganz einfach ein zweites Mal verwendbar ist, ohne dass man sich dabei eines Klebers und neuen Adressetiketts bedienen muss.

Der Empfänger des Briefes öffnet diesen an einer Perforation. Genau dort kommt dann ein Klebestreifen zum Vorschein mit dem der Brief zum zweiten Mal verschlossen werden kann. Wie man auf der Grafik sehen kann, ist auch das Problem der Rücksendeadresse sehr simpel gelöst. Einfach den Aufkleber auf dem die eigene Adresse steht abziehen und schon kommt unter diesem die Adresse des Unternehmens zum Vorschein an die der Brief zurückgeschickt werden soll. Die Vorteile liegen auf der Hand:

1. Materialersparnis = Kostenersparnis

2. Umweltfreundlich durch Materialersparnis

3. Einfache Handhabung für den Empfänger = gesteigerte Response

Die Produkte gibt es in den USA sowohl für Unternehmen, die massenweise Antwortbriefe versenden, wie auch für Privatkunden.

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Bio-Restaurant: nat. fine bio food

Nichts gegen das Reformhaus von nebenan, das auch einen Mittagstisch anbietet. Aber was das Hamburger Restaurant nat. bietet geht doch etwas darüber hinaus. Hier werden frische und biologisch angebaute Zutaten…

Nichts gegen das Reformhaus von nebenan, das auch einen Mittagstisch anbietet. Aber was das Hamburger Restaurant nat. bietet geht doch etwas darüber hinaus. Hier werden frische und biologisch angebaute Zutaten in einem schicken Ambiente serviert. Fast Food wird neu definiert („schnell essen wird gesund“) und nat. bietet mit Systemgastronomie (standardisierte Gerichte und Kinderkarte) als erstes Bio-Restaurant die Möglichkeit Franchisenehmer zu werden. Wenn das keine Antwort auf den Bio-Boom ist.

Ich konnte das Restaurant bisher leider nicht selbst testen aber die Website ist ansprechend gestaltet und die Speisekarte liest sich gut. Ich würde mich auf jeden Fall über einen Standort in Freiburg freuen. Die Pläne von nat. sind ehrgeizig: In den nächsten fünf Jahren sind insgesamt 50 Filialen in Deutschland und die Expansion in europäische Nachbarländer geplant

Nachtrag: Eine Liste Freiburger Bio-Restaurants, -Cafés und -Bistros habe ich hier zusammengefasst.

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